Adendorf

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Wappen Deutschlandkarte
Adendorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Adendorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 17′ N, 10° 27′ OKoordinaten: 53° 17′ N, 10° 27′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Lüneburg
Höhe: 23 m ü. NHN
Fläche: 16,08 km2
Einwohner: 11.053 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 687 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21365
Vorwahl: 04131
Kfz-Kennzeichen: LG
Gemeindeschlüssel: 03 3 55 001
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 14
21365 Adendorf
Website: www.adendorf.de
Bürgermeister: Thomas Maack (SPD)
Lage der Gemeinde Adendorf im Landkreis Lüneburg
KarteLandkreis LüneburgNiedersachsenSchleswig-HolsteinMecklenburg-VorpommernLandkreis Lüchow-DannenbergLandkreis UelzenLandkreis HeidekreisLandkreis HarburgRehlingenSoderstorfOldendorfAmelinghausenBetzendorfBarnstedtMelbeckDeutsch EvernWendisch EvernEmbsenSüdergellersenKirchgellersenWestergellersenReppenstedtReppenstedtMechtersenVögelsenRadbruchBardowickHandorfWittorfLüneburgBarendorfVastorfReinstorfThomasburgDahlenburgBoitzeNahrendorfTosterglopeDahlemBleckedeNeetzeAdendorfScharnebeckRullstorfLüdersburgHittbergenHohnstorfEchemArtlenburgBarumBrietlingenAmt Neuhaus
Karte

Adendorf (niederdeutsch Adendörp[2]) ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Lüneburg.

Adendorf liegt etwa vier Kilometer nordöstlich vom Lüneburger Stadtkern entfernt und ist mit der Stadt weitgehend zusammengewachsen. Adendorf bildet zusammen mit den Gemeinden Reppenstedt, Vögelsen und Bardowick sowie Deutsch Evern und Wendisch Evern das dicht besiedelte Umland von Lüneburg, das zusammen mit Lüneburg rund 108.500 Einwohner umfasst (Stand 2018).

Geografische Lage

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Adendorf liegt zwischen dem Fluss Ilmenau und dem Elbe-Seitenkanal etwa zehn Kilometer südlich der Elbe.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Adendorf ist eine Einheitsgemeinde und besteht aus dem Kernort und dem Ortsteil Erbstorf.

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind Bardowick im Westen, Brietlingen im Norden, Scharnebeck im Osten und Lüneburg im Süden.

Bereits um das Jahr 400 n. Chr. lebten Menschen im Gebiet von Adendorf, was archäologische Funde belegen.[3] Das mittelalterliche „Adenthorpe“ wurde urkundlich erstmals im Jahre 1252 als Bauerndorf mit 18 Hofstellen und einer Johannes dem Täufer gewidmeten Kapelle erwähnt. Diese überstand die drei verheerenden Brände des Ortes – 1374 im Lüneburger Erbfolgekrieg, dann im Dreißigjährigen Krieg und schließlich 1895, als Dragoner in Adendorf einquartiert und unvorsichtig mit Zündhölzern umgegangen waren. Die Johanneskapelle gehört heute zu den ältesten erhaltenen Gebäuden des Landkreises Lüneburg. Während des Dreißigjährigen Krieges entstand 1644 ein Rittergut, das bis ins 20. Jahrhundert bewirtschaftet war, zuletzt als staatliches Lehrgut. Während das Gut und insgesamt neun Adendorf-Erbstorfer Ziegeleien im Jahr 1970 nicht bestanden, haben neue Gewerbe, eine rege Bautätigkeit und großzügige kulturelle Einrichtungen einen erheblichen Bevölkerungsanstieg im 20. Jahrhundert das einstige Bauerndorf begünstigt und wirtschaftlich zu neuer Blüte gebracht. Im Jahr 1974 sollte die Gemeinde Adendorf in die Stadt Lüneburg eingemeindet werden. Aufgrund nachhaltigen Widerstandes wurden schließlich nur die Ortsteile Ebensberg und Olm in die Kreisstadt umgegliedert.[4] Im Jahre 1976 war die Gemeinde in den Schlagzeilen, als beim Ortsteil Erbstorf der Elbe-Seitenkanal an einer Unterführung brach und fünf Millionen Kubikmeter Wasser das Umland überfluteten.

Christ-König-Kirche

Zur evangelisch-lutherischen Emmaus-Kirchengemeinde Adendorf gehören die historische Johanneskapelle (errichtet vor dem Jahre 1258) an der Dorfstraße und die 1962 errichtete Emmauskirche am Bültenweg. Die Gemeinde gehört zum Sprengel Lüneburg.

Die katholische Christ-König-Kirche wurde 1962 am Wacholderweg errichtet, 1971 bekam sie eine inzwischen profanierte Filialkirche im benachbarten Bardowick. Seit 2004 gehört die Kirche zur Pfarrgemeinde St. Marien in Lüneburg.

Eine Neuapostolische Kirche wurde 1976 am Robert-Lehmann-Ring erbaut, sie gehört zum Bezirk Lüneburg der Neuapostolischen Kirche in Nord- und Ostdeutschland.

Eingemeindungen

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Am 1. März 1974 wurde die Gemeinde Erbstorf eingegliedert.[4]

Ausgliederungen

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Am 1. April 1974 wurden Gebietsteile (Ortsteile Ebensberg und Olm) mit damals mehr als 700 Einwohnern an die Kreisstadt Lüneburg abgetreten.[4]

Einwohnerentwicklung

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Einwohnerentwicklung von Adendorf von 1812 bis 2017
  • 1812: 0176 Einwohner[5]
  • 1885: 0347 Einwohner
  • 1900: 0346 Einwohner
  • 1905: 0339 Einwohner
  • 1907: 0347 Einwohner
  • 1911: 0400 Einwohner
  • 1912: 0518 Einwohner
  • 1914: 0520 Einwohner
  • 1916: 0600 Einwohner
  • 1919: 0517 Einwohner
  • 1921: 0652 Einwohner
  • 1922: 0663 Einwohner
  • 1925: 0728 Einwohner
  • 1926: 0728 Einwohner
  • 1928: 0801 Einwohner
  • 1928: 0869 Einwohner
  • 1930: 0889 Einwohner
  • 1933: 1.009 Einwohner
  • 1934: 1.062 Einwohner
  • 1936: 1.100 Einwohner
  • 1937: 1.197 Einwohner
  • 1938: 1.300 Einwohner
  • 1939: 1.419 Einwohner
  • 1949: 2.600 Einwohner
  • 1951: 2.858 Einwohner
  • 1953: 2.978 Einwohner
  • 1956: 3.165 Einwohner
  • 1958: ca. 3.543 Einwohner
  • 1961: ca. 3.921 Einwohner[4]
  • 1963: ca. 4.512 Einwohner
  • 1963: ca. 4.185 Einwohner
  • 1967: ca. 4.937 Einwohner
  • 1970: ca. 4.993 Einwohner[4]
  • 1970: ca. 5.300 Einwohner
  • 1973: ca. 5.400 Einwohner
  • 1976: ca. 6.400 Einwohner
  • 1978: ca. 7.000 Einwohner
  • 1980: ca. 7.600 Einwohner
  • 1984: ca. 7.712 Einwohner
  • 1986: ca. 7.817 Einwohner
  • 1988: ca. 8.179 Einwohner
  • 1990: ca. 8.372 Einwohner
  • 1994: ca. 9.100 Einwohner
  • 1996: ca. 9.290 Einwohner
  • 1998: ca. 9.533 Einwohner
  • 2000: ca. 9.615 Einwohner
  • 2002: ca. 9.784 Einwohner
  • 2007: ca.10.062 Einwohner
  • 2009: ca.10.163 Einwohner
  • 2011: ca.10.357 Einwohner
  • 2015: ca.10.724 Einwohner
  • 2017: ca.10.783 Einwohner
  • 2018: ca.10.754 Einwohner[6]

Konfessionsstatistik

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Laut der Volkszählung 2011 waren 50,6 % der Einwohner evangelisch, 7,9 % römisch-katholisch und 41,5 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[7] Die Zahl der Protestanten ist seitdem gesunken. Anfang 2018 hatte Adendorf zirka 10.800 Einwohner, davon 40 % (4.306) Protestanten.[8]

Herkunft des Ortsnamens

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Alte Bezeichnungen sind: Adendorp (1248/1255 erwähnt), Adenthorpe (1252/1254/1290) und Adendhorpe (1275).

Im ersten Teil des Ortsnamens steht ein Personenname, der wahrscheinlich zum gekürzten Personennamen-Stamm „Athal“ aus dem germanischen aþala, altsächsischen athali ‚Adel‘ stammt. Adendorf bedeutet folglich so viel wie „Siedlung/Dorf des Atha“.[9]

Kommunalwahl 2006 2011[10] 2016[11] 2021
Liste Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze Stimmenanteil Sitze Stimmanteile Sitze
SPD 53,7 % 13 58,4 % 15 45,9 % 12 40,8 % 11
CDU 30,6 % 7 17,6 % 5 22,6 % 6 19,4 % 5
GRÜNE 13,4 % 3 17,4 % 5 16,1 % 4 20,4 % 5
FDP 01,2 % 03,9 % 1 5,3 % 1
(PDS)/Linke 02,3 % 1 03,9 % 1 4,9 % 1
ABAE* 07,4 % 2 9,2 % 3
Einzelbewerber 05,4 % 1 - -
Gesamt** 100 % 24 100 % 26 100 % 26 100 % 26
Wahlbeteiligung 51,1 % 54,0 % 62,0 % 61,4 %
* Aktive Bürger Adendorf Erbstorf 000 ** Nach Bereinigung der Rundungsfehler

Die Gemeinde Adendorf gehört zum Landtagswahlkreis 49 Lüneburg und zum Bundestagswahlkreis 38 Lüchow-Dannenberg–Lüneburg.[12][13]

Der Gemeinderat wird alle fünf Jahre neu gewählt. Die jüngste Gemeinderatswahl fand am 12. September 2021 statt. Deren Ergebnis sowie das der drei vorangegangenen Wahlen zeigt die Tabelle rechts.

Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 wurde Thomas Maack (SPD) mit 78,9 % der Stimmen zum zweiten Mal in seinem Amt bestätigt. Auf Christina von Mirbach (CDU) fielen dabei 21,1 %. Thomas Maack ist seit dem 11. September 2011 im Amt.

Partnerschaften

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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In einem historischen niedersächsischen Zweiständerhaus von 1661 ist Us Heimathus untergebracht. Die gezeigten Gegenstände vermitteln Wissen über die Vor- und Frühgeschichte, das bäuerliche Leben sowie über die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Auch befindet sich hier das Heimatarchiv mit Informationen über die Vergangenheit Adendorfs.

Johanneskapelle in Adendorf

Von den Bränden 1374, 1627 und 1895 verschont blieb als ältestes Gebäude die vor dem Jahre 1258 errichtete und Johannes dem Täufer geweihte Kapelle.

2012 und 2014 wurden zwei Stolpersteine zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus verlegt.

In einer ehemaligen Tonkuhle im Nordosten Adendorfs befindet sich die Teichaue, ein kleiner Erholungspark mit künstlich angelegtem Wasserlauf.

Die 1975 erbaute Eissporthalle, das Walter-Maack-Eisstadion, ist die einzige im Bezirk und dient dem Adendorfer EC, einem Eishockeyregionallisten, als Heimspielstätte. Direkt neben dem Eisstadion befindet sich das von Mai bis August geöffnete beheizte Freibad.

Breitensport wird auf dem Sportgelände (Sporthalle, Fußballplätze und Tennisplätze) des TSV Adendorf betrieben. Im Handball hat sich eine Spielgemeinschaft aus TSV Adendorf und SV Scharnebeck gebildet. Im Ortsteil Erbstorf gibt es einen weiteren Sportverein, den TuS Erbstorf. Er besitzt ein Fußballfeld und mehrere Tennisplätze.

Das Golf Resort Adendorf verfügt außerdem über einen 18-Loch-Mastercourse, einen öffentlichen Neun-Loch-Kurzplatz und eine Indoor-Golfanlage.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Der Großteil der ansässigen Unternehmen sind klein- und mittelständische Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe. Das bekannteste Unternehmen Adendorfs ist die Firma Schluckwerder, die hier zwei Produktionsstätten für Süßwaren betreibt. Die Unternehmensgruppe Schluckwerder, zu der seit 1995 auch der Lübecker Marzipanhersteller Erasmi & Carstens gehört, ist seit 2021 eine Tochtergesellschaft des irischen Lebensmittelkonzerns Valeo Foods.[15]

StadtRAD-Station in Adendorf

Die Gemeinde liegt am Ende der Autobahn A 39, die hier als Bundesstraße B 4 weitergeführt wird. Die B 209 führt durch das Gemeindegebiet.

Adendorf liegt an der Bahnstrecke Lübeck–Lüneburg; die Station soll für den Personenverkehr reaktiviert werden.[16]

Der Ortsteil Erbstorf hat einen Haltepunkt (ehemaliger Bahnhof) an der Bahnstrecke Lüneburg–Bleckede.

Es besteht ein dichter Busverkehr nach Lüneburg (bis zu drei Abfahrten pro Stunde), der auch die verschiedenen Teile des Gemeindegebiets erschließt. Es handelt sich um Linien der Kraftverkehr GmbH (KVG). Im Rahmen des HVV können durchgehende Fahrscheine nach Hamburg gelöst werden.

Seit 2022 gibt es am auf dem Rathausplatz eine StadtRAD-Station mit 5 Fahrrädern und einem E-Lastenrad. Das Fahrradleihsystem besteht im Verbund mit StadtRAD Lüneburg.[17]

Der Elbeseitenkanal verläuft durch das östliche Gemeindegebiet.

Die Landeszeitung für die Lüneburger Heide ist das aktuelle Tageblatt der Region. Jeden Mittwoch sowie am Wochenende gehört Adendorf zum Verteilerkreis des Wochenblattes Lünepost.

Öffentliche Einrichtungen

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Seit 1956 gibt es in der Gemeinde Adendorf eine öffentliche Bücherei, die ihren Standort seit 1987 unmittelbar neben dem Rathaus hat. 2018 wurde die „Bücherei am Rathausplatz“ im Rahmen des Zertifizierungsprozesses zur „Bibliothek mit Qualität und Siegel“ umbenannt in „Bibliothek Adendorf“. Neben der Medienausleihe finden diverse Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerte und Puppentheater statt.[18]

Im Ort befindet sich eine Grundschule, welche auf die Standorte Dorfstraße und Weinbergsweg verteilt ist. Die Grundschule ist seit 2005 eine Ganztagsschule und betreut rund 450 Kinder in 19 Klassen. Die Schule am Katzenberg ist eine Oberschule und betreut etwa 460 Schüler. Seit 2005 ist sie ebenfalls eine Ganztagsschule.

Persönlichkeiten

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  • Henner Hoier (* 1945 in Adendorf), Komponist, Sänger und Gitarrist
  • Hans-Jürgen Vogtherr: Tile Hagemanns Uelzen – Eine norddeutsche Kleinstadt am Ende des 16. Jahrhunderts (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Band 251). Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2009, ISBN 978-3-7752-6051-0, S. 91.
  • Beiträge zur Adendorfer Geschichte. In: Archiv der Gemeinde Adendorf (Hrsg.): Adendorfer Geschichte. Nr. 1. Adendorf 2014, S. 48.
  • Beiträge zur Adendorfer Geschichte. In: Archiv der Gemeinde Adendorf (Hrsg.): Adendorfer Geschichte. Nr. 5. Adendorf 2017, S. 52.
Commons: Adendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Günther Wagener: Verzeichnis der Städte, Samtgemeinden, der Mitgliedsgemeinden und Ortsteile in der Hansestadt und dem Landkreis Lüneburg mit dem Eintrag der plattdeutschen Ortsnamen. (PDF) In: www.landkreis-lueneburg.de. 27. August 2015, S. 2, abgerufen am 20. Dezember 2018.
  3. Landeszeitung für die Lüneburger Heide (20.03.2021): Adendorf ist wohl älter als gedacht (Memento des Originals vom 22. März 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landeszeitung.de
  4. a b c d e Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 233 und 235 (und 235 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  5. aus dem Buch Der französische Kayser-Staat. Band I.
  6. Einwohnerzahl für Adendorf | Tilasto. Abgerufen am 6. Oktober 2020.
  7. Adendorf Religion (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de, Zensus 2011
  8. Mitgliederentwicklung der Kirchengemeinden im Kirchenkreis Lüneburg 2017–2018 (Memento des Originals vom 11. August 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kk-lg.de, abgerufen am 3. September 2020
  9. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Internetseite NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Dezember 2015; abgerufen am 2. August 2019.
  10. Ergebnis Kommunalwahl 2011 Ergebnis Gemeindewahl Adendorf 2011 (Memento vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today).
  11. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.adendorf.de Website Adendorf – Ergebnisse der Gemeindewahlen 2016
  12. Landtagswahlkreise ab 16. Wahlperiode. Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Niedersächsischen Landtag. Anlage zu § 10 Abs. 1 NLWG, S. 4. ( PDF (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive); 87 KB).
  13. Beschreibung der Wahlkreise. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz. In: Achtzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes. Anlage zu Artikel 1. Bonn 18. März 2008, S. 325 (PDF (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive); 200 KB).
  14. Eintrag über die Partnerschaft zum Kanton Saint-Romain-de-Colbosc (Memento des Originals vom 27. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.adendorf.de Abgerufen am 27. April 2019, 13:35
  15. https://lebensmittelpraxis.de/industrie-aktuell/29636-schluckwerder-uebernahme-durch-valeo-foods.html
  16. Reaktivierung von Bahnhaltepunkten auf der Website Niedersachsen.de Abgerufen am 14. Juli 2020
  17. Bus, Bahn, StadtRAD und Sammeltaxi – Gemeinde Adendorf. Abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
  18. Geschichte der Bibliothek Adendorf. In: bibliothek-adendorf.de. Gemeinde Adendorf, abgerufen am 23. Januar 2019.