(11753) Geoffburbidge
Asteroid (11753) Geoffburbidge | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,1866 AE |
Exzentrizität | 0,0884 |
Perihel – Aphel | 2,9050 AE – 3,4682 AE |
Neigung der Bahnebene | 3,5481° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 298,5795° |
Argument der Periapsis | 193,5974° |
Siderische Umlaufzeit | 5,69 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 16,69 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 13,6 mag |
Geschichte | |
Entdecker | C. J. v. Houten, I. v. Houten-Groeneveld T. Gehrels |
Datum der Entdeckung | 24. September 1960 |
Andere Bezeichnung | 2064 P-L, 1989 WV4 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(11753) Geoffburbidge ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums (IAU-Code 675) aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.
Der Asteroid gehört zur Hygiea-Familie, einer eher älteren Gruppe von Asteroiden, wie vermutet wird, deren größtes Mitglied der Asteroid (10) Hygiea ist.[1]
(11753) Geoffburbidge wurde am 6. März 2004 nach dem britisch-amerikanischen Astrophysiker Geoffrey Burbidge (1925–2010) benannt, der 1957 zusammen mit seiner Ehefrau Margaret Burbidge, William Alfred Fowler und Fred Hoyle die B2FH-Theorie zur Entstehung der leichten Elemente durch Kernfusion in Sternen (Nukleosynthese) verfasste.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ (11753) Geoffburbidge in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asteroid Geoffburbidge: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (11753) Geoffburbidge in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (11753) Geoffburbidge in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).