Yendri

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Yendri
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Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Electropop, Electro (Musikstil), Electronica
Aktive Jahre
Gründung 1997
Auflösung
Website www.yendri.de
Gründungsmitglieder
Nina Cording
Live- und Session-Mitglieder
Gesang
Michael Narcomey

{{{Logobeschreibung unten}}}

Yendri ist das Solo-Projekt der Hamburgerin Nina Cording (* im November 1977 in Hildesheim). Ihre Wurzeln liegen im Techno-/House-Bereich und der elektronischen Popmusik der 1980er Jahre. Die Bandbreite der Musik von Yendri umspannt einen Bogen von ruhigem Electropop bis zu tanzbarem Elektro mit Techno-, Electrofunk-, House- und Electronica-Anleihen.

Bekannt wurde das Projekt, neben der eigenen Musik und den daraus entstandenen Clubhits, auch durch viele Remixe von Liedern anderer Gruppen, wie L’Âme Immortelle, Perfidious Words, :wumpscut: (Rudy Ratzinger zählt Yendri zudem zu seinen musikalischen Favoriten), Goteki, Aiboforcen oder Cesium137.

Zwar kreiert Yendri in erster Linie Musik, zusätzlich erschafft sie unter diesem Namen auch Gemälde und Fotografie.

  • 1999: Inhaliere meine Seele und Stirb
  • 2000: Breakdown of Reality
  • 2002: Dangerous Thought
  • 2002: Survive the Cold Eternity (als Lillith)
  • 2003: Fluch und Segen
  • 2006: Playdoll
  • 2007: Malfunction
  • 2008: Dreams of an Undead Girl
  • 2009: Broken World
  • 2010: Destination Oblivion
  • 2011: Bitter