Wladimir Iljitsch Linderman
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Wladimir Iljitsch Linderman (Vladimirs Lindermans, russisch Владимир Ильич Линдерман; * 3. November 1958 in Riga, Lettische Sozialistische Sowjetrepublik, UdSSR) ist ein russischer und lettischer Politiker und Journalist.
Biographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wladimir Linderman stammt aus einer Familie russischer Juden.[1][2] Ende der 1980er Jahre veröffentlichte er in Riga die Samisdat Literatur-Zeitschrift „Dritte Modernisierung“ (Russisch: Третья модернизация). Im Jahr 1990 publizierte er die erotische Zeitung „Noch“ (Russisch: „Ещё“) und eröffnete ein Jahr später den ersten Sexshop in der Sowjetunion.[3]
Seit 1997 ist Linderman Mitglied der Nationalbolschewistischen Partei Russlands. Linderman war 2012 Mitbegründer der lettischen Partei «Muttersprache».[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Разговор с товарищем Абелем ( vom 18. Oktober 2003 im Internet Archive)
- ↑ Владимир Линдерман - Биография
- ↑ Григорий Нехорошев: "Еще" и в международный розыск. 22. November 2002, abgerufen am 31. Mai 2021 (russisch).
- ↑ В Латвии зарегистрировали партию "За родной язык!"
Personendaten | |
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NAME | Linderman, Wladimir Iljitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Abel (Pseudonym); Линдерман, Владимир Ильич (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | russischer und lettischer Politiker und Journalist |
GEBURTSDATUM | 3. November 1958 |
GEBURTSORT | Riga |