Yonatan Dayan

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Yonatan Dayan (geboren am 6. Januar 2000[1] in Rechovot) ist ein aus Israel stammender Handballspieler. Er wird auf der Position Rückraum Mitte eingesetzt.[1]

Vereinskarriere

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Er begann mit dem Handball in der Akademie des Erstliga-Klubs Maccabi Rehovot.[2] Im Alter von 17 Jahren kam er nach Deutschland, nachdem er bei einem Trainingslager der israelischen Nationalmannschaft in Gummersbach entdeckt worden war.[3][4] Er stand dort beim VfL Gummersbach unter Vertrag, zunächst in der A-Jugend-Bundesliga und der U23-Auswahl, die in der 3. Liga spielte.[2] Ab 2018 spielte der 1,88[1] Meter große Yonatan Dayan dann mit einem Profi-Vertrag in der ersten Herren-Mannschaft, mit der er auch in der Bundesliga spielte.[5] Sein erstes Bundesligaspiel bestritt er mit dem VfL Gummersbach beim THW Kiel.[4] 2020 wechselte er aus Gummersbach nach Rimpar zur in der 2. Bundesliga spielenden DJK Rimpar.[2][6] Im Sommer 2022 schloss er sich dem Bundesligaaufsteiger ASV Hamm-Westfalen an.[7] 2023 trat er mit dem ASV Hamm-Westfalen den Gang in die Zweitklassigkeit an.

Nationalmannschaft

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Yonatan Dayan gewann mit der Auswahl Israels die B-Europameisterschaft der U19-Junioren.[8] Er stand seit 2018 im Kader der israelischen Nationalmannschaft.[4][9]

Einzelnachweise

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  1. a b c www.vfl-gummersbach.de, abgerufen am 3. Juni 2021
  2. a b c www.mainpost.de, „Neu-Wolf Yonatan Dayan: "Nur dumme Menschen sind Rassisten"“, 8. Oktober 2020, abgerufen am 3. Juni 2021
  3. www.wolfsrevier.de, abgerufen am 3. Juni 2019
  4. a b c www.handball-planet.com, „The Israeli wonderkid of VFL Gummersbach – Yonatan Dayan: “I Can’t ask for more”“, 1. Dezember 2018, abgerufen am 3. Juni 2021
  5. Statistik für Yonatan Dayan auf www.liquimoly-hbl.de, abgerufen am 3. Juni 2021
  6. www.wolfsrevier.de, abgerufen am 3. Juni 2019
  7. handball-world.news: "Hätten ihn gerne noch behalten": Yonatan Dayan wechselt von Rimpar nach Hamm, abgerufen am 14. Februar 2022
  8. www.wolfsrevier.de, abgerufen am 3. Juni 2019
  9. www.mainpost.de, „Yonatan Dayan ist ein Glücksgriff der Rimparer Wölfe“, 30. Dezember 2020, abgerufen am 3. Juni 2021