Sinetula Chaidarowitsch Biljaletdinow

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Sowjetunion  Sinetula Biljaletdinow

Geburtsdatum 13. März 1955
Geburtsort Moskau, Russische SFSR
Spitzname Sascha, Bill
Größe 181 cm
Gewicht 86 kg

Position Verteidiger
Schusshand Links

Karrierestationen

1973–1991 Dynamo Moskau

Sinetula Chaidarowitsch Biljaletdinow (russisch Зинетула Хайдарович Билялетдинов; * 13. März 1955 in Moskau, Russische SFSR) ist ein ehemaliger sowjetisch-russischer Eishockeyspieler und derzeitiger -trainer tatarischer Herkunft. Zwischen 2014 und 2019 betreut er erneut Ak Bars Kasan aus der Kontinentalen Hockey-Liga.

Als Spieler bei Dynamo Moskau

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Sinetula Biljaletdinow spielte während seiner kompletten Spielerkarriere für Dynamo Moskau. Während der Saison 1973/74 debütierte er für die Herrenmannschaft des Klubs in der Wysschaja Liga, der damals höchsten Spielklasse der Sowjetunion. Ab der folgenden Spielzeit gehörte er fest zum Kader des Klubs, mit dem er insgesamt sieben Mal sowjetischer Vizemeister (1977–1980, 1985–1987) wurde. Zudem gewann er mit Dynamo 1976 den sowjetischen Pokalwettbewerb. 1988 beendete er vorübergehend seine Karriere, ehe er seine Karriere zwischen 1989 und 1991 bei der zweiten Mannschaft von Dynamo in der zweiten Spielklasse, der Perwaja Liga, ausklingen ließ. Dabei agierte er als Spielertrainer.

Insgesamt erzielte er 63 Tore in 588 Spielen der Wysschaja Liga.

Biljaletdinow beendete 1979 sein Studium am Zentralinstitut für Körperkultur und Sport in Moskau und 1982 ein Studium am Regionalen Pädagogischen Institut Moskau, Fakultät für Leibeserziehung.

Sinetula Biljaletdinow vertrat sein Heimatland erstmals bei der U19-Junioren-Europameisterschaft 1974, bei der die Silbermedaille gewann. Anschließend folgten Teilnahmen an den U20-Junioren-Weltmeisterschaft 1974 und 1975, bei denen er mit der sowjetischen U20-Auswahl jeweils Weltmeister wurde.

Am 20. August 1976 stand Biljaletdinow in einem Spiel gegen Schweden zum ersten Mal für die Herren-Nationalmannschaft (Sbornaja) auf dem Eis. Sein erstes größeres Turnier war der Canada Cup 1976, bei der die Sbornaja den dritten Platz belegte. Sein erster großer Erfolg im Herrenbereich war der Gewinn des Weltmeistertitels 1978, der 1979 wiederholt wurde. 1980 nahm er mit dem Nationalteam an den Olympischen Winterspielen in Lake Placid teil, bei dem aufgrund des Miracle on Ice die erfolgsverwöhnte Sbornaja nur die Silbermedaille gewann.

In den folgenden Jahren nahm Biljaletdinow an weiteren Weltmeisterschaften teil und gewann dabei 1981, 1982, 1983, 1985 und 1986 erneut die Goldmedaille. Darüber hinaus nahm er am Canada Cup 1981 und 1984 teil.

Seine internationale Karriere wurde mit der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1984 gekrönt. Seine letzte Weltmeisterschaft absolvierte er 1987, bei der er die Silbermedaille gewann. Am 2. Februar 1988 bestritt er sein letztes Länderspiel.

Für die sowjetische Nationalmannschaft erzielte er insgesamt 21 Tore in 244 Länderspielen.

RusslandRussland  Sinetula Biljaletdinow
Sinetula Biljaletdinow

Trainerstationen

1988–1993 Dynamo Moskau (Ass.)
1993–1995 Winnipeg Jets (Ass.)
1993–1995 Springfield Falcons (Ass.)
1996–1997 Phoenix Coyotes (Ass.)
1997–2000 Dynamo Moskau
1998 Russ. Nationalmannschaft (Ass.)
2000 Russ. Nationalmannschaft (Ass.)
2001 HC Lugano
2002–2004 Dynamo Moskau
2002 Russ. Nationalmannschaft (Ass.)
2004 Russ. Nationalmannschaft
2005–2011 Ak Bars Kasan
2011–2014 Russ. Nationalmannschaft
2014–2019 Ak Bars Kasan

Biljaletdinow begann seine Trainerkarriere 1988 als Assistenztrainer von Juri Moissejew bei Dynamo Moskau und hatte dieses Amt bis 1992 inne. während dieser Zeit gewann Dynamo Moskau drei Meisterschaften.[1] Zwischen 1993 und 1997 war er Assistenztrainer im Franchise der Winnipeg Jets, das 1996 nach Phoenix (Arizona) zog und in Phoenix Coyotes umbenannt wurde. Er war damit der erste russische Trainer in der National Hockey League und lernte während dieser Zeit viel über nordamerikanische Trainingslehre und -praktiken.[1] 1997 kehrte er nach Russland zurück und wurde Cheftrainer bei Dynamo Moskau. Unter seiner Führung wurde das Team 1999 Vizemeister und 2000 russischer Meister. Zudem belegte das Team in dieser Zeit zweimal den zweiten Platz in der European Hockey League. Im Mai 2001 entschied er sich für ein Vertragsangebot des HC Lugano[2] aus der Schweizer Nationalliga A, wurde aber im Dezember 2011 nach drei Niederlagen in Folge entlassen.[3] Im Februar 2002 wurde er erneut zum Cheftrainer von Dynamo Moskau ernannt und erreichte mit der Mannschaft das Playoff-Viertelfinale. In den folgenden zwei Jahren war die Saison jeweils auch im Viertelfinale beendet, so dass er anschließend keinen neuen Vertrag erhielt.[1]

Neben seiner Tätigkeit als Vereinstrainer unterstützte Biljaletdinow den russischen Eishockeyverband regelmäßig bei großen Turnieren. So war er Assistenztrainer der russischen Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften 1998[4], 1999[5], 2000 sowie bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano und den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City.[6] Dabei gewann er 1998 die olympische Silber- und 2002 die Bronzemedaille.

Biljaletdinow bei der Weltmeisterschaft 2012 (rechts)

Nach der Weltmeisterschaft 2004 übernahm Biljaletdinow erstmals das Amt des verantwortlichen Nationaltrainers der russischen Auswahlmannschaft und bereitete diese auf den World Cup of Hockey 2004 vor, bei dem die Russen im Viertelfinale gegen die US-amerikanische Nationalmannschaft verloren. Am 30. September 2004 wurde er zum Cheftrainer von Ak Bars Kasan ernannt, mit dem er 2006 die russische Meisterschaft sowie 2007 den IIHF European Champions Cup gewann. 2009 führte er sein Team zum erstmaligen Gewinn des – mit Gründung der Kontinentalen Hockey-Liga eingeführten – Gagarin-Pokals. Ein Jahr später, am Ende der Saison 2009/2010, gewann der Ak Bars abermals den Gagarin-Pokal, verbunden mit der russischen Meisterschaft.[1] Mit insgesamt vier russischen Meistertitel war er damit Rekordhalter der Trainer der höchsten russischen Spielklasse.

Im Juni 2011 wurde Biljaletdinow als Cheftrainer[6] der russischen Nationalmannschaft vorgestellt und ersetzte Wjatscheslaw Bykow, dessen Kontrakt nach der Weltmeisterschaft 2011 nicht verlängert wurde.[7] Mit der Sbornaja gewann er im Mai 2012 die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft, nachdem sie alle zehn Spiele des Turniers gewonnen hatte. Bei der Weltmeisterschaft 2013 erreichte die russische Mannschaft erstmals nach sechs Jahren nicht das Halbfinale, da sie im Viertelfinale der US-amerikanischen Nationalmannschaft mit 3:8 unterlagen.

Biljaletdinow führte das Nationalteam auch bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi an. Aufgrund der nicht überzeugenden Spielweise und des Ausscheidens des Nationalteams im olympischen Viertelfinale trat er am 5. März 2014, kurz nach den Winterspielen, zurück[8] und wurde durch Oleg Snarok ersetzt.

Im März 2014 übernahm Biljaletdinow das Amt des Vizepräsidenten und General Managers bei Ak Bars Kasan. Zur Saison 2014/15 wurde er erneut Cheftrainer von Ak Bars[9][10] und absolvierte im Oktober 2014 sein 800. Spiel als Trainer in der höchsten russischen Spielklasse.[11] Unter seiner Führung erreichte Ak Bars 2015 erneut das Gagarin-Pokal-Finale und verlor dort gegen den SKA Sankt Petersburg mit 1:4.

Im März 2017 erreichte er als fünfter russischer Trainer den Meilenstein von 1.000 Spielen[12] und im Oktober 2018 absolvierte er sein 1.1000 Spiel als Trainer.[13] Am 22. April 2018 gewann Ak Bars zum dritten Mal den Gagarin-Pokal, als sein Team den HK ZSKA Moskau mit 4:1 in der Finalserie besiegte. Damit wurde Ak Bars mit drei Siegen der Rekordgewinner des Meisterschaftspokals. Ein Jahr später trat Biljaletdinow von seinem Amt als Cheftrainer zurück, nachdem Ak Bars im Play-off-Achtelfinale ausgeschieden war.[14]

Biljaletdinow entstammt einer tatarischstämmigen Arbeiterfamilie, die ihre Wurzeln in der Oblast Nischni Nowgorod hat. Sein Vater Chaidar Biljaletdinow (1928–1999) war Arbeiter in einer Schuhfabrik. Seine Mutter Njaima Biljaletdinowa (1926–2000) war zuerst Arbeiterin in einer Textilfabrik und danach Reinigungskraft bei der bekannten Moskauer Konditorei "Roter Oktober".

Sinetula Biljaletdinow ist mit Nadeschda Wiktorowna, einer Ingenieurin, verheiratet. Das Paar hat eine erwachsene Tochter (* 1978), die mit dem ehemaligen Eishockeyspieler Stanislaw Romanow verheiratet ist und mit ihm zwei Kinder hat. Eines davon (und somit Biljaletdinows Enkel) ist Alexander Romanow, der als Eishockeyspieler den Sprung in die NHL schaffte.

Sinetula Biljaletdinow trägt den militärischen Dienstgrad "Oberst der Reserve".[15]

Erfolge und Auszeichnungen

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  • siebenfacher sowjetischer Vizemeister 1977–1980, 1985–1987
  • sowjetischer Pokalsieger 1976
Ehrung durch Wladimir Putin nach dem Gewinn der Goldmedaille bei der WM 2012

Ehrungen und Orden

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Karrierestatistik

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Saison Team Liga Sp T V Pkt SM
1973/74 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 22 0 1 1 2
1974/75 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 36 2 1 3 6
1975/76 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 34 1 2 3 13
1976/77 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 33 1 4 5 18
1977/78 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 35 2 3 5 27
1978/79 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 43 6 4 10 55
1979/80 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 43 14 8 22 44
1980/81 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 49 6 5 11 54
1981/82 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 47 6 9 15 28
1982/83 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 42 1 8 9 20
1983/84 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 42 2 6 8 36
1984/85 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 36 4 8 12 24
1985/86 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 40 11 14 25 38
1986/87 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 40 6 5 11 12
1987/88 Dynamo Moskau Wysschaja Liga 46 1 10 11 20
1989/90 Dynamo Moskau II Perwaja Liga 20 0 2 2 26
1990/91 Dynamo Moskau II Perwaja Liga 21 1 3 4 4
Wysschaja Liga gesamt 588 63 88 151 397

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Jahr Team Veranstaltung Sp T V Pkt SM Resultat
1974 Sowjetunion U19-EM 5 0 0 0 4 Silbermedaille
1974 Sowjetunion U20-WM 5 1 0 1 5 Goldmedaille
1975 Sowjetunion U20-WM 2 0 2 Goldmedaille
1976 Sowjetunion Canada Cup 5 0 1 1 4 Bronzemedaille
1978 Sowjetunion WM 10 0 0 0 17 Goldmedaille
1979 Sowjetunion WM 8 3 4 7 2 Goldmedaille
1980 Sowjetunion Olympia 7 1 3 4 2 Silbermedaille
1981 Sowjetunion Canada Cup 7 0 1 1 8 Goldmedaille
1981 Sowjetunion WM 8 1 2 3 2 Goldmedaille
1982 Sowjetunion WM 9 2 1 3 14 Goldmedaille
1983 Sowjetunion WM 7 0 3 3 10 Goldmedaille
1984 Sowjetunion Olympia 7 1 1 2 0 Goldmedaille
1984 Sowjetunion Canada Cup 0 0 0 Bronzemedaille
1985 Sowjetunion WM 10 0 0 0 14 Bronzemedaille
1986 Sowjetunion WM 8 0 1 1 14 Goldmedaille
1987 Sowjetunion WM 3 0 2 2 4 Silbermedaille

Als Cheftrainer

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Hauptrunde Play-offs
Team Liga / Turnier Sp S OTS U OTN N Pkt Platzierung S N Resultat
HK Dynamo Moskau Superliga 1997/98 46 30 6 10 66 5. Platz keine Play-offs ausgetragen
Superliga 1998/99 42 26 11 5 63 3. Platz 11 5 Vizemeister
Superliga 1999/00 38 26 0 4 2 6 84 1. Platz 13 4 Meister
Superliga 2000/01 entlassen
HC Lugano NLA 2001/02 entlassen
HK Dynamo Moskau Superliga 2001/02 7. Platz 0 3 Niederlage im Viertelfinale
Superliga 2002/03 51 22 3 11 1 14 84 7. Platz 2 3 Niederlage im Viertelfinale
Superliga 2003/04 60 28 2 12 1 17 101 6. Platz 0 3 Niederlage im Viertelfinale
Russische Nationalmannschaft World Cup 2004 3 2 0 0 0 1 4 2. Platz 0 1 Niederlage im Viertelfinale
Ak Bars Kasan Superliga 2004/05 49 28 3 5 1 12 96 4. Platz 1 3 Niederlage im Viertelfinale
Superliga 2005/06 51 25 5 9 4 8 98 2. Platz 12 1 Meister
Superliga 2006/07 54 35 3 7 1 8 119 1. Platz 11 5 Vizemeister
Superliga 2007/08 57 28 5 5 19 99 7. Platz 7 3 Niederlage im Halbfinale
KHL 2008/09 56 36 4 6 10 122 2. Platz 14 8 Gagarin-Pokal
KHL 2009/10 56 25 8 5 18 96 3. Platz Ost-Konferenz 15 7 Gagarin-Pokal
KHL 2010/11 54 29 5 8 12 105 2. Platz Ost-Konferenz 5 4 Niederlage im Viertelfinale
Russische Nationalmannschaft WM 2012 7 7 0 0 0 21 1. Platz 3 0 Weltmeister
WM 2013 7 5 0 0 2 15 2. Platz 0 1 Niederlage im Viertelfinale
Olympia 2014 4 2 1 1 0 9 2. Platz 0 1 Niederlage im Viertelfinale
Ak Bars Kasan KHL 2014/15 60 34 6 6 14 120 1. Platz Ost-Konferenz 13 7 Vizemeister
KHL 2015/16 60 25 6 9 20 96 5. Platz Ost-Konferenz 3 4 Niederlage im Achtelfinale
KHL 2016/17 60 29 9 4 18 109 3. Platz Ost-Konferenz 8 7 Niederlage im Halbfinale
KHL 2017/18 56 30 2 6 18 100 1. Platz Ost-Konferenz 16 3 Gagarin-Pokal
KHL 2018/19 62 34 4 6 18 82 5. Platz Ost-Konferenz 16 3 Niederlage im Achtelfinale

Einzelnachweise

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  1. a b c d Zinetula Bilyaletdinov: From assistant to champion coach. In: khl.ru. 18. April 2019, abgerufen am 21. Mai 2019 (englisch).
  2. Biljaletdinow neuer Lugano-Trainer. In: hockeyfans.ch. 25. Mai 2001, abgerufen am 16. Mai 2019 (englisch).
  3. Eishockey: Lugano-Trainer entlassen. In: swissinfo.ch. 6. Dezember 2001, abgerufen am 16. Mai 2019.
  4. СТАТИСТИКА ИГРОКОВ СБОРНОЙ РОССИИ - ЧЕМПИОНАТ МИРА - 1998. In: hockeyarchives.ru. 7. September 2011, abgerufen am 16. Mai 2019 (russisch).
  5. СТАТИСТИКА ИГРОКОВ СБОРНОЙ РОССИИ - ЧЕМПИОНАТ МИРА - 1999. In: hockeyarchives.ru. Abgerufen am 16. Mai 2019 (russisch).
  6. a b Coach Bill lays down the law. In: webarchive.iihf.com. 28. Juni 2011, abgerufen am 16. Mai 2019 (englisch).
  7. Bilyaletdinov is the new head coach of the Russian national team. Russischer Eishockeyverband, archiviert vom Original am 4. September 2012; abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch).
  8. Russia ice hockey coach Zinetula Bilyaletdinov out after Olympic failure. In: espn.com. Abgerufen am 16. Mai 2019.
  9. Davide Tuniz: Zinetula Bilyaletdinov back as coach of Ak Bars. In: eurohockey.com. 14. Juli 2014, abgerufen am 16. Mai 2019 (englisch).
  10. Daniel: Kazan: Zurück zu alter Stärke. In: khlblog.de. 13. Januar 2015, abgerufen am 21. Mai 2019.
  11. Coach Bill’s 800th game. October 5 round-up. In: en.khl.ru. 5. Oktober 2014, abgerufen am 16. Mai 2019.
  12. Bilyaletdinov’s 1000 games and Ilya Kovalchuk’s 150 goals. In: en.khl.ru. 7. März 2017, abgerufen am 17. Mai 2019.
  13. Bilyaletdinov celebrates a milestone. October 13 round-up. In: en.khl.ru. 13. Oktober 2018, abgerufen am 17. Mai 2019.
  14. Iwan Kostjajew: Билялетдинов ушел из «Ак Барса». В это невозможно поверить! In: sovsport.ru. 12. April 2019, abgerufen am 21. Mai 2019 (russisch).
  15. http://www.kp.ru/daily/24445/610688/
  16. Зинэтула Хайдарович Билялетдинов- главный тренер ! тренер. In: dynamo-history.ru. Abgerufen am 16. Mai 2019.