3-Ioddibenzofuran
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Strukturformel | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||||||||
Name | 3-Ioddibenzofuran | |||||||||
Summenformel | C12H7IO | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
| ||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 294,09 g·mol−1 | |||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
| ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
3-Ioddibenzofuran ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Heterocyclen, die sich vom Benzofuran ableitet.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]3-Ioddibenzofuran wird durch Diazotierung und Sandmeyer-Reaktion aus 3-Dibenzofuranamin hergestellt, wie erstmals 1908 von Walther Borsche und W. Bothe gezeigt.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b W. Borsche, W. Bothe: Über einige neue Derivate des Diphenylenoxyds. In: Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft. Band 41, Nr. 2, 1908, S. 1940–1944, doi:10.1002/cber.19080410274.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.