(1073) Gellivara
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Asteroid (1073) Gellivara | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Äußerer Hauptgürtel |
Große Halbachse | 3,1737 AE |
Exzentrizität | 0,1988 |
Perihel – Aphel | 2,5429 AE – 3,8045 AE |
Neigung der Bahnebene | 1,614° |
Siderische Umlaufperiode | 5 a 251 d |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,72 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 35,72 km |
Masse | ? | kg
Albedo | 0,024 |
Mittlere Dichte | ? g/cm³ |
Rotationsperiode | 11,32 ± 0,05 h |
Absolute Helligkeit | 11,54 mag |
Spektralklasse | C[1] |
Geschichte | |
Entdecker | J. Palisa |
Datum der Entdeckung | 14. September 1923 |
Andere Bezeichnung | 1923 OW, 1929 UJ, 1932 EP |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(1073) Gellivara ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 14. September 1923 vom österreichischen Astronomen Johann Palisa in Wien entdeckt wurde.
Der Asteroid ist nach Gällivare, einer Stadt im schwedischen Teil Lapplands, benannt. Dort versammelten sich am 29. Juni 1927 Astronomen verschiedener Nationalitäten, um eine totale Sonnenfinsternis zu beobachten. Die Daten wurden aus Lichtkurven Messungen gewonnen und es handelt sich wahrscheinlich um einen Asteroiden der Klasse C. Es sollte 73 Jahre dauern, bis wieder österreichische Astronomen einen Kleinplaneten mit der Bezeichnung Davidschlag entdeckten.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Quelle der Lichtkurve. Abgerufen am 9. Mai 2024.