Wolfgang Roggendorf
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Wolfgang Roggendorf (* 17. Juli 1944 in München; † 31. Juli 2012[1] bei einem Verkehrsunfall) war ein deutscher Pathologe. Seine Forschungsschwerpunkte waren vor allem Hirntumoren und Krebserkrankungen und degenerative Erkrankungen des Nervensystems.[2]
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Roggendorf studierte von 1966 bis 1972 Medizin an den Universitäten Mainz, Wien, Essen und Bonn Er habilitierte sich 1984 in Berlin für das Fach Neuropathologie. Ab 1989 war er Professor für Neuropathologie und Leiter der Neuropathologie am Pathologischen Institut der Universität Würzburg.
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zur Geschichte der „Neuropathologie“ in Würzburg. In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde. 2, 1997, S. 365–371.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lebenslauf (PDF; 75 kB) beim Pathologischen Institut der Universität Würzburg (englisch)
- Lebenslauf bei der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Traueranzeige in der Süddeutschen Zeitung
- ↑ Online-Nachrichten der Universität Würzburg ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Roggendorf, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pathologe |
GEBURTSDATUM | 17. Juli 1944 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 31. Juli 2012 |