Xwarenah

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Münze des Huvischka, König von Kuschana mit dem baktrischen pharro auf der Rückseite
Mithra mit dem Strahlenkranz, der Xwarenah ausdrücken könnte. Relief von Taq-e Bostan

Xwarenah (avestisch xᵛarənah- (Neutrum), Pahlavi xwarrah, neupersisch farr(ah)) ist ein bedeutender Begriff der iranischen Geistesgeschichte und war das wichtigste religiöse Konzept für die Legitimation politischer Macht. Xwarenah ist ausführlich im Zamyād-Yašt des jüngeren Avestas beschrieben und tritt später in vielen iranischen Dialekten in veränderter Form und Bedeutung auf.

In den mittelpersischen und neuiranischen Sprachen bedeutet der Begriff Glück, Ansehen, Herrlichkeit. Die genaue Bezeichnung für den altiranischen Begriff ist dagegen schwierig, da im Speziellen im Avesta xᵛarənah- in vielfältiger Art und Weise verwendet wird, die Etymologie umstritten und es in den indogermanischen Sprachen und im Besonderen in der vedischen Sprache keine Entsprechung gibt. Johannes Hertel fasst es 1931 als Teil des Himmelfeuers auf und Harold Walter Bailey 1943 als Bezeichnung für materiellen Reichtum. Jacques Duchesne-Guillemin sieht xᵛarənah- 1963 als eine feurige Ausstrahlung, einen Lebenskraft spendenden Samen, der der Sonne entstamme. Diese feurige Ausstrahlung sei beim Menschen im Kopf angesiedelt, der Strahlen aussende. Der Strahlenkranz sei bereits in der altiranischen Vorstellung vorhanden gewesen. Almut Hintze bezeichnet es 1994 mit Glücksglanz, wie bereits Herman Lommel 1927 vor ihr.[1]

Es existieren verschiedene Theorien, um den Ursprung von Xwarenah zu erklären. In den altavestischen Texten kommt das Wort ein einziges Mal vor.[2] Das altavestische Wort xᵛarənah- ist ein Namenwort mit neutralem Geschlecht. Der Plural lautet xᵛarənā. Traditionell wurde Xwarenah mit dem avestischen huuar-, vedisch svàr-, etwas Strahlendes, Glänzendes, verbunden. Die metrische Einsilbigkeit des Wortes xᵛa- gegenüber dem zweisilbigen avestischen huuar- und dem vedischen svàr- verhindert aber nach der indogermanischen Laryngaltheorie eine etymologische Verbindung. Da keine Ableitungen möglich sind, kann man Xwarenah nach der Meinung von Jean Kellens und Eric Pirart nicht übersetzen.[3]

Ein anderer Ansatz führt Xwarenah auf eine uriranische Verbalwurzel *huar zurück. Aus semantischen Gründen wäre eine Verbindung zum indogermanischen *suel-, schwelen, ohne Flammen brennen, möglich, das sich in indogermanischen Sprachen wie zum Beispiel in der griechischen Sprache als εἵlη, Sonnenwärme, in der germanischen Sprache als swelan, verbrennen, sich entzünden, und in der baltischen Sprache als svilù, sengen, erhalten hat. Die Verbindung zum indogermanischen *suel- würde Xwarenah eine Bedeutungskomponente von Wärme und Licht beilegen. Dieser Ansatz würde den Beschreibungen aus den Textstellen entgegenkommen, da eine charakteristische Eigenschaft von Xwarenah seine Sichtbarkeit ist. Almut Hintze schreibt dazu: „Der Versuch, diesen - spezifisch iranischen - Begriff angemessen zu übersetzen, stößt an die Grenzen des Möglichen. Für diesen Begriff, den zu umschreiben es so vieler Worte bedarf, gibt es kein Äquivalent in einer anderen Sprache. Eine Wiedergabe muss deshalb eine ‚Notlösung‘ sein“.[4]

Das initiale xᵛ- von Xwarenah ist nur vom Avesta und Palahvi überliefert. Alle anderen iranischen Dialekte verwenden f-. Der Bruch mit den Lautgesetzen der altpersischen Sprache wird mit einer gemeinhin als medisch angesehenen Form farnah- erklärt, die sich über die Herrschaftsbereiche der Achämeniden etabliert habe. Die Form farnah- ist in mehreren altpersischen Namen wie zum Beispiel Vindafarnah auf der Inschrift DB[5] aus Behistun in der Bedeutung derjenige, der farnah findet vertreten.[6] Die Form wurde im mittelpersischen zu farr/farrah. Es sind das Parthische frh, das Sogdische farn, das Baktrische far(r)o und das Sakische phārra überliefert.[7][8]

Das altpersische farnah- findet sich in Eigennamen in der akkadischen, elamischen und griechischen Tradition.[9]

Xwarenah ist ausführlich im jüngeren Avesta, dem Yascht 19, beschrieben. Das Yascht wird auch als Zamyād-Yašt bezeichnet. Die älteste Behandlung des Zamyād-Yašt stammt von Friedrich Spiegel in seinem Kommentar über das Avesta 1869.[10] 1882 wurde es von Christian Bartholomae transkribiert und übersetzt.[11] Karl Friedrich Geldner lieferte 1884 ebenfalls eine Übersetzung mit Kommentaren.[12] Eine französische Übersetzung von James Darmesteter 1892/1893[13] und eine weitere deutsche Übersetzung von Fritz Wolff 1910[14] folgten. Herman Lommel übertrug das gesamte Zamyād-Yašt 1927 und fügte eine Einleitung dazu.[15] 1931 übersetzte Johannes Hertel die Yašt 18 und 19.[16] Eric Pirart veröffentlichte 1992 den transliterierten avestischen Text der Ausgabe von Karl Friedrich Geldner und übersetzte ihn ins Französische. Seiner Meinung nach ist der Text des Kayān-Yasn, der frühere Name für das Yascht 19, sehr korrupt. Zudem vermutet er, dass der überlieferte Text erst in sassanidischer Zeit verfasst worden sei.[17] Als bisher letzte ausführliche Besprechung gilt die Ausgabe von Almut Hintze aus dem Jahr 1994 auf den Grundlagen der Transliteration der avestischen Schrift von Karl Hoffmann.[18]

Das Zamyād-Yašt hat zwei Teile. Die Strophen 1 bis 8 enthalten fast ausschließlich Namen von iranischen Bergen und die Strophen 9 bis 96 die eigentliche Hymne mit der Verehrung von Xwarenah. Wie alle Yaschts wird das Zamyād-Yašt von einer Einleitungs- und Schlussformel eingerahmt (Strophe 0 und 97).[19]

Xwarenah im Avesta

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Das Wort Xwarenah kommt im Avesta als selbstständiges Wort, als Adjektiv als auch in Ableitungen und Zusammensetzungen vor. Es wird in Eigennamen, Flussnamen und Bezeichnungen für Berge verwendet. Xwarenah wird im jüngeren Avesta immer wieder genannt. Die Ausführungen zeigen, dass Xwarenah von göttlichen Wesen an Menschen verliehen wird und Menschen sich das Xwarenah nicht selbst aneignen können. Sie werden aber von Ahura Mazda aufgefordert, nach dem Xwarenah zu streben. Zu den Opfergaben für Xwarenah gehören Trankopfer, Milch mit Haoma, Opferstreu, Zungenfertigkeit, Gedanken, Wort, Tat und rechtgesprochene Sprüche.[20]

Die ausführliche Beschreibung des Xwarenah findet im Zamyād-Yašt statt. Es hat die Verehrung des Xwarenah zum Inhalt und eröffnet jeden seiner 15 Abschnitte (Kardes, mittelpersisch kardag, neupersisch karda) mit einer von zwei Verehrungsformeln: „Wir verehren den mächtigen, den Kauui-Fürsten gehörenden Glücksglanz [Xwarenah]“ oder „wir verehren den mächtigen glänzenden Glücksglanz [Xwarenah]“. Der Inhalt jedes Abschnitts handelt von denjenigen, die vom Xwarenah begleitet werden, beziehungsweise von denen, die das Xwarenah begehren. Während sich die Abschnitte, die von der ersten Formel eingeleitet werden, auf einen bestimmten Kreis von göttlichen und menschlichen Wesen beschränken, werden in den zweiten Bemühungen erzählt, das Xwarenah zu fangen.[21]

Die erste Verehrungsformel („den Kauui-Fürsten gehörenden Glücksglanz“) wird für göttliche Wesen und die Saoschjant angewendet. Sie besitzen das Xwarenah. Menschen können vom Xwarenah begleitet werden. Diese stammen zum Teil aus der mythischen Vergangenheit und zum Teil aus der historischen Dynastie der Kayaniden, der Dynastie, die in der Verehrungsformel aufgeführt ist. Xwarenah verleiht ihrem Handeln Erfolg und schenkt ihnen Überlegenheit gegenüber widrigen Mächten wie Dämonen oder Trughaften. Dank Xwarenah werden große Taten wie die Schöpfung durch Ahura Mazda, das goldene Zeitalter von Yima, die Gründung der neuen Religion von Zarathustra und deren Ausbreitung durch Vischtaspa möglich gemacht. Die von Xwarenah begleiteten Menschen sind mit körperlichen und geistigen Vorzügen ausgestattet. Zarathustra kann wegen des Xwarenah im Einvernehmen mit der Religion gut denken, gut reden und gut handeln. Für die Amescha Spenta heißt es in Strophe 14 und 15 des Zamyād-Yašt:[22]

„(Yt 19,14) (a) Den mächtigen, den Kauui-Fürsten gehörenden Glücksglanz, (b) den von Mazdā geschaffenen verehren wir, (c) den sehr gepriesenen, überlegen wirkenden, (d) den zielstrebigen, tatkräftigen, fähigen, (e) der die anderen Geschöpfe übertrifft.

(Yt 19,15) (a) Welcher den Heilvollen Unsterblichen zu eigen ist, (b) den glänzenden, deren Augen scharf sind, (c) den hohen, angriffskräftigen, (d) heldenhaften, ahurischen, (e) die ungefährdet, wahrhaft sind.“

In den Abschnitten, die von der zweiten Verehrungsformel eingeleitet werden, geht es um das Begehren nach dem Xwarenah. Es kann sowohl von göttlichen Wesen als auch von Menschen angestrebt werden. So bemühen sich Spenta Mainyu als auch Angra Mainyu um das Xwarenah und schicken ihre Boten, um das Xwarenah einzufangen. Das Begehren des Xwarenah wird in lebendigen Geschichten erzählt, in denen Xwarenah immer auf der Flucht ist. Eine Erzählung handelt von einem Mann, der zwar Arier ist, aber ein Feind der Avesta-Leute. Er will das Xwarenah aus einem See herausholen und für sich beanspruchen. Dreimal springt er in den See und schwimmt dem Xwarenah nach. Es gelingt ihm aber nicht, sich des Xwarenah, das den arischen Landesbewohnern und Zarathustra gehört, zu bemächtigen. Bei jedem vergeblichen Versuch entsteht bei der Flucht eine neue Bucht mit den Namen „Wohlberühmt“, „Spender des sehr Guten“ und „Wasserstrom“:[23]

„(Yt 19,56) (a) Welchen [den Glücksglanz] der turische Schurke Fraηrasiian begehrte (b) aus dem See Vourukaša. (c) Nackt (war er), die Kleider hatte er von sich geworfen, (d) diesen Glücksglanz begehrend, welcher (e) den arischen Landesbewohnern gehört, (f) den geborenen und ungeborenen, (g) und welcher dem wahrhaften Zarathustra (gehört): (h) auf diesen Glücksglanz zu stürzte er sich. (i) Dieser Glücksglanz eilte weg, (k) dieser Glücksglanz trieb weg: (l) da ist jener Zufluss (m) des Sees Vourukaša entstanden, (n) die Bucht namens ‚Wohlberühmt‘.“

Bildnerische Darstellungen

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Die bildnerische Darstellung von Xwarenah wurde in der Vergangenheit viel diskutiert. Am ehesten könnten Figuren, die mit Licht und Feuer verbunden sind, Ausdruck von Xwarenah sein, wie zum Beispiel ein menschlicher Körper mit Flammen, die von diesem ausgehen oder ihn zumindest teilweise umgeben. Alternativ könnten Adler oder Falken Xwarenah darstellen. Beide Vermutungen basieren auf Bildern aus der Sassanidenzeit oder Münzen aus Kuschana. Frühere Annahmen, dass Xwarenah mit dem geflügelten Ring der Achämeniden oder mit dem Ring bei sassanidischen Amtseinsetzungen identisch sei, konnten sich nicht durchsetzen.[24]

In der iranischen Geistesgeschichte ist das Xwarenah ein sehr wichtiger Begriff.[25] Es war das wichtigste religiöse Konzept in der iranischen Vorstellung, das einer politischen Autorität Legitimation verschaffte. Obwohl die achämenidischen Könige den Begriff in den Königsinschriften nicht verwendeten, gewann er in vielen iranischen Reichen an Bedeutung. Wer auch immer wünschte zu regieren, musste im Besitz von Xwarenah sein. Im Yascht 19 wird dies reichlich dargestellt, wenn Xwarenah üblen Herrschern ausweicht, im Speziellen nicht-iranischen Herrschern, oder iranische Herrscher, die Übles tun, verlässt. Wenn das Böse gesiegt hat und die Herrschaft an nicht-iranische Könige gelangte, dann floh Xwarenah ins kosmische Meer, bis die Fremdherrschaft vorüber war. In diesem Sinn wurde Xwarenah ein Symbol für die iranische nationale Einheit. Im Avesta wird Xwarenah öfters kawyan genannt, zu den Kayaniden gehörend. Die Kayaniden gehörten zu einer halb mystischen Herrscherfamilie im Osten Irans, woher auch das Avesta stammt. Im Mittelpersischen wird der Begriff Kawyan Xwarenah generalisiert und bezieht sich zum Beispiel auf den ersten Sassanidenkönig Ardaschir I.[26]

Xwarenah ist nicht auf die Politik beschränkt. Es kann eine kreative Macht sein, die von den Göttern benutzt wird. Es kann aber auch eine heilige Macht darstellen, die von heiligen Männern zur Überwindung der Kräfte der Lüge verwendet werden kann. In seiner breitesten Anwendung bedeutet Xwarenah Glück.[27]

  • William W. Malandra: An introduction to ancient iranian religion. Readings from the Avesta and the achaemenid inscriptions. Minneapolis 1983. ISBN 0-8166-1114-9, S. 88–102.
  • Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden, 1994. ISBN 978-3-88226-679-5. (Dissertation)
  • Helmut Humbach, Pallan R. Ichaporia: Zamyād Yasht. Yasht 19 of the Younger Avesta. Text, Translation, Commentary. Wiesbaden 1998. ISBN 978-3-447-04026-6.
  • Gherardo Gnoli: Farr(ah). In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 15. Dezember 1999 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. November 2023] mit Literaturangaben).

Einzelnachweise

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  1. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 16, 32 und 425.
  2. Yasna 51.18.
  3. Jean Kellens, Eric Pirart: Les textes vieil-avestiques. 3 Bände, Reichert Verlag, Wiesbaden 1990, 2. Band: Répertoires grammaticaux et lexique, S. 236.
  4. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 31–32.
  5. DB §50.
  6. Manfred Mayrhofer: Iranisches Personennamenbuch. Band 1: Die altiranischen Namen. Wien 1979. ISBN 3-7001-0300-X, S. II/28, Nr. 57.
  7. Gherardo Gnoli: Farr(ah). In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 15. Dezember 1999 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. November 2023] mit Literaturangaben).
  8. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 15.
  9. Walther Hinz: Altiranisches Sprachgut der Nebenüberlieferungen. Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1975, S. 94–95. archive.org
  10. Friedrich Spiegel: Commentar [Kommentar] über das Avesta, die heiligen Schriften der Parsen. Leipzig 1869, S. 652–668.
  11. Christian Bartholomae: Arische Forschungen I. Halle 1882, S. 97–147.
  12. Karl Friedrich Geldner: Drei Yasht aus dem Zendavesta. Stuttgart 1884, S. 1–60.
  13. James Darmesteter: Le Zend-Avesta traduction nouvelle avec commentaire historique et philologique. Ernest Leroux Paris 1892, S. 615–641.
  14. Fritz Wolff: Avesta. Die heiligen Bücher der Parsen. Übersetzt auf der Grundlage von Christian Bartholomaes Altiranischem Wörterbuch. K. J. Trübner, Straßburg 1910, S. 285–297.
  15. Herman Lommel: Die Yāšt’s des Awesta. Göttingen 1927, S. 176–186.
  16. Johannes Hertel: Die awestischen Herrschafts- und Siegesfeuer. Leipzig 1931.
  17. Eric Pirart: Kayān Yasn (Yasht 19.9–96). L’origine avestique des dynasties mythiques d’Iran. Barcelona 1992.
  18. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 11–12 und 45.
  19. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 12.
  20. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 15, 22, 25 und 132.
  21. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 12–13 und 22.
  22. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 13, 17–18, 132–133.
  23. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 14, 18–19, 22, 283–290.
  24. Gherardo Gnoli: Farr(ah). In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica. 15. Dezember 1999 (englisch, iranicaonline.org [abgerufen am 13. November 2023] mit Literaturangaben).
  25. Almut Hintze: Der Zamyād-Yašt. Beiträge zur Iranistik Band 15. Reichert Verlag, Wiesbaden 1994, S. 15.
  26. William W. Malandra: An introduction to ancient iranian religion. Readings from the Avesta and the achaemenid inscriptions. Minneapolis 1983, S. 88.
  27. William W. Malandra: An introduction to ancient iranian religion. Readings from the Avesta and the achaemenid inscriptions. Minneapolis 1983, S. 88.