(236305) Adamriess

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Asteroid
(236305) Adamriess
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Mai 2020 (JD 2.459.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3419 AE
Exzentrizität 0,1183
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0649 AE – 2,6190 AE
Neigung der Bahnebene 7,8413°
Länge des aufsteigenden Knotens 112,7104°
Argument der Periapsis 286,2805°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 14. August 2019
Siderische Umlaufperiode 3 a 213 d
Siderische Umlaufzeit 3,58 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,36 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,32 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 17,17 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Vincenzo Silvano Casulli
Datum der Entdeckung 19. Januar 2006
Andere Bezeichnung 2006 BU, 2001 XS261
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(236305) Adamriess ist ein im inneren Hauptgürtel gelegener Asteroid. Er wurde von dem italienischen Amateurastronomen Vincenzo Silvano Casulli am 19. Januar 2006 am Observatorium im Ortsteil Vallemare (IAU-Code A55) der Gemeinde Borbona in der Provinz Rieti entdeckt. Sichtungen des Asteroiden hatte es schon vorher am 11. Dezember 2001 unter der vorläufigen Bezeichnung 2001 XS261 an der Lincoln Laboratory Experimental Test Site (ETS) in New Mexico gegeben.[1]

Der Asteroid wurde am 22. April 2016 nach dem US-amerikanischen Astrophysiker Adam Riess (* 1969) benannt, der 2011 gemeinsam mit Saul Perlmutter und Brian P. Schmidt den Nobelpreis für Physik erhielt „für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums durch Beobachtungen weit entfernter Supernovae“. Nach Saul Perlmutter und Brian P. Schmidt wurden am selben Tag die ebenfalls von Vinzeno Silvano Casulli entdeckten Asteroiden (231265) Saulperlmutter und (233292) Brianschmidt benannt.

Einzelnachweise

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  1. (236305) Adamriess beim IAU Minor Planet Center (englisch)