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Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband

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Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband
Ausrichter
Turnierdaten
Turnierart: Ranglistenturnier
Turnierformat: Round Robin/Knock-out
Verband/Ausrichter: BSVÖ
Turnierdetails
Austragungsort: wechselnd Osterreich Österreich
Spielzeit: seit 1932
Akt. Titelträger: Nikolas Kogelbauer
Rekorde
Meisten Siege: 28
Johann Scherz
Bester GD: 1,548
Gerhard Kostistansky 2007
Bester ED: 2,500
Gerhard Kostistansky 2007
Höchstserie (HS): 17
Andreas Efler 2018

Die Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband auch Österreichische Dreiband-Meisterschaft (ÖDM) genannt, ist eine nationale Turnierserie in der Karambolagedisziplin Dreiband. Die Sieger werden daher auch „Staatsmeister“ genannt.

Die Meisterschaft wird seit 1932, mit Ausnahme des Krieges, jährlich vom österreichischen Billard-Dachverband Billard Sportverband Österreich (BSVÖ) ausgerichtet, nur ein Jahr nach dessen Gründung. Während der Kriegsjahre wurden zwar zwei sogenannte „Gau-Meisterschaften“ in der „Ostmark“ veranstaltet, jedoch konnten diese aufgrund der Modalitäten und Teilnahmebedingungen nicht als Österreichische Meisterschaft bezeichnet werden. Ebenso wie im regelmäßigen Ausrichtungsturnus war der Verband stabil in den Spielmodi.[1]

Vor der Gründung des BSVÖ organisierten die Österreichischen Vereine, die damals noch im Deutschen Amateur Billard Bund organisiert waren und den Bezirk X bildeten, 1929/30 eine Meisterschaft, die man als Vorläufer der Österreichischen Staatsmeisterschaft ansehen kann.[1]

Traditionell wird die ÖDM zum Jahresbeginn (1. Quartal) ausgetragen, einige Ausnahmen zogen das Turnier zum vorigen Jahresende (1963, 1971–1974, 1976, 1982) oder über den Jahreswechsel (1950/51). 1975, 1993, 1998, 2006 wurde keine Meisterschaft ausgetragen.

Johann Scherz war der über einen Zeitraum von 30 Jahren (1950er bis 1980er Jahre) alles überragende Spieler, der mit 28 Goldmedaillen in dieser Disziplin uneinholbar bleiben wird. 1973 fand erstmals seit 1953 eine ÖDM ohne ihn statt und die Goldmedaille ging an Wolfgang Anreitter. 1996 spielte er mit 64 Jahren seine letzte ÖDM und beendete seine aktive Laufbahn mit einer Silbermedaille, er hatte im Finale gegen Franz Stenzel in der Verlängerung mit 5:1 verloren. Insgesamt gewann er 35 Medaillen bei dieser Staatsmeisterschaft.

Von 1932 bis 2002 wurde im Partiemodus auf 50 bzw. 60 Punkte (seit 1959) gespielt, teilweise wurden die Partien der Spielstärke der Teilnehmer angepasst. Schwächere Spieler hatten nach wie vor das Spielziel 50 Punkte (beginnend 1960). Der internationale Tendenz folgend gab es Anpassungen, so spielte man von 1988 bis 1990 und 1995 im Satzsystem auf drei Gewinnsätze zu je 15 Punkten, bevor man dann 2002 ganz auf das Satzsystem setzte.[1] Bis 1973 waren die Teilnahmerzahlen so niedrig, dass nur im Round-Robin-Modus (RRM) gespielt wurde. 1974 wurden erstmals 12 Spieler zugelassen, so dass dann in zwei Gruppen gespielt wurde, die Endrunde mit sechs Spielern RRM. Seit 1988 wird nach der Gruppe im K.-o.-System mit Viertelfinal, Halbfinale, Finale und kleinem Finale (Spiel um Platz 3) gespielt.[2] 2013 kam der BSVÖ dem internationalen Trend nach und stellte, ebenso wie der Dreiband-Weltcup, weg vom Satzsystem, auf die Matchdistanz von 40 Punkten um.[3]

Betrug das Teilnehmerfeld anfänglich meist überschaubare 4–6 Teilnehmer ging man 1988 zu 16 Spielern über, 1991 waren es 32 Teilnehmer, bis 2001 schwankte die Anzahl zwischen 10 und 27 Spielern. Seit 2002 liegt das Teilnehmerfeld stabil bei 16 Spielern.

Seit Ende 2004 wird der 3. Platz nicht mehr ausgespielt und es werden zwei Bronzemedaillen vergeben.

Franz Engl spielte 1953 erstmals eine Höchstserie (HS) von 10, er war es auch, der 1948 mit 1,020 erstmals die „magische“ Grenze von 1,000 im Einzeldurchschnitt (ED) durchbrach. Erst 1971 durchbrach Johann Scherz mit 2,068 die Grenze von 2, die dann erst 2007 von Gerhard Kostistansky auf 2,500 verbessert wurde. Scherz spielte 1959 mit 1,079 erstmals einen Generaldurchschnitt (GD) über 1, fast das doppelte vom Zweitplatzierten Engl mit 0,597. Bis 1980 blieb er der einzige Spieler mit einem GD von 1+, Dann erst schaffte es Wolfgang Anreitter mit 1,005 in diese Liga. Scherz erhöhte die HS 1959 auf 12, 1969 dann auf 14, diese wurde eingestellt von Wolfgang Anreitter 1992 und Kostistansky 2002. Erst Andreas Efler konnte den fast 50 Jahre alten Rekord von Johann Scherz 2018 mit 17 Punkten brechen. Das war neuer ÖDM- und österreichischer Rekord.[4]

Einzeldurchschnitt (ED)
ED Name Jahr
0,649 Ernst Reicher 1932
0,746 Franz Engl 1936
0,769 Ernst Reicher 1937
1,020 Franz Engl 1948
1,063 Johann Scherz 1956
1,136 Johann Scherz 1957
1,250 Johann Scherz 1959
1,538 Johann Scherz 1965
2,068 Johann Scherz 1971
2,500 Gerhard Kostistansky 2007
Generaldurchschnitt (GD)
GD Name Jahr
0,568 Ernst Reicher 1932
0,572 Franz Engl 1936
0,589 Ernst Reicher 1937
0,622 Ernst Reicher 1948
0,729 Ernst Reicher 1953
0,840 Johann Scherz 1956
0,867 Johann Scherz 1957
1,079 Johann Scherz 1959
1,108 Johann Scherz 1967
1,229 Johann Scherz 1971
1,300 Christoph Pilss 1994
1,548 Gerhard Kostistansky 2007
Höchstserie (HS)
HS Name Jahr
5 Ernst Reicher 1932
6 Franz Engl 1936
9 Gustav Semrad 1948
10 Franz Engl 1953
12 Johann Scherz 1959
14 Johann Scherz
Wolfgang Anreitter
Gerhard Kostistansky
1969
1992
2002
17 Andreas Efler 2018

Turnierstatistik

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Farblegende Modus
Farbe Modus
  Matchsystem auf 50 Punkte, je nach Spielklasse auf 40
  Matchsystem auf 60 Punkte, je nach Spielklasse auf 50
  Satzsystem auf 3 × 15 Punkte
  Matchsystem auf 40 Punkte
Sieger nach Platzierungen
Vormeisterschaft
Nr. Jahr Ort Teiln. Gold GD Silber GD Bronze GD Modus
0 1929/30 Wien 05 Ernst Reicher 0,396 Georg Scharitzer 0,313 Karl Aufrichtig 0,255 50
Österreichische Staatsmeisterschaften
1 1932 Wien 03 Ernst Reicher 0,568 Viktor Woschank 0,450 Kollm 0,297 50
2 1935 Mödling 04 Karl Franz 0,439 Franz Engl 0,472 Lajos Schwarcz 0,421 50
3 1936 Wien 06 Franz Engl 0,572 Karl Franz 0,523 Lajos Schwarcz 0,439 50
4 1937 06 Ernst Reicher 0,589 Franz Engl 0,516 Anton Poscher 0,421 50
Gau-Meisterschaften
G1 1938/39 Wien 05 Franz Engl 0,510 Anton Poschar 0,409 Karl Franz 0,442 50
G2 1939/40 *1 05 Franz Engl 0,473 Eduard Leutgeb 0,465 Otto Schauer 0,469 50
Österreichische Staatsmeisterschaften
5 1948 Wien 07 Franz Engl 0,592 Ernst Reicher 0,622 Heinrich Schwarzer 0,427 50
6 1949 09 Franz Engl 0,549 Ernst Reicher 0,616 Adolf Roubaud 0,446 50
7 1950 03 Franz Engl 0,59- Eduard Leutgeb 0,50- Johann Minarik 0,42- 50
8 1950/51 05 Heinrich Schwarzer 0,507 Franz Engl 0,634 Eduard Leutgeb 0,415 50
9 1952 07 Eduard Leutgeb 0,524 Franz Engl 00595 Ernst Reicher 0,536 50
10 1953 08 Ernst Reicher 0,729 Franz Engl 0,600 Johann Scherz 0,587 50
11 1954 09 Ernst Reicher 0,646 Johann Scherz 0,695 Franz Engl 0,578 50
12 1955 06 Ernst Reicher 0,589 Johann Scherz 0,671 Franz Engl 0,490 50
13 1956 07 Johann Scherz 0,840 Eduard Leutgeb 0,743 Ernst Reicher 0,648 50
14 1957 08 Johann Scherz 0,867 Franz Engl 0,593 Heinrich Schwarzer 0,532 50
15 1958 06 Johann Scherz 0,755 Franz Engl 0,567 Eduard Leutgeb 0,586 50
16 1959/1 06 Johann Scherz 1,079 Franz Engl 0,597 Kurt Biber 0,511 60
17 1959/2 06 Johann Scherz 1,020 Eduard Leutgeb 0,620 Franz Engl 0,553 60/50
18 1961 04 Ernst Reicher 0,700 Franz Engl 0,666 Heinrich Weingartner 0,607 60
19 1962 05 Johann Scherz 0,813 Eduard Leutgeb 0,574 Heinrich Weingartner 0,533 60
20 1963/1 04 Johann Scherz 1,065 Franz Engl 0,688 Eduard Leutgeb 0,624 60
21 1963/2 Linz 05 Eduard Leutgeb 0,564 Johann Scherz 0,769 Heinrich Weingartner 0,565 60/50
22 1965 Wien 06 Johann Scherz 1,045 Eduard Leutgeb 0,675 Heinrich Weingartner 0,521 60/50
23 1966 06 Johann Scherz 1,056 Heinrich Weingartner 0,645 Franz Engl 0,601 60/50
24 1969 09 Johann Scherz 1,108 Heinrich Weingartner 0,661 Helmut Waldbauer 0,569 60/50
25 1968 0 Johann Scherz 1,010 Hans Lindner 0,642 Heinrich Weingartner 0,651 60
26 1969 09 Johann Scherz 1,173 Franz Engl 0,611 Franz Stenzel 0,673 60
27 1970 07 Johann Scherz 1,000 Heinrich Weingartner 0,706 Wolfgang Anreitter 0,675 60
28 1971/1 06 Johann Scherz 1,229 Heinrich Weingartner 0,751 Hans Lindner 0,712 60
29 1971/2 08 Johann Scherz 1,019 Gerfried Kotzinger 0,672 Franz Stenzel 0,699 60
30 1972 08 Johann Scherz 1,150 Franz Stenzel 0,769 Wolfgang Anreitter 0,779 60
31 1973 06 Wolfgang Anreitter 0,735 Heinrich Weingartner 0,720 Bora Karatay 0,552 60
32 1974 012 Johann Scherz 1,041 Bora Karatay 0,754 Gerfried Kotzinger 0,761 60
1975 Keine ÖDM
33 1976/1 Wien 08 Johann Scherz 1,034 Heinrich Weingartner 0,708 Wolfgang Anreitter 0,699 60/50
34 1976/2 06 Johann Scherz 0,964 Wolfgang Anreitter 0,758 Heinrich Weingartner 0,673 60
35 1978 06 Johann Scherz 0,837 Heinrich Weingartner 0,646 Hans Werner 0,771 60
36 1979 06 Johann Scherz 1,069 Franz Stenzel 0,862 Heinrich Weingartner 0,824 60
37 1980 14 Johann Scherz 1,234 Wolfgang Anreitter 1,005 Franz Stenzel 0,837 60/50
38 1981 06 Johann Scherz 1,107 Wolfgang Anreitter 0,904 Gerfried Kotzinger 0,764 60
39 1982/1 06 Johann Scherz 0,884 Franz Stenzel 0,812 Gerfried Kotzinger 0,736 60/50
40 1982/2 06 Johann Scherz 1,010 Franz Stenzel 0,899 Christoph Pilss 0,870 60
41 1984 06 Franz Stenzel 0,872 Wolfgang Anreitter 0,778 Gerfried Kotzinger 0,701 60
42 1985/1 Linz 06 Johann Scherz 0,954 Franz Stenzel 0,775 Johann Samsinger 0,713 50
43 1985/2 Wien 12 Johann Scherz 1,015 Christoph Pilss 1,078 Franz Stenzel 0,971 50/40
44 1987 09 Johann Scherz 0,969 Franz Stenzel 0,908 Wolfgang Anreitter 1,048 50
45 1988 16 Wolfgang Anreitter 0,776 Johann Scherz 0,914 Reinald Bastl 0,689 3 × 15
46 1989/1 16 Franz Stenzel 0,996 Christoph Pilss 0,916 Johann Scherz 0,916 3 × 15
47 1989/2 16 Christoph Pilss 1,077 Gerhard Figl 0,663 Gilbert Preissinger 0,714 3 × 15
48 1990 Purkersdorf 16 Christoph Pilss 0,922 Wolfgang Anreitter 0,900 Manfred Müller 0,686 3 × 15
49 1991 Wien 32 Franz Stenzel 1,097 Michael Hikl 0,644 Gilbert Preissinger 0,795 50/40
50 1992 20 Gilbert Preissinger 1,169 Andreas Horvath 1,041 Wolfgang Anreitter 1,098 50/40
- 1993 Keine ÖDM
51 1994 Wien 10 Christoph Pilss 1,300 Gerhard Kostistansky 0,990 Hans Werner 0,817 50
52 1995 Baden 27 (28)*2 Gerhard Kostistansky 1,114 Wolfgang Anreitter 1,000 Christoph Pilss 0,950 3 × 15
53 1996/1 Wien 15 (16)*3 Gerhard Kostistansky 1,074 Andreas Efler 1,123 Franz Stenzel 0,966 50
54 1996/2 Baden 16 Franz Stenzel 1,091 Johann Scherz 0,928 Andreas Kronlachner 0,906 50
55 1997 Hagenbrunn 12 Gerhard Kostistansky 1,250 Andreas Efler 1,163 Franz Stenzel 1,071 50
- 1998 Keine ÖDM
56 1999 Hagenbrunn 12 Andreas Efler 1,079 Manfred Müller 0,864 Christoph Pilss 0,823 50
57 2000 Wien 8 Christoph Pilss 1,029 Gerhard Kostistansky 1,081 Franz Stenzel 1,042 50
58 2001 10 Andreas Horvath 1,014 Andreas Efler 1,099 Christoph Pilss 0,916 50
59 2002 Eisenstadt 16 Gerhard Kostistansky 1,153 Alfred Nebuda 0,797 Andreas Efler 1,079 50/40
60 2003 16 Gerhard Kostistansky 1,115 Arnim Kahofer 0,831 Reinald Bastl 0,817 3 × 15
61 2004/1 Wien 16 Gerhard Kostistansky 1,175 Gilbert Preissinger 0,976 Herbert Szivacz 1,120 3 × 15
62 2004/2 16 Herbert Szivacz 1,109 Gerhard Kostistansky 1,286 Andreas Kronlachner 1,029 3 × 15
Michael Hikl 0,858
63 2005 Pottendorf 16 Andreas Kronlachner 1,031 Andreas Horvath 1,024 Gerhard Ralis 0,849 3 × 15
Manfred Müller 0,875
- 2006 Keine ÖDM
64 2007 Innsbruck 16 Gerhard Kostistansky 1,548 Arnim Kahofer 1,172 Andreas Efler 1341 3 × 15
Claus Maurer 0,824
65 2008 Wien 16 Andreas Kronlachner 1,228 Gerhard Ralis 1,016 Manfred Müller 0,964 3 × 15
Herbert Szivacz 1,095
66 2009[5] 16 Andreas Efler 1,108 Andreas Kronlachner 1,154 Arnim Kahofer 1,017 3 × 15
Franz Stenzel 1,065
67 2010[6] Eisenstadt 16 Gerhard Kostistansky 1,200 Andreas Efler 1,153 Andreas Kronlachner 1,087 3 × 15
Herbert Szivacz 1,008
68 2011[7] Wien-Augarten 16 Andreas Efler 1,216 Herbert Szivacz 1,104 Gerhard Kostistansky 1,284 3 × 15
Gerhard Ralis 0,888
69 2012[8] 16 Andreas Kronlachner 1,127 Georg Schmied 0,936 Andreas Horvath 0,985 3 × 15
Franz Stenzel 1,020
70 2013[3] Wien-Leopoldstadt 16 Andreas Efler 1,331 Arnim Kahofer 1,065 Andreas Kronlachner 1,300 40
Georg Schmied 1,220
71 2014[9] Wien-Augarten 16 Arnim Kahofer 1,363 Georg Schmied 0,983 Andreas Efler 1,310 40
Andreas Kronlachner 1,138
72 2015[10] Wien 16 Arnim Kahofer 1,237 Karl Makik 0,930 Andreas Horvath 0,989 40
Andreas Kronlachner 1,052
73 2016[11] Pottendorf 16 Andreas Efler 1,298 Andreas Kronlachner 1,098 Andreas Horvath 1,220 40
Arnim Kahofer 1,171
74 2017[12] Wien 16 Arnim Kahofer 1,183 Herbert Szivacz 1,181 Georg Schmied 0,951 40
Gerhard Ralis 0,897
75 2018[4] 16 Andreas Efler 1,340 Herbert Szivacz 1,139 Arnim Kahofer 1,226 40
Georg Schmied 1,025
76 2019[13] Eisenstadt 16 Arnim Kahofer 1,363 Georg Schmied 1,004 Andreas Horvath 1,011 40
Manfred Müller 0,910
77 2020[14] Wien 24 Arnim Kahofer 1,200 Georg Schmied 0,966 Andreas Efler 1,094 40
Herbert Szivacz 1,264
78 2022[15] Eisenstadt 24 Herbert Szivacz 1,057 Gerhard Kostistansky 1,267 Arnim Kahofer 1,033 40
Andreas Simperler 0,716
79 2023[16] Wien 12 Arnim Kahofer 1,242 Gerhard Kostistansky 0,921 Claus Maurer 0,989 40/50*4
80 2023[17] Wien 12 Nikolas Kogelbauer 1,367 Herbert Szivacz 1,275 Gerhard Kostistansky 1,125 40/50*4

*1: Angaben nicht gesichert!
*2: Otto Hitzinger trat nicht an.
*3: Christoph Pilss konnte krankheitsbedingt nicht antreten.
*4: 40 Punkte oder 50 Aufnahmen.
Quellen:1929–2008:[2]

Siegerbilanz (Ewigenliste)

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Aufgeführt sind nur Spieler mit mindestens 1 Goldmedaille oder mindestens 10 insgesamt. Gezählt werden nicht die Vor- und Gau-Meisterschaften.

Medaillenränge 1. 2. 3. Σ
Johann Scherz 28 5 2 35
Gerhard Kostistansky 8 5 2 15
Andreas Efler 6 4 4 14
Arnim Kahofer 6 3 4 13
Ernst Reicher 6 2 2 10
Franz Engl 4 11 4 19
Franz Stenzel 4 6 8 18
Christoph Pilss 4 2 4 10
Andreas Kronlachner 3 2 6 11
Herbert Szivacz 2 7 1 10
Eduard Leutgeb 2 5 3 10
Wolfgang Anreitter 2 3 5 10
Andreas Horvath 1 2 4 7
Gilbert Preissinger 1 1 2 4
Karl Franz 1 1 - 2
Heinrich Schwarzer 1 - 2 3
Nikolas Kogelbauer 1 - - 1
Heinrich Weingartner - 7 7 14

Einzelnachweise

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  1. a b c Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 1003.
  2. a b Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 1011–1045.
  3. a b Peter Stöger: 70. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2013. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 252. Eigenverlag, 2013, ZDB-ID 1087098-2, S. 10–14 ({{{Kommentar}}}).
  4. a b Peter Stöger: 75. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2018. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 302. Eigenverlag, 2018, ZDB-ID 1087098-2, S. 6–9 ({{{Kommentar}}}).
  5. Peter Stöger: 66. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2009. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 212. Eigenverlag, 2009, ZDB-ID 1087098-2, S. 6–9 ({{{Kommentar}}}).
  6. Peter Stöger: 67. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2010. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 222. Eigenverlag, 2010, ZDB-ID 1087098-2, S. 4–7 ({{{Kommentar}}}).
  7. Peter Stöger: 68. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2011. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 232. Eigenverlag, 2011, ZDB-ID 1087098-2, S. 4–7 ({{{Kommentar}}}).
  8. Peter Stöger: 69. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2012. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 242. Eigenverlag, 2012, ZDB-ID 1087098-2, S. 5–9 ({{{Kommentar}}}).
  9. Peter Stöger: 71. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2014. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 262. Eigenverlag, 2014, ZDB-ID 1087098-2, S. 20–23 ({{{Kommentar}}}).
  10. Peter Stöger: 72. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2015. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 1, Nr. 271. Eigenverlag, 2015, ZDB-ID 1087098-2, S. 6–9 ({{{Kommentar}}}).
  11. Peter Stöger: 73. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2016. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 282. Eigenverlag, 2016, ZDB-ID 1087098-2, S. 4–7 ({{{Kommentar}}}).
  12. Peter Stöger: 74. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2017. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 2, Nr. 292. Eigenverlag, 2017, ZDB-ID 1087098-2, S. 20–23 ({{{Kommentar}}}).
  13. Peter Stöger: 76. Österreichische Staatsmeisterschaft Dreiband 2019. Hrsg.: billard Heinrich Weingartner. Band 1, Nr. 311. Eigenverlag, 2019, ZDB-ID 1087098-2, S. 8–10 ({{{Kommentar}}}).
  14. Endtabelle. (PDF) Billard Sportveband Österreich, abgerufen am 31. Januar 2020.
  15. Endtabelle. (PDF) Billard Sportveband Österreich, abgerufen am 19. April 2022.
  16. Ergebnisse. (PDF) Billard Sportveband Österreich, abgerufen am 4. Februar 2023.
  17. Ergebnisse. (PDF) Billard Sportveband Österreich, abgerufen am 29. Januar 2024.