Adolf Senglaub
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Adolf Senglaub (geboren 11. März 1873 in Stuttgart;[1] gestorben nach 1945[2]) war ein deutscher Maler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Senglaub besuchte von 1891 bis 1902[3] die Stuttgarter Kunstakademie, wo er – neben Theodor Lauxmann und Heinrich Seufferheld – zum engeren Schülerkreis von Friedrich Keller zählte.[4]
Er war als Kunstlehrer (Studienrat) in Stuttgart tätig.
Er schuf Werke im Stil des Impressionismus[5] und des Jugendstils.
Zu den Schülerinnen Senglaubs zählte die später in New York lebende Malerin Hildgard Rath.[6]
Bekannte Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wandgemälde Einzug Herzog Ulrichs mit seiner Gemahlin Sabina in Heidenheim im Hohen Bürgersaal des Alten Rathauses in Heidenheim an der Brenz, 1909[7]
Archivalien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Archivalien von und über Adolf Senglaub finden sich
- im Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Staatsarchiv Ludwigsburg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Senglaub, Adolf. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 498 (biblos.pk.edu.pl).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adolf Senglaub (deutsch, geb. 1873) bei artnet.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Senglaub, Adolf. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 498 (biblos.pk.edu.pl). .
- ↑ Spruchkammerakte; Datierung 1944 laut Foto auf dem Ölgemälde Schwäbische Landschaft bei lot-tissimo.com.
- ↑ Adolf Senglaub. In: Julius Baum, Max Diez (Hrsg.): Die Stuttgarter Kunst der Gegenwart bearb. von Julius Baum. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1913, S. 50, 301 (Textarchiv – Internet Archive, Textarchiv – Internet Archive – Beschreibung zum Bild Kain beugt sich über den erschlagenen Abel auf S. 50 und einem Porträtbild Senglaubs zwischen S. 48 und 49).
- ↑ Heinrich Weizsäcker: Malerei, Plastik und graphische Künste. In: Victor Bruns (Hrsg.): Württemberg unter der Regierung König Wilhelms II. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1916, S. 601–638; hier: S. 605 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ American Artist. Band 27, 1963, S. 38 (books.google.de).
- ↑ Peter Hastings Falk (Red.): Who was who in American art 1564–1975. 400 years of artists in America. Band 3, Sound View Press, Madison, CT 1999, ISBN 0-932087-57-4, S. 2707 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Teil: Baden-Württemberg. Band 1: Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe. Neu bearbeitet von Dagmar Zimdars. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1993, ISBN 3-422-03024-7, S. 334 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Angaben über die Deutsche Digitale Bibliothek.
- ↑ Angaben über die Deutsche Digitale Bibliothek.
Personendaten | |
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NAME | Senglaub, Adolf |
ALTERNATIVNAMEN | Senglaub, Adolph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler, Werbegrafiker und Plakatkünstler |
GEBURTSDATUM | 11. März 1873 |
GEBURTSORT | Stuttgart |
STERBEDATUM | nach 1945 |