Zeche Fündling
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Zeche Fündling | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1722 | ||
Betriebsende | 1813 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 29′ 17″ N, 7° 29′ 32″ O | ||
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Standort | Hörde | ||
Gemeinde | Dortmund | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Dortmund | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Fündling war ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Dortmund.
Das Bergwerk befand sich in der Stadt Hörde südlich der Emscher. Das Abbaurecht für die Zeche wurde 1722 verliehen. Die Förderung von Kohle wurde zunächst über einen Stollen bewerkstelligt. Später wurden die Schächte Anton, Wege-Schacht und Carl sowie ein Kunstschacht getauft. 1813 wurde die Zeche zunächst stillgelegt. Um 1822 wurde das Feld mit der Nachbarzeche Dahlacker zur neuen Zeche Vereinigte Fündling & Dahlacker konsolidiert.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9 (Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144).
- Marie-Luise Frese-Strathoff, Kurt Pfläging, Joachim Huske: Der Steinkohlenbergbau im Bergrevier Hörde zur Zeit des Freiherrn vom Stein. Der Kohlenbergbau im ehemaligen Bergrevier Hörde bei Dortmund und die Befahrungen der Zechen durch den Oberbergrat Friedrich Wilhelm Graf von Reden und den Bergdirektor Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein. Regio-Verlag, Werne 2007, ISBN 978-3-929158-21-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zeche Fündling in Der frühe Bergbau an der Ruhr von Michael Tiedt