3-Dimethylaminopropanol
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Strukturformel | |||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | 3-Dimethylaminopropanol | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
3-Dimethylamino-1-propanol | ||||||||||||||||||
Summenformel | C5H13NO | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
hellgelbe Flüssigkeit, aminartiger Geruch[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 103,16 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||||||||
Dichte |
0,872 g·cm−3[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
−35 °C[1] | ||||||||||||||||||
Siedepunkt |
163–164 °C[1] | ||||||||||||||||||
Dampfdruck | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
sehr leicht in Wasser (1000 g·l−1 bei 20 °C)[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
3-Dimethylaminopropanol ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Aminoalkohole.
Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]3-Dimethylaminopropanol kann durch wasserfreies Kochen von Dimethylamin und Allylalkohol mit Natriumhydroxid-Flocken und anschließender wässriger Aufarbeitung synthetisiert werden.[3] Das Produkt kann bei dieser Syntheseroute mit Benzol aus der wässrigen Reaktionslösung extrahiert werden.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Datenblatt 3-Dimethylamino-1-propanol bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 2. Oktober 2021 (PDF).
- ↑ a b c Eintrag zu 3-(Dimethylamino)-1-propanol in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 2. Januar 2024. (JavaScript erforderlich)
- ↑ L. P. Kyrides, F. C. Meyer, F. B. Zienty, J. Harvey, L. W. Bannister: Antihistaminic Agents Containing a Thiophene Nucleus. In: JACS. Band 72, Nr. 2, 1950, S. 745–748, doi:10.1021/ja01158a026.