Zeche Aachen
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Zeche Aachen | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsende | 1929 | ||
Nachfolgenutzung | Zeche Humboldt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Blei | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 51′ 33,4″ N, 7° 25′ 57,6″ O | ||
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Standort | Much | ||
Gemeinde | Much | ||
Kreis (NUTS3) | Rhein-Sieg-Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland |
Die Zeche Aachen war ein bis 1929 bestehendes Bergwerk für Glasurblei mit eigener Bleischmelze[1] im Werschbachtal auf dem heutigen Gemeindegebiet von Much im Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen. Ebenso trägt der dortige Ortsteil seit etwa 1860 denselben Namen; vorher hieß er Pielsiefen.[2]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Günter Benz: Bergbau – Ein fast vergessener Wirtschaftszweig der Gemeinde Much. (PDF; 531 kB) Bergischer Geschichtsverein, abgerufen am 2. Februar 2016.
- ↑ Zeche Aachen auf: much.de (PDF-Datei; 551 kB) vom 31. Dezember 2010