Wohnsiedlung Heumatt

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Wohnsiedlung Heumatt

Daten
Ort Affoltern, Kreis 11, Zürich
Architekt Robert Constam, H. Koller
Bauherr Stadt Zürich
Bauzeit 1972–1973
Grundfläche 12'475 m²
Koordinaten 682825 / 253054Koordinaten: 47° 25′ 23,1″ N, 8° 32′ 10,7″ O; CH1903: 682825 / 253054

Die Wohnsiedlung Heumatt ist eine kommunale Wohnsiedlung der Stadt Zürich in Seebach, die Anfang der 1970er Jahre erstellt wurde.[1]

Architekturmodell der gesamten Überbauung

Die Siedlung ist Teil einer grösseren Überbauung am Stadtrand, die auch das Schulhaus Heumatt und einen Kindergarten enthalten. Sie liegt westlich des Zentrums von Seebach beim Friedhof Schwandenholz. Mit der Bushaltestelle der «Buhnstrasse» ist sie an den öffentlichen Verkehr angebunden.

Die Heumatt wurde von den Architekten Robert Constam und H. Koller entworfen und in den Jahren von 1972 bis 1973 erbaut. Bei der Renovation Mitte der 2000er Jahre erhielt das Hochhaus eine Verkleidung aus bronzefarbenem Aluminium-Wellblech. Die Balkoneinschnitte wurden in leuchtendem Gelbgrün gestaltet. Der Freiraum wurde mit Kunstwerken von Pawel Althammer und Erik Steinbrecher aufgewertet.[1]

Das markante 19-stöckige Hochhaus dominiert die Siedlung. Es wird ergänzt durch zwei Flachbauten mit je sechs Geschossen, die von zwei Zeilen Mehrfamilienhäusern gebildet werden. In der Heumatt sind 141 Wohnungen untergebracht, davon haben 72 Wohnungen 3½ Zimmer mit einer Fläche von 75 m².[1]

  • Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (Hrsg.): Heumatt. Siedlungsdokumentation. (stadt-zuerich.ch [PDF]).
Commons: Wohnsiedlung Heumatt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich