Zeche Argus (Witten)
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Zeche Argus | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Andere Namen | Zeche Argus I | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1954 | ||
Betriebsende | 1954 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 25′ 12,5″ N, 7° 20′ 16,3″ O | ||
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Standort | Bommern | ||
Gemeinde | Witten | ||
Kreis (NUTS3) | Ennepe-Ruhr-Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Unter dem Namen Zeche Argus wurden in Bommern zwei Kleinzechen betrieben. Über diese Zechen ist nur sehr wenig bekannt, es handelt sich dabei um die Zechen Argus und Argus I.
Zeche Argus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Zeche Argus war nur wenige Monate in der Zeit vom 15. Juli 1954 bis zum 10. September desselben Jahres in Betrieb. Besitzer dieser Kleinzeche war die Argus Bergbau GmbH.[1]
Zeche Argus I
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Zeche Argus I wurde 1925 in den Unterlagen genannt. Sie befand sich nahe der Zeche Bommerbänker Tiefbau. Vermutlich wurde nur unbedeutender Bergbau betrieben.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Bd. 144). 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9, S. 95.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9, S. 95.