Wyborger Rajon
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Stadtbezirk
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Der Wyborger Rajon (russisch Выборгский район) ist ein Stadtbezirk von Sankt Petersburg.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtbezirk besteht folgenden acht Stadtteilen:
- Lewaschowo (Левашово)
- Pargolowo (Парголово)
- Sampsonowskoje (Сампсониевское)
- Swetlanowskoje (Светлановское)
- Sosnowskoje (Сосновское)
- dem 15. Stadtbezirk (15 муниципальный округ Санкт-Петербурга/15 munizipalny okrug Sankt-Peterburga)
- Parnas (Парнас)
- Schuwalowo-Oserki (Шувалово-Озерки)
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rajon waren 2007 30.722 Unternehmen beheimatet, die etwa 140.000 Arbeitnehmer beschäftigten.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wyborger Rajon ist der Nachfolger der vorrevolutionären Wyborger Seite. Ursprünglich wurde so der gesamte rechts von der Newa gelegene Teil Sankt Petersburgs genannt, da hier die Straße nach Wyborg begann.
Am 28. Januar 1952 wurde durch einen Ukas des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR der Wyborger Rajon Leningrads in Stalin-Rajon umbenannt. Am 23. Dezember 1957 erfolgte die Rückbenennung.[3]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Wyborger Rajon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)
- ↑ Alexandra Medwedewa W Wyborgskom rajone gubernator uwidela to, tschego byt ne dolschno auf fontanka.ru (abgerufen am 21. Januar 2012)
- ↑ Istorija administratiwno-territorijalnogo delenija Petrograda - Leningrada - Sankt-Peterburga (1917-2001) ( des vom 4. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf guides.rusarchives.ru (abgerufen am 21. Januar 2012)