(5265) Schadow

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Asteroid
(5265) Schadow
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. Juni 2015 (JD 2.457.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Hygiea-Familie
Große Halbachse 3,1753 AE
Exzentrizität 0,1117
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,8206 AE – 3,5300 AE
Neigung der Bahnebene 5,7400°
Länge des aufsteigenden Knotens 175,1023°
Argument der Periapsis 70,7164°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,66 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,70 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,2 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker C. J. v. Houten, I. v. Houten-Groeneveld
T. Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 2570 P-L, 3319 T-3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(5265) Schadow ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums (IAU-Code 675) aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Asteroid gehört zur Hygiea-Familie, einer eher älteren Gruppe von Asteroiden, wie vermutet wird, deren größtes Mitglied der Asteroid (10) Hygiea ist.[1]

(5265) Schadow wurde nach dem preußischen Grafiker und Bildhauer Johann Gottfried Schadow (1764–1850) benannt, dem bedeutendsten Vertreter des deutschen Klassizismus, zu dessen Hauptwerken die Quadriga auf dem Brandenburger Tor zählt.

Einzelnachweise

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  1. Die Familienzugehörigkeit von (5265) Schadow in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)