Ys (Album)
Ys | ||||
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Studioalbum von Joanna Newsom | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | Drag City | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
5 | |||
55:38 | ||||
Besetzung |
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Studio(s) |
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||
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Ys ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Singer-Songwriterin und Folk-Musikerin Joanna Newsom. Es erschien im November 2006 beim Indie-Label Drag City und wurde von Van Dyke Parks und Newsom produziert. Benannt ist es nach der gleichnamigen mythischen Stadt in der Bretagne.
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Songs stammen aus der Feder von Joanna Newsom.
- Emily – 12:07
- Monkey & Bear – 9:29
- Sawdust & Diamonds – 9:54
- Only Skin – 16:53
- Cosmia – 7:15
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album enthält fünf Stücke über eine Spielzeit von etwas mehr als 55 Minuten. Musikalisch bewegt es sich zwischen zeitgenössischem Folk und Kammermusik. und Im Vordergrund stehen Newsoms Stimme und Harfenspiel, in vier der fünf Songs kommt jedoch auch ein 29-köpfiges Orchester zum Einsatz. Van Dyke Parks, neben Newsom Produzent des Albums, spielt auch Akkordeon.
Als Toningenieur war der Rockmusiker und ehemalige Big-Black-Frontmann Steve Albini an der Aufnahme beteiligt.
Orchester
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Joanne Newson und ihre Studioband wurde bei den Aufnahmen von folgenden Orchestermusikern begleitet:
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Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steve Albini – Toningenieur
- Tim Boyle – Toningenieur
- TJ Doherty – Mixing
- Richard Good – Design
- Joanna Newsom – Produktion
- Jim O’Rourke – Mixing
- Van Dyke Parks – Produzent, Dirigent, Orchester-Arrangements
- John Rosenberg – Dirigent
- William T. Stromberg – Copyist
- Benjamin A. Vierling – Artwork (Album-Cover)
- Nick Webb – Mastering
Rezensionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quelle | Bewertung |
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Allmusic | [2] |
Rolling Stone | [3] |
The Guardian | [4] |
Pitchfork Media | [5] |
New Musical Express | [6] |
Spin | [7] |
Uncut | [8] |
Ys erhielt überwiegend sehr gute Kritiken von der Presse. Der renommierte Musikkritiker Robert Christgau bewertete das Album hingegen nur mit der durchschnittlichen Note C+ und die Fachzeitschrift Rolling Stone vergab lediglich 2 von 5 Sternen.[3][9] Der Metascore des Albums beträgt 85 von 100 möglichen Punkten.[10]
Pitchfork Media wählte Ys auf Platz 83 der 200 besten Alben der 2000er Jahre.[11] In der Auswahl der 100 besten Alben aus dem Zeitraum 1969 bis 2009 der deutschen Musikzeitschrift Musikexpress erreichte es Platz 92.
Das Album wurde in die 1001 Albums You Must Hear Before You Die aufgenommen und war für den Shortlist Music Prize nominiert.
Jahreslisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album wird in zahlreichen Jahreslisten aufgeführt. Eine Auswahl ist der folgenden Übersicht zu entnehmen:
- Platz 1: Plattentests.de
- Platz 2: Rolling Stone (Deutschland)
- Platz 3: Pitchfork Media
- Platz 4: Spex
- Platz 7: Musikexpress
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Charts DE Charts UK Charts US
- ↑ Review von Heather Phares auf Allmusic (abgerufen am 15. November 2018)
- ↑ a b Review von Christian Hoard auf Rolling Stone (archiviert) (abgerufen am 15. November 2018)
- ↑ Review von Alexis Petridis auf The Guardian (abgerufen am 15. November 2018)
- ↑ Review von Chris Dahlen auf Pitchfork Media (abgerufen am 15. November 2018)
- ↑ Review von Pat Long auf New Musical Express (abgerufen am 15. November 2018)
- ↑ Review von Mikael Wood, in: Spin 12/2006, S. 95.
- ↑ Review von John Mulvey auf Uncut (abgerufen am 15. November 2018)
- ↑ Consumer Guide Reviews: Joanna Newsom auf Robert Christgau
- ↑ Metascore: Ys auf Metacritic (abgerufen am 15. November 2018)
- ↑ The 200 Best Albums of the 2000s auf Pitchfork Media (abgerufen am 15. November 2018)