Ximensäure
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Ximensäure | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C26H50O2 | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 394,68 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Ximensäure ist eine langkettige, einfach ungesättigte Fettsäure in der Gruppe der Alkensäuren. Der Trivialname ist von der Pflanzengattung Ximenia abgeleitet, deren Arten in ihrem Samenöl (Ximeniaöl) die Omega-9-Fettsäure verestert enthalten. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Ximeninsäure (Santalbinsäure) 11-Octadecen-9-insäure, einer Alkinsäure, welche ebenfalls im Ximeniaöl vorkommt. Ihre Kurzbezeichnung lautet 26:1-delta-17c.
Vorkommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ximensäure kommt verestert mit Glycerin als Triacylglycerid auch in der Pracht-Kapuzinerkresse (Tropaeolum speciosum) und in Fischölen vor.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ B. Flaschenträger (Hrsg.): Physiologische Chemie: Die Stoffe. 1. Band, Springer, 1951, ISBN 978-3-642-86370-7 (Reprint), S. 364.
- ↑ a b John W. Blunt, Murray H. G. Munro: Dictionary of Marine Natural Products. Chapman & Hall, 2008, ISBN 978-08493-8216-1, S. 1033.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.