X Company
Fernsehserie | |
Titel | X Company |
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Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Genre | Agentenfilm, Kriegsdrama |
Erscheinungsjahre | 2015–2017 |
Länge | 44 Minuten |
Episoden | 28 in 3 Staffeln |
Drehbuch | Mark Ellis, Stephanie Morgenstern |
Musik | Amin Bhatia, Ari Posner |
Erstausstrahlung | 18. Feb. 2015 auf CBC Television |
Besetzung | |
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X Company ist eine kanadisch-ungarische Agenten-Thrillerserie, welche von Mark Ellis und Stephanie Morgenstern produziert wurde, die bereits bei Flashpoint zusammenarbeiteten. Die Serie feierte am 18. Februar 2015 ihr Debüt auf dem kanadischen Sender CBC Television. Die Serie spielt im Zweiten Weltkrieg und zeigt das Leben von fünf Rekruten. Beginnend mit ihrem Training als angehende Geheimagenten in einem kanadischen Ausbildungszentrum nahe dem Ontariosee, werden sie anschließend entsendet.[1][2] Zum 4. März 2015 arbeitete CBC an der zweiten Staffel mit zehn Episoden, zwei mehr als die vorherige Staffel, welche acht Episoden umfasste.[3][4] Die dritte und gleichzeitig letzte Staffel wurde ab dem 11. Januar 2017 auf CBC ausgestrahlt.[5]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]X Company ist die Verwirklichung einer mehrere Jahre alten Idee von Mark Ellis und Stephanie Morgenstern. Ein Kurzfilm mit dem Titel Remembrance sorgte für genügend Zuspruch, um die nötige Motivation zur Realisierung des Skripts aufzubringen, welches schließlich X Company getitelt wurde.[6] Die erste Staffel wurde anfänglich unter dem Titel Camp X von August bis September 2014 in Budapest (Ungarn) gedreht. X Company wurde von dem realen Ausbildungszentrum Camp X inspiriert, welches sich zwischen Whitby, Ontario, und Oshawa befand.[7][8]
Die zweite Staffel wurde im Juli 2015 innerhalb von vier Monaten in Budapest und Esztergom[9] in Ungarn gedreht. Am 27. Januar 2016 feierte die zweite Staffel ihre Premiere auf CBC.[10]
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Denette Wilford schrieb in der Huffington Post: “X Company is another history lesson CBC is offering audiences, and it nails it once again.” („X Company ist eine weitere historische Lektion die CBC dem Publikum bietet und trifft damit erneut den Nagel auf den Kopf.“)[6] Der Globe and Mail Fernsehkritiker John Doyle nannte X Company “vastly entertaining” und “a good solid thriller” („sehr unterhaltsam“ und „einen guten und soliden Thriller“).[11]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website auf cbc.ca
- X Company bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bill Brioux: From Book of Negroes miniseries to Eugene Levy’s Schitt’s Creek and more. In: The Toronto Star 31. Dezember 2014, ISSN 0319-0781 (thestar.com ( vom 3. Januar 2015 im Internet Archive)).
- ↑ Merrill Barr: 50 Percent of You Will Not Survive The First Trailer For X COMPANY. 22. Dezember 2014, auf nerdist.com, abgerufen am 25. Februar 2016.
- ↑ CBC renews Schitt’s Creek and Murdoch Mysteries, but cancels Strange Empire. In: cbc.ca. 4. März 2015, abgerufen am 25. Februar 2016 (englisch).
- ↑ cbc Announces new Drama, Comedy, and Factual Line up, Plus Renewals for 2015–2016. In: cbc.ca. Archiviert vom am 6. März 2015; abgerufen am 25. Februar 2016 (englisch).
- ↑ X Company. (cbc.ca [abgerufen am 30. Oktober 2017]).
- ↑ a b CBC Nails It Again: ‘X Company’ Marks The Spot. In: The Huffington Post. 17. Februar 2015, archiviert vom am 20. Februar 2015; abgerufen am 25. Februar 2016 (englisch).
- ↑ Etan Vlessing: Hugh Dillon, Evelyne Brochu join Camp X. playbackonline.ca, 14. August 2014, abgerufen am 25. Februar 2016 (englisch).
- ↑ Debra Yeo: CBC series from the creators of Flashpoint, based on real Second World War Ontario spy training school, begins production in Hungary. In: The Toronto Star 15. August 2015, ISSN 0319-0781 (thestar.com).
- ↑ Nácik masíroznak majd Esztergom utcáin: figyeljen a belvárosban! szeretgom.hu, 7. August 2015, abgerufen am 25. Februar 2016 (ungarisch).
- ↑ X Company on Twitter. Twitter, abgerufen am 25. Februar 2016 (englisch).
- ↑ John Doyle: X Company is excellent, if conventional, entertainment. In: theglobeandmail.com. The Globe and Mail, abgerufen am 25. Februar 2016.