Zisterzienserarchitektur

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Abteikirche des Klosters Santa Maria Arabona, Italien.
Die „Architektur des Lichts“ der Abtei Acey repräsentiert den reinen Stil der Zisterzienserarchitektur.

Zisterzienserarchitektur ist ein Architekturstil, der in Kirchen, Klöstern und Abteien des römisch-katholischen Zisterzienserordens zu finden ist. Er wurde von Abt Bernhard von Clairvaux stark beeinflusst. Bernhard war der Meinung, dass überflüssige Verzierungen zu vermeiden seien, um die Gläubigen nicht von Andacht und Gebet abzulenken. Zisterzienserarchitektur war daher schlicht. Obwohl einige religiöse Abbildungen erlaubt wurden, beispielsweise Kruzifixe, waren aufwändige Figuren, die in mittelalterlichen Kirchen üblich waren, verboten. Bernhard monierte deren ablenkende Wirkung auf die Mönche in einem berühmten Brief.[1][2] Frühe Zisterzienserarchitektur zeigt den Übergang von romanischer zur gotischen Architektur. Später gebaute Abteien waren der Zeit entsprechend im Stil der Renaissance oder des Barocks errichtet, die ihrem jeweiligen Stil entsprechend ornamentierter waren.

Die Gebäude wurden so weit wie möglich aus glattem, hellem Stein gebaut. Säulen, Pfeiler und Fenster fielen auf das gleiche Sockelniveau, und wenn überhaupt verputzt wurde, war dies äußerst einfach gehalten. Um das Erscheinungsbild kirchlicher Gebäude zu wahren, wurden die Bauten der Zisterzienser in einem reinen Stil gebaut, und sie zählen zu den schönsten Bauschätzen des Mittelalters.[3]

Die meisten Zisterzienser-Klöster und -Kirchen wurden in einiger Entfernung von Städten und dicht besiedelten Gegenden gebaut. Diese Isolation und das Bedürfnis nach Selbstversorgung führten zu hohem Innovationsreichtum unter den Zisterziensern. In vielen ihrer Niederlassungen fanden sich daher frühe Beispiele der Wasserwirtschaft. Neben Stein waren die wichtigsten Baustoffe Holz und Metall. Zisterzienser galten als begabte Metallurgen, und ihre Fähigkeiten im Umgang mit Metall stehen in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung der Zisterzienserarchitektur und der Verbreitung der gotischen Architektur insgesamt.

Theologische Grundlagen

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Die Architektur der Zisterzienser wurde nach rationalen Grundsätzen umgesetzt.

In der Mitte des 12. Jahrhunderts war einer der führenden Kirchenmänner der benediktinische Abt Suger von Saint-Denis. Dieser vereinte Elemente der Anglo-Normannischen Architektur mit Elementen der burgundischen Architektur (Kreuzrippengewölbe bzw. Spitzbögen), was zur gotischen Architektur wurde.[4] Diese „Architektur des Lichts“ sollten den Beobachter „vom Materiellen zum Immateriellen“ erheben[5] – nach dem Historiker Georges Duby war es ein „Monument der angewandten Theologie“.[6] Um diese Effekte erzielen zu können, war die Architektur an bestimmte Erscheinungen des Tages, wie beispielsweise Sonnenaufgang und -untergang, angepasst.[7] Bernhard von Clairvaux betrachtete die Dekoration von Kirchen als Ablenkung von der Frömmigkeit,[8] und in einem seiner Briefe verurteilte er die kräftigeren Formen der Dekoration des frühen 12. Jahrhunderts:[9][2]

„Aber welchen Sinn hat im Kloster vor den Augen der lesenden Mönche solch eine lächerliche Monstrosität, diese seltsame Formlosigkeit? Warum diese unansehnlichen Affen, warum diese wilden Löwen, warum die monströsen Zentauren, warum Halbmenschen, warum gefleckte Tiger, warum kämpfende Soldaten, warum trompetende Jäger? …Kurz gesagt, es gibt überall eine solche Vielfalt und Vielfalt seltsamer Formen, dass wir vielleicht lieber den Marmor als die Bücher lesen.“

Diese Gefühle wurden im Mittelalter häufig wiederholt[9], und die Erbauer der Zisterzienserklöster mussten sich einen neuen Stil aneignen, um Bernhards Regeln einzuhalten.[8] Man war jedoch empfänglich für die technischen Verbesserungen gotischer Bauprinzipien und spielte eine wichtige Rolle bei deren Verbreitung in ganz Europa.[8]

Diese neue Zisterzienserarchitektur verkörperte die Ideale des Ordens und war zumindest theoretisch zweckmäßig und ohne überflüssige Verzierungen.[10] In ganz Europa wurde das gleiche „rationale, integrierte Schema“ angewendet, um den weitgehend homogenen Bedürfnissen des Ordens gerecht zu werden.[10] Dies geschah zusammen mit gleichartigen Bedürfnissen an die Liturgie und Musik. Verschiedene Gebäude, darunter der Kapitelsaal im Osten und die darüber liegenden Schlafsäle, waren um einen Kreuzgang gruppiert und manchmal über eine Nachttreppe mit dem Querschiff der Kirche selbst verbunden.[10] Normalerweise waren Zisterzienserkirchen in Stil eines lateinischen Kreuzes erbaut. Weiterhin besaßen sie ein kurzes Presbyterium, um den liturgischen Bedürfnissen der Brüder gerecht zu werden, kleine Kapellen in den Querschiffen für private Gebete und ein Kirchenschiff, das etwa in der Mitte durch eine Trennwand geteilt war, um die Mönche von den Laienbrüdern zu trennen.[11]

Das Mutterkloster des Ordens, die Abtei Cîteaux, hatte in den ersten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts einen fortschrittlichen Malstil entwickelt, zumindest in Bezug auf Bilderhandschriften, und spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Bildes der Wurzel Jesse. Allerdings erlangte Bernhard von Clairvaux schnell Einfluss im Orden. Da er der Bilderwelt abgeneigt war, hörte die Malerei auf und wurde schließlich ganz verboten, wahrscheinlich aufgrund der 1154 verabschiedeten überarbeiteten Ordensregeln. Kruxifixe waren erlaubt. Nach dem Tod Bernhards kam es allmählich wieder zum Gebrauch von Malereien und anderen Dekorationen in den Orten der Zisterzienser.[12]

Die moderne Geschichtsschreibung hat gezeigt, dass die „strenge“ Architektur des sogenannten „Bernhardinischen Plans“ überhaupt nicht von Bernhard stammt, sondern eher als „der klassische Zisterzienserplan“, als ein Kompromissplan mit niedrigeren asketischen Standards gedacht ist, der auf breitere institutionelle Akzeptanz stieß.[13]

Plan der Kirche der Abtei Fontenay

Die Bauprojekte des Hochmittelalters zeigten eine Ambition für das Kolossale. Dafür wurden große Mengen an Stein geschlagen. Dies traf auch auf den Zisterzienserorden zu.[14] Foigny war 98 Meter lang und Vaucelles 132 Meter.[14] Klösterliche Gebäude wurden komplett aus Stein gebaut. Im 12. und 13. Jahrhundert bestanden Zisterzienserkirchen aus einer Steinfassade, die entweder durch Holzpfosten oder Steinpfeiler in Schiff und Gänge unterteilt war.[15] Die monumentale Bauweise beschränkte sich allerdings nicht nur auf die Kirchen oder andere repräsentative Gebäude. So wurden beispielsweise auch einfache Durchgänge oder die Küche eindrucksvoll gestaltet, so das ihre Bauweise von ihre eigentliche Funktion weit hinausgeht.[16]

Zisterzienser bekamen einen guten Ruf im Bau von Klöstern und Kathedralen.[17] Bernhards Bruder Achard von Clairvaux ist bekannt dafür, den Bau mehrerer Klöster überwacht zu haben. Ein Beispiel dafür ist das Kloster Himmerod im Rheinland.[17]

In der Byland Abbey aus dem 12. Jahrhundert in Yorkshire wurden die ersten Architekturzeichnungen gefunden.[18]

Es gab sozusagen einen Idealplan eines Zisterzienserklosters. Mittelpunkt war der Kreuzgang, der sich an der Südseite der Kirche befand. Alle anderen Räumen waren von diesem zu erreichen und alle späteren, möglichen Erweiterungen des Klosters fanden um diesen statt. In der Kirche sollte es immer einen gerade und geschlossenen Chor geben. Bei dem Bau der Räume wurde sich einmal an den Tagesablauf der Mönche und an den Verlauf der Sonne orientiert. So wurde das Refektorium so gebaut, dass es zum Mittag der am hellsten beleuchtete Raum des Klosters war. Weiterhin ist die Trennung der Chormönche und der Laienmönche, also der Konversen, in der Architektur der Zisterzienser sichtbar. So hatten die Konversen einen eigenen Klausurbereich, der über eine Klostergasse mit den Wirtschaftsräumen des Klosters und der Klosterkirche verbunden war. Diese Klostergasse trug auch dazu bei, dass die Konversen die Klausur der Chormönche nicht stören konnte.[19] Das einzige Ornament was Bernhard erlaubte, waren Marienstatuen.[20]

Besonderes zu betrachten ist zudem die Anpassung des Baustils auf eine gute Akustik. Da die Mönche einen großen Teil ihres Tages schweigend verbrachte, lag besondere Bedeutung darauf, wenn sie sprachen oder sangen. Demnach versuchten sie „den Kirchraum in ein riesiges Musikinstrument, einen Hörsaal Gottes“ zu verwandeln.[20]

Die gerade beschreibende mittelalterliche Art der Bauweise wurden zunehmend mit der Zeit abgelöst und gerade noch Bränden oder bei allgemeinen Erweiterungen wurden in darauffolgenden Epochen, wie beispielsweise der Barock, aufwendiger gestaltete Räumlichkeiten erbaut, die beinahe einem Schloss ähnelten. Das Beheizen der Räume wurde sich in dieser Zeit nutzbar gemacht sowie die Einführung von einzelnen Zellen für die Mönche. Die Kirchen wurden zudem prunkvoller ausgestaltet. Allerdings geschah dies in den meisten Fällen maßvoll und diese passte sich an den bereits vorhandenen Baustrukturen an. Allgemein herrschte im Orden schon von Anfang an ein Turmverbot. Nur kleinere Türme für eine kleine Glocke waren erlaubt, die die Gebetszeiten der Mönche einleiten konnten. Dies wurde allerdings sehr schnell durch repräsentative Dachreitertürme umgangen.[21]

Ein Zisterzienserkloster kann für gewöhnlich aus folgenden Gebäuden und Anlagen bestehen. Diese müssen nicht immer alle gleichzeitig auftreten: Pforte, Klausur, Dormitorium, Kirche, Kreuzgang, Kapitelsaal, Parlatorium, Durchgang, Brudersaal, Wärmstube, Brunnenhaus, Refektorium, Küche, Laienrefektorium, Keller, Laiendormitorium, Kollationsgang, kleiner Kreuzgang, Bibliothek, Krankenhaus, Latrinen, Abtsgebäude, Wirtschaftsgebäude, Tore und Mauer und Teiche.[22]

Die Zisterzienser nutzen die Wasserradtechnik in großem Umfang.

Die Zisterzienser war sehr innovativ in der Entwicklung von Techniken in der Hydraulik, die für Klöster in entfernten Gebieten errichtet wurden.[8] In Spanien ist eines der ersten Ordenshäuser, das Real Monasterio de Nuestra Senora de Rueda in Aragon, ein gutes Beispiel für die anfänglichen Entwicklungen der Wasserwirtschaft. Sie benutzten ein großes Wasserrad und ein ausgeklügeltes Wasserzirkulationssystem für die Zentralheizung. Ein Großteil dieser Praktikabilität in der Zisterzienserarchitektur und sogar im Bau selbst wurde durch den eigenen technologischen Erfindungsreichtum des Ordens ermöglicht. Die Zisterzienser waren als begabte Metallarbeiter bekannt.[23] Der Historiker Alain Erlande-Brandenburg schreibt dazu:

“The quality of Cistercian architecture from the 1120s onwards is related directly to the Order's technological inventiveness. They placed importance on metal, both the extraction of the ore and its subsequent processing. At the abbey of Fontenay the forge is not outside, as one might expect, but inside the monastic enclosure: metalworking was thus part of the activity of the monks and not of the lay brothers. … It is probable that this experiment spread rapidly; Gothic architecture cannot be understood otherwise.”

„Die Qualität der Zisterzienserarchitektur ab den 1120er Jahren ist direkt verbunden mit dem technologischen Erfindungsreichtum des Ordens. Besonderes Augenmerk legte sie auf Metall; sowohl auf den Abbau des Erzes, sowie die spätere Verarbeitung. In der Abtei von Fontenay ist die Schmiede demnach nicht außerhalb, sondern innerhalb der Klosteranlage: Metallarbeiten waren demnach Teil der Arbeit der Chormönche, und nicht der der Laienbrüder. [...] Ist es wahrscheinlich, dass dieses Experiment sich schnell verbreitete; gotische Architektur ist nicht anders zu verstehen.“[24]

Viele Fortschritte in der Architektur waren auf die Arbeit mit Metall zurückzuführen. Dies bezog sich auf den Abbau, das Schneiden der Steine und spezifisch auf die Qualität, der bei der Arbeit verwendeten Werkzeuge.[25] Metall wurde auch von anderen Architekten der Gotik ab dem 12. Jahrhundert verwendet; in den Zugstäben über Bögen und später im verstärken Stein des Rayonnant-Stils.[26] Der andere Baustoff, Holz, war nur sehr schwer zugänglich nach den großen Abholzungen im 10. und 11. Jahrhundert.[27] Die Zisterzienser gingen bei der Bewirtschaftung und Erhaltung ihrer Wälder besonders sorgfältig vor.[28]

Fountains Abbey – ein UNESCO-Welterbe

Die Zisterzienserabteien in Fontenay in Frankreich[29], Fountains Abbey in England[30], Alcobaça in Portugal[31], Poblet in Spanien[32] und Maulbronn in Deutschland zählen zum UNESCO-Welterbe.[33]

Die Abteien in Frankreich und England sind herausragende Beispiele romanischer und gotischer Architektur. Die Architektur von Fontenay wurde als „ein hervorragendes Beispiel für das Ideal der Selbstgenügsamkeit“ beschrieben, das von frühen Gemeinschaften der Zisterzienser praktiziert wurde.[29] Die englischen Abteien aus dem 12. Jahrhundert waren schlicht und schmucklos – ein dramatischer Kontrast zu den kunstvollen Kirchen der wohlhabenderen Benediktinerhäuser – dennoch „ist auch heute noch die schlichte Schönheit der Zisterzienserruinen Fountains und Rievaulx in der Wildnis Yorkshires zutiefst bewegend“.[34]

In der Reinheit des architektonischen Stils, der Schönheit der Materialien und der Sorgfalt, mit der das Alcobaça-Kloster gebaut wurde,[31] besitzt Portugal eines der besten und am meisten erhaltenen Beispiele früher gotischer Architektur.[35] Das Kloster Poblet, eines der größten in Spanien, gilt wegen seiner Strenge und der befestigten königlichen Residenz im Inneren als ähnlich beeindruckend.[32]

Kloster Maulbronn – ein UNESCO-Welterbe

Das befestigte Kloster Maulbronn in Deutschland gilt als „die vollständigste und am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage nördlich der Alpen“.[33] Der gotische Übergangsstil ihrer Kirche hatte großen Einfluss auf die Verbreitung der gotischen Architektur in weiten Teilen Nord- und Mitteleuropas, und das ausgefeilte Netzwerk aus Abflüssen, Bewässerungskanälen und Stauseen der Abtei gilt seither als von kulturellem Interesse.[33]

Ein Beispiel für ein barockes Zisterzienserkloster wäre das Kloster Neuzelle, welches zwar seit dem 13. Jahrhundert existiert, allerdings im 16. und 17. Jahrhundert mehrere Barockisierungsphasen durchlebt hatte und heute als „Barockwunder Brandenburgs“ beschrieben wird.[36]

In Polen gilt das ehemalige Kloster von Pelplin als ein wichtiges Beispiel der Backsteingotik. Die Abtei Wąchock ist eines der besten Beispiele für polnische romanische Architektur. Der größte Zisterzienserkomplex, das Kloster Leubus (in Lubiąż, Polen), ist ein Meisterwerk barocker Architektur und der zweitgrößte christliche Baukomplex der Welt.

Streit um eine „Zisterzienserarchitektur“

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Verschiedene Historiker haben verschiedene Auffassungen darüber, ob es etwas wie eine eigenständige Zisterzienserarchitektur gibt.

Aufgrund der Vielfalt der Zisterziensergemeinschaften kam der Historiker Marcel Aubert zu dem Schluss, es sei zwar ein zisterziensischer Geist in der Architektur vorhanden, es habe aber nie einen zisterziensischen Baustil gegeben.[37]

Nach Achim Fürniss wirkte ein einheitlicher Bauplan im Mittelalter und das Reduzieren auf das Wesentliche recht modern. Die Baukunst der Zisterzienser blieb demnach nicht ohne Rückwirkung. Das Wirken der Zisterzienser als „Pioniere der Gotik“ darf, nach ihm, mit etwas Abstand betrachtet werden. Allerdings sei der Einfluss auf andere Bauprojekte der Zeit dennoch beachtlich.[16]

Commons: Zisterzienserarchitektur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Zisterzienserarchitektur – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Brief Bernhards von Clairvaux
  2. a b Conrad Rudolph: The "Things of Greater Importance": Bernard of Clairvaux's Apologia and the Medieval Attitude Toward Art. Hrsg.: University of Pennsylvania Press. Philadelphia 1990.
  3. Catholic Encclopedia: Cistercians in the British Isles. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
  4. Toman, Seite 8–9
  5. Toman, Seite 9
  6. Toman, Seite 14
  7. Encyclopedia of Aesthetics. In: Encyclopedia of Aesthetics. Oxford University Press, 2014, ISBN 978-0-19-974710-8, doi:10.1093/acref/9780199747108.001.0001/acref-9780199747108 (oxfordreference.com [abgerufen am 25. Oktober 2024]).
  8. a b c d Toman, Seite 10
  9. a b Harpham, Seite 39
  10. a b c Lalor, Seite 1
  11. Lalor, Seite 1 bis 38
  12. Dodwell, Seite 211–214
  13. Conrad Rudolph: Medieval Architectural Theory, the Sacred Economy, and the Public Presentation of Monastic Architecture:. In: Journal of the Society of Architectural Historians. Band 78, Nr. 3, 1. September 2019, ISSN 0037-9808, S. 259–275, doi:10.1525/jsah.2019.78.3.259 (semanticscholar.org [abgerufen am 24. Oktober 2024]).
  14. a b Erlande-Brandenburg, Seite 32–34
  15. Erlande-Brandenburg, Seite 28
  16. a b Kunst & Architektur - Baukunst der Zisterzienser. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
  17. a b Erlande-Brandenburg, Seite 50
  18. Erlande-Brandenburg, Seite 78
  19. Entfaltung der Formen - Baukunst der Zisterzienser. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
  20. a b Zisterzienserbauten im Geist des heiligen Bernhard. 25. Juni 2015, abgerufen am 25. Oktober 2024.
  21. Spätere Ausweitungen - Baukunst der Zisterzienser. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
  22. Einladung zum Rundgang - Das Kloster der Zisterzienser. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
  23. Woods, Seite 34–35
  24. Erlande-Brandenburg, Seite 116–117
  25. Erlande-Brandenburg, Seite 116–117
  26. Erlande-Brandenburg, Seite 116
  27. Erlande-Brandenburg, Seite 117
  28. Erlande-Brandenburg, Seite 114
  29. a b Cistercian Abbey of Fontenay. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
  30. Studley Royal Park including the Ruins of Fountains Abbey. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
  31. a b Monastery of Alcobaça. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
  32. a b Poblet Monastery. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
  33. a b c Maulbronn Monastery Complex. Abgerufen am 24. Oktober 2024.
  34. Hollister, Seite 210
  35. Toman, Seite 289
  36. Neuzelle - Das Barockwunder Brandenburgs | Bad Saarow Ort. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
  37. Zitat aus: Emilia Jamroziak: The Cistercian Order in Medieval Europe, 1090-1500. Routledge, 2013, ISBN 978-0-415-73638-1, S. 159 (englisch).