Yuka (App)
Yuka ist eine Mobile App für iOS und Android, die von Yuca SAS entwickelt wurde. Sie ermöglicht das Scannen von Lebensmitteln und Kosmetikprodukten, um detaillierte Informationen über die Auswirkungen eines Produkts auf die Gesundheit zu erhalten. Ziel ist es, den Verbrauchern bei der Auswahl von Produkten zu helfen, die als gesund gelten, und auch die Hersteller zu ermutigen, die Zusammensetzung ihrer Produkte zu verbessern.
Durch das Einlesen des Strichcodes eines Produktes durch das Smartphone kann die Anwendung auf die Details der Zusammensetzung des Produktes zugreifen und gibt einen Hinweis in Form einer Farbe von grün bis rot zurück. Wenn ihre Wirkung als negativ eingestuft wird, kann die Anwendung ähnliche Produkte empfehlen, die besser für die Gesundheit sind.
Im Januar 2020 wurde die Anwendung mehr als 15 Millionen Mal heruntergeladen und wird monatlich von 5,5 Millionen Benutzern verwendet.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konzept
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Projekt wird 2016 von François Martin, Benoît Martin und Julie Chapon.[1] von der École centrale d’électronique, der École supérieure pour le développement économique et social bzw. der EDHEC Business School durchgeführt. Julie Chapon absolvierte zuvor Praktika bei Nestlé und Kraft Foods und arbeitete bei der Beratungsfirma Wavestone[2] Bevor er die Anwendung entwarf, stellte sich Benoît Martin die Frage nach der Zusammensetzung der Produkte, die er für seine Kinder kauft.[3] Er versuchte dann, die Etiketten zu lesen, stellte aber fest, dass sie schwer zu verstehen waren.[3] Er stellt sich dann ein Werkzeug vor, mit dem man sie leicht entziffern kann.[4]
Das Werkzeug, das sie sich vorstellen, ist zunächst noch keine Anwendung, sondern ein zusammenhängendes Objekt in Form einer Karotte, das sich an den Kühlschrank magnetisiert. Da sie die Grenzen des angeschlossenen Objekts erkannten, gaben sie diese Idee nach ein paar Monaten auf, um eine mobile Anwendung zu erstellen.[5] Im Februar 2016 nehmen sie an dem von Gaîté-Lyrique organisierten Food-Hackathon-Wettbewerb teil und gewinnen ihn, was den eigentlichen Beginn des Projekts markiert.[6] Ende 2016 beschließen sie, Vollzeit an der Anwendung zu arbeiten und ihre Jobs aufzugeben, um sich auf das Projekt auf dem Campus der Station F zu konzentrieren.[4]
Start
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie bringen die Anwendung im Januar 2017 für iOS und im Juni für Android auf den Markt. Bis Juni 2017 wird die Anwendung von mehr als 100000 Anwendern.[6]genutzt. Im Sommer desselben Jahres zogen sie mit sechs Mitarbeitern in eigene Räumlichkeiten.[4]
Im Februar 2018 verraten die Teammitglieder, dass sie zunächst daran gedacht hatten, die Anwendung „an einen Industriekonzern oder eine Versicherungsgesellschaft zu verkaufen, die sie dann in ihrem Auftrag nutzen würde“ oder sie „Herstellern zur Nutzung anzubieten, damit diese ihre Lebensmittelprodukte intern verbessern und sich von der Konkurrenz abheben können“,[7] aber diese Optionen wären ausgeschlossen worden. Einige Monate später, im September, gab das Unternehmen bekannt, dass es sich zur Hälfte durch Spenden und zur Hälfte durch Mitgliedschaften in seinem kostenpflichtigen Ernährungsprogramm finanziert.[8]
Schnelles Wachstum und internationale Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis März 2018 wird die Anwendung in den Top 20 des App Stores und auf Android sein und insgesamt 2 Millionen Nutzer haben[9][10] und integriert seit Juni 2018 eine Kosmetikanalyse, die zunächst auf iOS und dann im Dezember 2018 auf Android eingeführt wurde. Yuka beschäftigt neun Mitarbeiter (einschließlich der Mitbegründer).,[11] und die Anwendung hat im März 2019 fast 9 Millionen Nutzer.[12][13]
Das Unternehmen hat im Oktober 2019 11 Mitarbeiter und ist in sechs europäischen Ländern für insgesamt 12 Millionen Nutzer verfügbar – darunter 10,5 Millionen in Frankreich.[14] Um die Entwicklung der Anwendung zu gewährleisten, sammelt Yuka 800.000 € über Business Angels und 400.000 € über die öffentliche Investitionsbank, die in den Vereinigten Staaten eingeführt werden soll. Anfang 2020 wird die Anwendung 15 Millionen Mal heruntergeladen, davon 12 Millionen Mal in Frankreich, und ist in Spanien, Belgien, der Schweiz, Luxemburg, Großbritannien, den USA, Kanada und Irland verfügbar.[15][16][17] Es wird monatlich von 5,5 Millionen Menschen genutzt.[18] Das Unternehmen wurde im März 2020 in einem Eilverfahren wegen Verunglimpfung verurteilt, nachdem ein Artikel auf dem Blog veröffentlicht worden war.,[19][20]
Für den emeritierten Professor für Zeitgeschichte Jean-Claude Daumas von der Universität der Franche-Comté erklärt sich der Erfolg der Bewerbung durch die zahlreichen Skandale – Pferdefleischbetrug von 2013, Rinderwahnsinnskrise und andere –, die einen Mangel an Transparenz geschürt und ein „massives Misstrauen gegenüber den traditionellen Verbraucherakteuren“ geschaffen haben.[21][22] Laut Studien des Observatory on Society and Consumption (ObSoCo) sind die Nutzer eher jung, urban und gebildet.[21]
Bedienung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Prinzip der Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Yuka ist eine kostenlose Anwendung, die für sich in Anspruch nimmt, unabhängig von Unternehmen der Lebensmittelindustrie und zuverlässig zu sein, indem sie offene Datenbanken verwendet, die mit einem a posteriori Verifikationssystem arbeiten.[23] Der Benutzer scannt den Barcode der Produkte mit einem Smartphone oder Tablet[24] und erhält im Gegenzug detaillierte Informationen über den Inhalt des Lebensmittels oder Kosmetikprodukts sowie eine mögliche Empfehlung für ein gesünderes Alternativprodukt. Der Benutzer führt eine Historie der gescannten Produkte in der Anwendung und hat Zugriff auf eine Zusammenfassung der gescannten Produkte nach Punkten.[25][24][26]
Rating-Kriterien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lebensmittel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bewertung erfolgt in Form einer Punktzahl, die von 75 bis 100 als ausgezeichnet, von 50 bis 74 als gut, von 25 bis 49 als mittelmäßig und unter 25 als schlecht gilt.,[27][28] Zur Ermittlung eines Scores werden drei verschiedene Kriterien herangezogen:
- die ernährungsphysiologische Qualität (60 % der Punktzahl) ist eine Funktion der Menge an Energie, gesättigten Fettsäuren, Zucker, Salz, Obst und Gemüse, Ballaststoffen und Eiweiß im Produkt gemäß der Berechnungsmethode Nutri-Score[29];
- das Vorhandensein von Risikozusatzstoffen (30 % der Punktzahl) nach mehreren Quellen wie Les Additifs alimentaires de Corinne Gouget, Les Additifs alimentaires de Marie-Laure André sowie Studien des Union fédérale des consommateurs,[30] und Daten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit[31];
- die biologische Dimension, entsprechend dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Bio-Siegels (10 % der Punktzahl).
Kosmetikprodukte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bewertungssystem für Kosmetika wurde auf Wunsch der Anwender eingeführt.[22] Nach dem gleichen Prinzip wie bei Lebensmitteln wird jeder Inhaltsstoff entsprechend seiner potenziellen oder nachgewiesenen gesundheitlichen Auswirkungen einer Risikostufe zugeordnet: endokriner Disruptor, Karzinogen, Allergen oder Reizstoff.[32][33] Sobald ein Inhaltsstoff umstritten ist, wird er vorsorglich mit einem Malus von Yuka, versehen[32][33]
Die Anwendung stützt sich bei ihrer Auswertung auf zahlreiche Quellen,[22][33][34]:
- Stellungnahmen offizieller Institutionen wie der Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail, des Wissenschaftlichen Ausschusses Verbrauchersicherheit, der Internationalen Agentur für Krebsforschung und des Centre national de la recherche scientifique;
- internationale wissenschaftliche Datenbanken (SIN-Liste, TEDX-Liste, Skin Deep und andere);
- Naturwissenschaftliche Studien.
Geschäftsmodell
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um ein finanzielles Gleichgewicht zu erreichen, wurde die Anwendung mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, für die nach dem Freemium-Modell bezahlt wird. Sie sind die Haupteinnahmequelle für das Unternehmen und machen zwischen 60 und 70 % des Umsatzes aus[35][36][37]. Durch ein jährliches Abonnement kann der Benutzer ein Produkt auch ohne Internetzugang scannen, ein Produkt ohne den Scanner finden, auf eine unbegrenzte Historie zugreifen und persönliche Warnmeldungen hinzufügen[35],[36]. Die andere Einnahmequelle, bis zu 20 %, ist der Verkauf eines saisonalen Obst- und Gemüsekalenders, der auf dem Blog verkauft wird[35],[36]. Die letzte Einnahmequelle, bis zu 10 %, ist schließlich der Verkauf eines Ernährungsprogramms[35][36]. Seit Ende 2019 befindet sich das Unternehmen im finanziellen Gleichgewicht[37].
Datenbank
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2017 setzte Yuka ausschließlich auf Open Food Facts, eine offene und kollaborative Datenbank, die nach dem gleichen Modell wie ein Wiki funktioniert. Januar 2018 wurde eine proprietäre Datenbank implementiert, um ein Beitragskontroll- und Verifizierungssystem hinzuzufügen[38]. Seitdem nutzt Yuka Open Food Facts nicht mehr, trägt aber weiterhin massiv dazu bei, indem sie einen Teil der Produktinformationen zur Verfügung stellt. Als solche ist Yuka seit 2017 führender Beitragender zu Open Food Facts[39][40]. Yukas Datenbank wird weiterhin durch Beiträge der Benutzer über die Anwendung befüllt. Darüber hinaus teilen die Hersteller ihre Produktinformationen auch über die Alkemics-Plattform. Im Durchschnitt erfasst die Anwendung mehr als 2.000 Beiträge pro Tag, aber einige Datensätze können nicht mehr geändert werden[41]. Dazu gehören auch Beiträge von Industriellen, die direkt die Zusammensetzung ihrer Produkte mitteilen. Mit Stand vom Dezember 2019 umfasst die Datenbank zwischen 700.000 und 800.000 Produkte.[42] Die Datenbank wird täglich etwa 3 Millionen Mal angefordert, um in 70 % der Fälle Lebensmittel und in 30 % der Fälle Kosmetika zu scannen. Das sind durchschnittlich 35 Barcodes, die pro Sekunde gescannt werden.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Peut-on faire confiance à Yuka pour ses courses ? Capital, 13. Dezember 2018, abgerufen am 29. Dezember 2018 (französisch).
- ↑ Cécilia Di Quinzio: Julie Chapon, only Yuka. Stratégies, 26. Juni 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019 (französisch).
- ↑ a b Thomas Baïetto: Comment fonctionne Yuka, l'appli qui vous mâche le travail en déchiffrant les étiquettes et en notant les aliments ? Franceinfo, 6. April 2018, abgerufen am 4. März 2019 (französisch).
- ↑ a b c Julie Chapon (Yuka): « Je n’avais jamais pensé à entreprendre ». BFM TV, 22. Februar 2019, abgerufen am 2. Februar 2019 (französisch).
- ↑ Julie Chapon, cofondatrice de l'application Yuka, se met à table. Madame Figaro, 17. Oktober 2018, abgerufen am 4. März 2019.
- ↑ a b Compte rendu : commission d'enquête sur l'alimentation industrielle : qualité nutritionnelle, rôle dans l'émergence de pathologies chroniques, impact social et environnemental de sa provenance. (PDF) assemblee-nationale.fr, 17. Mai 2018, abgerufen am 7. Januar 2019.
- ↑ Yuka, l'appli de l'alimentation saine, cherche son modèle économique. Les Échos, 16. Februar 2018, abgerufen am 28. Oktober 2018.
- ↑ Gurvan Kristanadjaja: Transparence : le Yuka boom. Libération, 22. Februar 2019, abgerufen am 4. März 2019 (französisch).
- ↑ Sébastien Pommier: Yuka, l'appli qui scanne les aliments. Abgerufen am 31. Januar 2022 (französisch).
- ↑ Florence Méréo: Yuka, le «Wikipédia de l’alimentation» qui vous aide à manger mieux. Le Parisien, 13. August 2018, abgerufen am 13. August 2018.
- ↑ La fine équipe. yuka.io, abgerufen am 25. März 2019 (französisch).
- ↑ Ophélia Bierschwale, Yuka : « Notre application a failli être une carotte connectée ». MobileMarketing.fr, 21. März 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2019; abgerufen am 25. März 2019 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Audrey Morard: L’application phénomène Yuka, qui scanne ce que vous mangez, arrive en Belgique. La DH, abgerufen am 25. März 2019 (französisch).
- ↑ Morgane Bertrand: Avec leurs applis Yuka et Too Good to Go, elles bousculent les supermarchés. L'Obs, 19. Oktober 2019, abgerufen am 21. Oktober 2019.
- ↑ Astrid Cazenave: Julie Chapon, la startuppeuse qui bouscule l’agroalimentaire. 22. Januar 2020, ISSN 1241-1248 (französisch).
- ↑ L’application est-elle disponible dans d’autres pays que la France ? yuka.io, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2020; abgerufen am 23. Januar 2020 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Barcode scanner app Yuka now available in Ireland. TechCentral.ie, 24. Juni 2020, abgerufen am 27. Juni 2020 (britisches Englisch).
- ↑ Fanny Guyomard: Alimentation, cosmétique : les travers de l'application Yuka. Les Echos, 28. Januar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020 (französisch).
- ↑ L’application Yuka condamnée à payer 3000 euros pour avoir dénigré les conserves. Le Figaro, 11. März 2020, abgerufen am 11. März 2020 (französisch).
- ↑ Yuka condamné pour dénigrement. Legalis, 10. März 2020, abgerufen am 11. März 2020.
- ↑ a b De Yuka à « C’est qui le patron ? » : le nouveau pouvoir des consommateurs. 26. Januar 2020, ISSN 0242-6056 (französisch).
- ↑ a b c Camille Moreau: Yuka, QuelCosmetic... Les applis beauté sont-elles utiles ? L'Express, 28. September 2018, abgerufen am 26. Januar 2020 (französisch).
- ↑ Emma Donada: Yuka est-elle une application publicitaire déguisée ? Libération, 17. Mai 2018, abgerufen am 4. März 2019 (französisch).
- ↑ a b Comment fonctionne Yuka, l'appli qui vous mâche le travail en déchiffrant les étiquettes et en notant les aliments ? Franceinfo, 6. April 2018, abgerufen am 4. März 2019 (französisch).
- ↑ Jean-Pierre Montanay: Avec Yuka, ils luttent contre la malbouffe. L'Express, 17. April 2018, abgerufen am 4. März 2019 (französisch).
- ↑ L’appli Yuka analyse les étiquettes alimentaires. 2. April 2018 (französisch).
- ↑ Iris Joussen: Une application mobile vérifie l’impact de vos aliments sur votre santé. Sciences et Avenir, 26. Januar 2017, abgerufen am 19. August 2018.
- ↑ Yuka analyse votre frigo : ce que vous mangez est-il bon ? L'Union, 21. November 2017, abgerufen am 28. März 2018.
- ↑ Catherine Rollot: L’appli Yuka analyse les étiquettes alimentaires. 2. April 2018 (französisch, lemonde.fr [abgerufen am 19. August 2018]).
- ↑ Marie-Noëlle Delaby: Alimentation – Les additifs alimentaires dans le détail. UFC Que choisir, 22. Dezember 2016, abgerufen am 19. August 2019.
- ↑ Marie Piquemal: Julie Chapon, addi(c)tive. Libération, 10. Juli 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019.
- ↑ a b Laurène Champalle: Consommation : Yuka, l’appli qui fait peur à la grande distribution. Le Parisien, 26. Juli 2019, abgerufen am 26. Januar 2020 (französisch).
- ↑ a b c Sur quelles sources se base Yuka pour son analyse ? yuka.io, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2019; abgerufen am 4. März 2019 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Camille Dufétel: Trois applications pour passer nos cosmétiques au crible. L'Info Durable, 1. Oktober 2018, abgerufen am 25. März 2019 (französisch).
- ↑ a b c d Olivia Détroyat: Comment Yuka monétise son succès. 5. Juli 2019, ISSN 0769-3648 (französisch).
- ↑ a b c d Solenn Cordroc'h: Yuka, l’appli qui venait des Yvelines. 21. Januar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020 (französisch).
- ↑ a b Pascal Gateaud: "Les industriels ont compris que s'opposer à Yuka n'aurait pas de sens", explique la fondatrice de l'application Julie Chapon. 14. Februar 2020, abgerufen am 17. Februar 2020.
- ↑ Charlotte Anglade: Alimentation : l'application Yuka nous raconte-t-elle des salades ? 25. Oktober 2018, abgerufen am 22. Mai 2019 (französisch).
- ↑ Rapport d'activité 2018 : un grand tournant pour Open Food Facts ! Abgerufen am 16. Januar 2020 (französisch).
- ↑ Liste des contributeurs. Abgerufen am 26. Februar 2021 (französisch).
- ↑ Charlotte Leloup: Yuka : Julie Chapon bouscule les codes ! Abgerufen am 8. Oktober 2019 (französisch).
- ↑ Camille Wong: Peut-on vraiment faire confiance aux applis alimentaires ? 19. Dezember 2019, abgerufen am 1. Januar 2020 (französisch).