Wolfgang Huber (Germanist)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wolfgang Huber (* 24. Februar 1939 in München) ist ein deutscher Germanist.

Der Sohn Kurt Hubers studierte Anglistik, Germanistik und Vergleichende Sprachwissenschaft in München und Swansea. Nach der Promotion 1967 und der Habilitation 1976 war er von 1977 bis 2004 Professor für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Eichstätt. Er hatte Gastprofessuren in Barcelona, Istanbul und Mailand und zweiter Vorsitzender der Weiße Rose Stiftung.

  • Simuliertes Verstehen, künstliche Intelligenz und natürlicher Schwachsinn. München 1980, ISBN 3-597-30023-5.
  • Vom quantitativen zum qualitativen Begriff der Information. Regensburg 1984, ISBN 3-7917-0781-7.
  • Kurt Huber vor dem Volksgerichtshof. Zum zweiten Prozess gegen die Weiße Rose. Essen 2009, ISBN 978-3-506-84087-5.