Zeche Jungmann
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Zeche Jungmann | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Andere Namen | Zeche Junger Mann | ||
Förderung/Jahr | bis zu 13.000 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | bis zu 38 | ||
Betriebsbeginn | 1759 | ||
Betriebsende | 1939 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 23′ 46,5″ N, 7° 16′ 1,9″ O | ||
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Standort | Hammerthal | ||
Gemeinde | Witten | ||
Kreis (NUTS3) | Ennepe-Ruhr-Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Die Zeche Jungmann (oder auch Junger Mann) war ein Steinkohlenbergwerk im Hammertal, Ortsteil Durchholz, heute Witten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Grubenfeld der Zeche Jungmann wurde 1759 verliehen. Von 1796 bis 1847 war das Bergwerk nicht in Betrieb, über die Zeit bis 1935 ist nichts bekannt. 1935 wurde es wieder in Betrieb genommen. 1939 wurde die Zeche auf Grund des Zweiten Weltkrieges endgültig geschlossen.
Belegschaftszahlen und Förderung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es ist nur sehr wenig hinsichtlich der Förderungs- und Belegschaftszahlen bekannt. 1937 wurden mit 32 Beschäftigten 10.000 Tonnen Kohle gefördert. Die höchste Förderung wurde 1939 geleistet. Hier wurden mit 38 Beschäftigten 13.000 Tonnen Kohle gefördert.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr (= Die blauen Bücher). 3. völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Langewiesche, Königstein im Taunus 1990, ISBN 3-7845-6992-7.
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144). 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.