Zanaibach

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Zanaibach
Vaplonabach, Vasturbach (ältere Karten)
Der Zanaibach am unteren Ende des Mülitobels

Der Zanaibach am unteren Ende des Mülitobels

Daten
Gewässerkennzahl CH: 2392
Lage Glarner Alpen
Flusssystem Rhein
Abfluss über Tamina → Rhein → Nordsee
Quellgebiet an den Wildseehörnern
46° 57′ 58″ N, 9° 24′ 2″ O
Quellhöhe ca. 2500 m ü. M.[1]
Mündung bei Valens in die TaminaKoordinaten: 46° 57′ 48″ N, 9° 28′ 54″ O; CH1903: 755481 / 203381
46° 57′ 48″ N, 9° 28′ 54″ O
Mündungshöhe 742 m ü. M.[2]
Höhenunterschied ca. 1758 m
Sohlgefälle ca. 29 %
Länge ca. 6 km
Einzugsgebiet 17,54 km²[3]
Abfluss an der Mündung[4]
AEo: 17,54 km²
MQ
Mq
680 l/s
38,8 l/(s km²)
Linke Nebenflüsse Valplonabach
Rechte Nebenflüsse Schlegelbach
Gemeinden Pfäfers, Bad Ragaz
Zanaibach (Kanton St. Gallen)
Zanaibach (Kanton St. Gallen)
Quelle
Mündung
Quelle und Mündung des Zanaibachs

Der Zanaibach ist ein rund 6 Kilometer langer linksufriger Nebenfluss der Tamina im Kanton St. Gallen.

Früher war der Bach als Vasturbach (oberer Teil) und Vaplonabach (unterer Teil) verzeichnet. Valplonabach wird heute ein Zufluss des Zanaibachs genannt.

Der Bach fliesst vom Pizol durch das Mülitobel und mündet bei Valens in die Tamina.

Commons: Zanaibach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Charles Knapp, Maurice Borel, Victor Attinger, Heinrich Brunner, Société neuchâteloise de géographie (Hrsg.): Geographisches Lexikon der Schweiz. Band 6: Tavetsch Val – Zybachsplatte, Supplement – letzte Ergaenzungen – Anhang. Verlag Gebrüder Attinger, Neuenburg 1910, S. 330, Stichwort Vasturbach  (Scan der Lexikon-Seite).
  • Charles Knapp, Maurice Borel, Victor Attinger, Heinrich Brunner, Société neuchâteloise de géographie (Hrsg.): Geographisches Lexikon der Schweiz. Band 6: Tavetsch Val – Zybachsplatte, Supplement – letzte Ergaenzungen – Anhang. Verlag Gebrüder Attinger, Neuenburg 1910, S. 329, Stichwort Vaplonabach  (Scan der Lexikon-Seite).

Einzelnachweise

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  1. Quelle des Zanaibachs Geoinformationssystem des Kantons St. Gallen
  2. Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung (Hinweise)
  3. Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewässer: Teileinzugsgebiete 2 km². Abgerufen am 22. Juli 2020.
  4. Mittlere Abflüsse und Abflussregimetyp für das Gewässernetz der Schweiz. Abgerufen am 22. Juli 2020.