1945
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1945 | |
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Berlin, zerstörtes Varieté Wintergarten | |
Das von einer Atombombe zerstörte Hiroshima, mit einer Signatur von Paul Tibbets, Pilot der Enola Gay |
1945 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2698 |
Armenischer Kalender | 1393–1394 |
Äthiopischer Kalender | 1937–1938 |
Badi-Kalender | 101–102 |
Bengalischer Kalender | 1351–1352 |
Berber-Kalender | 2895 |
Buddhistischer Kalender | 2489 |
Burmesischer Kalender | 1307 |
Byzantinischer Kalender | 7453–7454 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4641–4642 oder 4581–4582 |
– 60-Jahre-Zyklus | |
Französischer Revolutionskalender |
– CLIII CLIV 153–154 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2001–2002 |
– Shaka Samvat | 1867–1868 |
Iranischer Kalender | 1323–1324 |
Islamischer Kalender | 1364–1365 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 20 |
– Kōki | 2605 |
Jüdischer Kalender | 5705–5706 |
Koptischer Kalender | 1661–1662 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4278 |
– Juche-Ära | 34 |
Minguo-Kalender | 34 |
Olympiade der Neuzeit | XIII |
Seleukidischer Kalender | 2256–2257 |
Thai-Solar-Kalender | 2488 |
Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.
In Europa wird die Wehrmacht an der Ostfront von der Roten Armee in ihrer Winteroffensive an die Oder zurückgedrängt, während mit der Ardennenoffensive ein letzter Vorstoß gegen die Alliierten an der Westfront scheitert und die deutschen Städte im Bombenkrieg zerstört werden.
Im Februar diskutieren Roosevelt, Churchill und Stalin auf der Konferenz von Jalta die Nachkriegsordnung. An der Westfront gelingt den Alliierten Ende März die Überschreitung des Rheins als letzte Barriere vor der Besetzung Deutschlands. Ende April marschiert die Rote Armee in Berlin ein. Adolf Hitler begeht am 30. April im Führerbunker Suizid, die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht tritt am 8. Mai um 23:01 Uhr MEZ in Kraft.
Deutschland und Österreich werden in Besatzungszonen eingeteilt, am 5. Juni übernehmen die Alliierten in der Berliner Erklärung formal die Regierungsgewalt in Deutschland. Am 20. November beginnt der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher.
In Asien werden die Japaner im Pazifikkrieg von den US-Streitkräften Insel für Insel an die japanischen Hauptinseln zurückgedrängt, halten jedoch unter anderem in China (siehe Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg) noch weite Gebiete. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August und dem Eintritt der Sowjetunion in den Krieg gegen Japan (8. August) leitet die erste öffentliche Ansprache des Kaisers an die Bevölkerung die Kapitulation ein (15. August). Die Kapitulationszeremonie am 2. September an Deck des amerikanischen Schlachtschiffes USS Missouri beendet den Zweiten Weltkrieg.
Die Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen am 26. Juni und das Potsdamer Abkommen vom 2. August bildeten den Rahmen der politischen Weltordnung der kommenden Jahrzehnte, geprägt vom Kalten Krieg.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zweiter Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politische und diplomatische Entwicklungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: Adolf Hitler zieht sich dauerhaft in den Führerbunker unter der Reichskanzlei zurück.
- 20. Januar: Die ungarische Regierung unter dem amtierenden Ministerpräsidenten Béla Miklós bietet den Alliierten die Kapitulation an und erklärt sich bereit, gegen die Deutschen zu kämpfen, die den Westen des Landes besetzt halten.
- 20. Januar: Franklin D. Roosevelt wird für eine vierte Amtszeit als US-Präsident vereidigt.
- 30. Januar bis 2. Februar: Die Konferenz von Malta findet statt.
- 3. Februar: Die Sowjetunion erklärt sich bereit, nach der deutschen Niederlage Japan den Krieg zu erklären.
- Jalta-Konferenz legen Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt und Josef Stalin die Grundzüge der Nachkriegsordnung für Europa fest. 4. bis 11. Februar: Auf der
- 10. Februar: Prinz Ernst Heinrich von Sachsen vergräbt mit zwei Söhnen und einem Revierförster den Schatz der Sachsen in der Nähe von Schloss Moritzburg, bevor er nach Sigmaringen flüchtet.
- 12. Februar: Abschluss des Abkommens von Varkiza, das die Entwaffnung und Demobilisierung der Griechischen Volksbefreiungsarmee ELAS vorsieht.
- 13. Februar: Ende der Schlacht um Budapest
- 15. Februar: Eine Verordnung des deutschen Reichsjustizministers Otto Georg Thierack führt zum Bilden von Standgerichten in „feindbedrohten Reichsverteidigungsbezirken“, die Zivil- wie Militärpersonen verurteilen dürfen.
- 24. Februar: Das Königreich Ägypten unter Faruq erklärt Deutschland und Japan den Krieg.
- Finnland erklärt den Achsenmächten den Krieg.
- US-Truppen, die in der Operation Grenade vorgerückt sind, und britische Truppen, welche die Schlacht im Reichswald gewonnen hatten, treffen sich bei Geldern.
3. März:
- Josip Broz Tito bildet eine jugoslawische Regierung. 8. März:
- 15. bis 31. März: Oberschlesische Operation
- 16. März bis 15. April: Schlacht um Wien
- 19. März: Nerobefehl: Hitler ordnet an, alle Verkehrs-, Nachrichten- und Industrieanlagen, die in die Hand der Alliierten fallen könnten, zu zerstören.
- 12. April: Nach dem Tod von Präsident Franklin D. Roosevelt wird Harry S. Truman als 33. Präsident der USA vereidigt.
- 16. bis 19. April: Schlacht um die Seelower Höhen. Damit beginnt die Schlacht um Berlin.
- 25. April: Elbe Day, in Torgau feiern sowjetische und US-amerikanische Soldaten das erstmalige Zusammentreffen ihrer Kampfverbände auf reichsdeutschem Boden.
- 27. April: Die provisorischen Staatsregierung unter Karl Renner proklamiert die Österreichische Unabhängigkeitserklärung.
- 30. April: Die Rote Armee hisst die sowjetische Fahne auf dem Reichstagsgebäude. Adolf Hitler, der Diktator des Dritten Reiches, begeht mit Eva Braun Suizid.
- Heinrich von Vietinghoff und des Höchsten SS- und Polizeiführers in Italien, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS Karl Wolff von zwei Beauftragten (Oberstleutnant Hans Lothar von Schweinitz und SS-Sturmbannführer Eugen Wenner) in Caserta vor dem britischen Feldmarschall Harold Alexander unterzeichnete Teilkapitulation der deutschen Streitkräfte in Italien tritt in Kraft. 2. Mai: Die am 29. April im Auftrag des Generaloberst
- Helmuth Weidling unterzeichnet die Kapitulation Berlins. 2. Mai: General
- Karl Dönitz fungiert nach dem Tod Hitlers als deutscher Reichspräsident in Schleswig-Holstein und übernimmt als Vorsitzender der Regierung Dönitz Machtbefugnisse. Er beauftragt Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, eine geschäftsführende Reichsregierung zu bilden. 2. Mai:
- Kabinett Schwerin von Krosigk konstituiert sich im Sonderbereich Mürwik als geschäftsführende Reichsregierung im Deutschen Reich. Ihre Mitglieder werden am 23. Mai von US-General Lowell W. Rooks verhaftet. 3. Mai: Das
- Timeloberg am Ortsrand von Wendisch Evern wird die Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande unterzeichnet: Das bedeutet das faktische Ende aller Kampfhandlungen im weitaus größten Teil jenes Territoriums, das zu diesem Zeitpunkt noch von deutschen Truppen gehalten wird. Generaladmiral Hans-Georg von Friedeburg kapituliert mit Einverständnis der Regierung Dönitz vor Feldmarschall Montgomery. Das Ansinnen des Oberkommandos der Wehrmacht, nur vor den Westalliierten zu kapitulieren und im Osten weiterzukämpfen, wird von SHAEF-Kommandeur Dwight D. Eisenhower zurückgewiesen. 4. Mai (18:30 Uhr): Auf dem
- Karl Scharnagl wird von der amerikanischen Besatzungsmacht als Oberbürgermeister von München eingesetzt. Am selben Tag wird Konrad Adenauer zum Kölner Oberbürgermeister ernannt. 4. Mai:
- Besetzung Dänemarks durch die Wehrmacht des Deutschen Reiches. In den Niederlanden ist es der Tag der Befreiung: Der kanadische General Charles Foulkes und der deutsche Oberbefehlshaber Johannes Blaskowitz verhandeln im Beisein von Prinz Bernhard als Kommandant der inländischen Streitkräfte in den Ruinen des weitgehend zerbombten Hotel de Wereld in Wageningen hinsichtlich der Kapitulation der deutschen Truppen in den Niederlanden. 5. Mai: Mit dem Inkrafttreten der Kapitulation vom Timeloberg endet die
- Kurt Schumacher initiierte Ortsverein Hannover der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands wird ins Leben gerufen und ist erste Keimzelle für den Wiederaufbau der SPD. 6. Mai: Der von
- Prager Operation 6. bis 11. Mai:
- Alfred Jodl in Reims die Gesamtkapitulation aller Verbände der Wehrmacht des Deutschen Reiches. Anschließend wird ein Dokument unterzeichnet, das die Ratifizierung dieser Kapitulation durch das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) sowie die Oberbefehlshaber von Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine vorsieht. 7. Mai: Um 2.41 Uhr unterzeichnet Generaloberst
- Norwegens durch deutsche Wehrmachttruppen 8. Mai: Ende der Besatzung
- Hugo Blaschke, der Leibzahnarzt Hitlers, identifiziert in einem medizinischen Institut auf Veranlassung der sowjetischen Militärführung die verbrannten Leichen von Adolf Hitler und Eva Braun u. a. anhand der erhaltenen Gebisse. 8. Mai:
- Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht und aller Teilstreitkräfte erfolgt durch Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel für das OKW und das Heer, Generaladmiral Hans-Georg von Friedeburg für die Kriegsmarine und Generaloberst Hans-Jürgen Stumpff für die Luftwaffe.[1] 8./9. Mai: Die
- Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst ratifiziert. Der Reichssender Flensburg strahlt den letzten Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) aus. 9. Mai: Um 0:01 Uhr tritt die Gesamtkapitulation der deutschen Wehrmacht in Kraft und wird im Auftrag von Dönitz durch Generalfeldmarschall
Deutsch-Sowjetischer Krieg/Balkan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Die Rote Armee beginnt die Weichsel-Oder-Operation als Großoffensive von den Weichsel-Brückenköpfen aus. Bereits zwei Wochen später steht sie vor Breslau und Frankfurt (Oder) und beendet damit die Deutsche Besetzung Polens.
- 13. Januar: Die Schlacht um Ostpreußen, die blutigste und längste Schlacht des Jahres, beginnt.
- 17. Januar: Die Rote Armee zieht in Warschau ein.
- 17. Januar: Der sowjetische Vize-Verteidigungsminister Nikolai Bulganin ordnet die Verhaftung des schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg an, der Tausende von ungarischen Juden vor der Deportation bewahrt hat.
- 18. Januar: Das Budapester Ghetto wird von der Roten Armee befreit.
- 19. Januar: Die Rote Armee erobert die polnische Stadt Łódź und befreit das Ghetto Litzmannstadt, in dem nur noch rund 1000 der ursprünglich etwa 160.000 Bewohner leben.
- 20. Januar: Der Roten Armee gelingt die Eroberung Tilsits.
- 25. Januar: Mit einem Vorstoß der Roten Armee zur Ostsee wird der Großteil Ostpreußens vom Deutschen Reich abgeschnitten. Am nächsten Tag beginnt die Kesselschlacht von Heiligenbeil.
- 27. Januar: Das KZ Auschwitz, in dem bis zu 1,5 Millionen Menschen von SS-Mitgliedern ermordet wurden, wird von der Roten Armee befreit. Der Lagerkomplex hatte eine Doppelfunktion als Konzentrationslager und als Vernichtungslager und bestand aus dem Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager), dem Vernichtungslager Birkenau – Konzentrationslager Auschwitz II, dem Konzentrationslager Monowitz und ca. 50 weiteren Außenlagern.
- 31. Januar: Königsberg wird von der Roten Armee eingeschlossen.
- 10. Februar: Die Heilsberger Operation beginnt.
- 13. Februar: Kampf um Ungarn: Die Schlacht um Budapest endet im Zweiten Weltkrieg mit der Kapitulation der restlichen deutschen Einheiten, nachdem einige Stunden zuvor ein Ausbruchsversuch aus der von der Roten Armee eingekesselten Stadt misslungen ist.
- 23. Februar: Die fast einen Monat lang währende Schlacht um Posen endet mit der Kapitulation der letzten deutschen Verteidiger in der Zitadelle der Stadt.
- Plattenseeoffensive einen der letzten taktischen Vorstöße des Krieges; sie scheitert bereits nach wenigen Tagen. Die letzten Kampfhandlungen auf ungarischem Gebiet finden am 4. April statt. 6. März: Die Deutschen unternehmen mit der
- 18. März: Kolberg wird von der Roten Armee eingenommen. Der Ortsname ist durch den gleichnamigen Propagandafilm zum Schlagwort für den geforderten Durchhaltewillen geworden.
- 29. März: Die Rote Armee dringt bei Klostermarienberg erstmals auf ehemals österreichisches Gebiet vor.
- 29. März: In Ostpreußen endet die Kesselschlacht von Heiligenbeil. Etwa 50.000 deutsche Soldaten geraten in sowjetische Gefangenschaft.
- 30. März: Die Rote Armee und polnische Militäreinheiten erobern Danzig. Auch Küstrin ergibt sich den sowjetischen Truppen.
- Sarajevo und ziehen sich nach Österreich zurück. 5. April: Deutsche Truppen räumen
- Königsberg. Am selben Tag beginnt die Schlacht um Wien. 6. April: Die Rote Armee beginnt mit dem Angriff auf das eingeschlossene
- Schlacht um Königsberg geht mit der Kapitulation der von Otto Lasch kommandierten deutschen Garnison gegenüber sowjetischen Truppen zu Ende; die deutsche Bevölkerung wird vertrieben. 9. April: Die
- 12. April: Im Zuge der Wiener Operation, der Eroberung Wiens durch die Rote Armee, brennt der Stephansdom nieder, nachdem von Plünderern gelegte Brände auf das Gebäude übergegriffen sind.
- 13. April: Sowjetische Truppen erobern Wien. Im Wienerwald geht zwischen den Resten der Heeresgruppe Süd und der 3. Ukrainischen Front der seit 4. April tobende Kampf um Alland weiter.
- 16. April: Mit dem Angriff auf die Seelower Höhen beginnt die Schlacht um Berlin.
- 25. April: Die Schlacht um Ostpreußen geht mit dem Aufreiben verbliebener Reste der deutschen Wehrmachteinheiten im Samland durch die Rote Armee zu Ende.
- 25. April: Der letzte Techniker verlässt aus Angst vor der heranrückenden Roten Armee die Ausweichstelle des Deutschen Kurzwellensenders in Königs Wusterhausen.
- 26. April: Letzter größerer deutscher Panzerangriff des Zweiten Weltkrieges: Bei der Schlacht um Bautzen wird Bautzen zurückerobert.
- 26. April: Die Rote Armee erobert die Stadt Stettin.
- 30. April: Die Rote Armee hisst die sowjetische Fahne auf dem Reichstagsgebäude.
- Prager Aufstands gegen die deutsche Besatzungsmacht 5. Mai: Beginn des
- Breslau kapituliert nach der Schlacht um Breslau gegenüber der Roten Armee. 6. Mai: Die Stadt
- KZ Stutthof in Polen wird als letztes der Konzentrationslager des Deutschen Reichs befreit. 9. Mai: Das
- 12. Mai: Endgültige Kapitulation deutscher Restverbände im umkämpften Prag, welches somit den letzten großen Kriegsschauplatz Europas im Zweiten Weltkrieg darstellt.
- 15. Mai: Bei Poljana in Slowenien kämpfen letzte Wehrmachtverbände in Gefechten gegen jugoslawische Truppen.
- 12. Juni: Jugoslawische Truppen räumen auf internationalen Druck hin die von ihnen seit dem 1. Mai besetzte Stadt Triest.
Der Krieg im Westen/Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Massaker von Chenogne ist ein Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, bei dem mehrere Dutzend Kriegsgefangene aus der Wehrmacht von Soldaten der US-Armee nahe dem Dorf Chenogne in Belgien erschossen werden. 1. Januar: Das
- 14. Januar: Britische Truppen beginnen die Operation Blackcock. Binnen 12 Tagen erobern sie das 'Rur-Dreieck' zwischen den Städten Roermond, Sittard und Heinsberg.
- 19. Januar: Als Vergeltung für den Tod des deutschen Offiziers Fritz von Brodowski in französischer Kriegsgefangenschaft im Vorjahr wird der französische Kriegsgefangene und Generalmajor Gustave Mesny von Angehörigen der SS erschossen.
- 24. Januar: In Aachen erscheint mit den Aachener Nachrichten die erste deutsche Nachkriegszeitung, auf die die Nationalsozialisten keinen Einfluss mehr haben.
- 23. Februar: Operation Grenade beginnt: amerikanische Truppen setzen über die reißende Rur und bilden Brückenköpfe in Düren, Jülich und Linnich.
- Karl H. Timmermann nehmen die Ludendorff-Brücke in Remagen ein, damit gelingt erstmals die Überquerung des Rheins. 7. März: US-amerikanische Truppen unter dem Befehl von
- 23. März: Amerikanische Truppen überqueren den Rhein bei Oppenheim und gehen zum Angriff auf Darmstadt über, das eingekesselt wird und kapituliert.
- 24. März: Die Alliierten starten zur Überquerung des Rheins zwischen Emmerich und Wesel mit der Operation Varsity die größte Luftlandeoperation der Geschichte.
- 29. März: US-amerikanische Truppen besetzen die Stadt Mannheim.
- Ruhrkessel wird von alliierten Truppen geschlossen. 1. April: Der
- Würzburg wird von amerikanischen Truppen erobert. 5. April:
- 11. April: Während die US-Armee das KZ Buchenwald erreicht, gelingt es Angehörigen des Widerstands im Lager, die noch anwesenden SS-Wächter zu entwaffnen und gefangen zu nehmen.
- 12. April: Um 02:59 Uhr wird Braunschweig kampflos an die US-Army übergeben.
- 15. April: Britische Truppen befreien die etwa 60.000 noch lebenden Gefangenen des KZ Bergen-Belsen.
- 16. April: Amerikanische Truppen unter dem Befehl von John W. O’Daniel erreichen Nürnberg. Die Schlacht um Nürnberg beginnt. Sie endet am 20. April mit der Einnahme der Stadt durch die Alliierten.
- 21. April: Kapitulation der letzten deutschen Verbände im Ruhrkessel
- 22. April: Einzug französischer Truppen in Stuttgart
- 23. April: Schwere Kämpfe auf der Linie Verden-Aller/Stade-Elbe
- 25. April: Briten dringen in südliche und südöstliche Stadtteile von Bremen ein.
- 26. April: Britische Truppen nehmen die Stadt Bremen ein.
- 27. April: In Bremen wird nur noch der Nordosten der Stadt von der Wehrmacht gehalten.
- 27. April: Rupprecht Gerngroß gründet die Freiheitsaktion Bayern. Deren Aufstand und der Versuch, München kampflos zu übergeben, wird von Gauleiter Paul Giesler mithilfe der SS am nächsten Tag blutig niedergeschlagen.
- 28. April: Der Augsburger Freiheitsbewegung gelingt es, Augsburg kampflos den US-amerikanischen Truppen zu übergeben.
- 28. April: Der Dachauer Aufstand in Dachau wird von den ehemaligen Häftlingen des KZ Dachau Georg Scherer und Walter Neff geleitet.
- 29. April: Die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau und seiner Außenlager durch amerikanische Truppen.
- 29. April: Befreiung der SS-Geiseln in Südtirol
- München 1. Mai: Einzug der US-Amerikaner in
- Hamburg. 3. Mai: Briten erobern
- 2. französische Panzerdivision unter Generalmajor Leclerc erreicht Hitlers Berghof auf dem Obersalzberg in Berchtesgaden. 4. Mai: Die
- KZ Mauthausen mit dem Nebenlager Gusen wird von US-Truppen befreit. 5. Mai: Das
- Schlacht um Schloss Itter kämpfen Soldaten der United States Army und der Wehrmacht gemeinsam gegen Einheiten der 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“ und befreien prominente französische Kriegsgefangene, die auf Schloss Itter interniert sind. Der deutsche Offizier und Widerstandskämpfer Josef Gangl kommt in der Schlacht ums Leben. 5. Mai: In der
Endphaseverbrechen auf großdeutschem Boden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. Januar: Der KZ-Fürstengrube-Todesmarsch beginnt. Die letzten verbliebenen Überlebenden werden Anfang Mai in Lübeck auf die Cap Arcona verschifft.
- Kriegsgefangenen aus dem KZ Mauthausen führt zur „Mühlviertler Hasenjagd“. Nur 11 Offiziere überleben die Menschenhatz, an der sich neben der SS auch die Zivilbevölkerung beteiligt. 2. Februar: Der Ausbruch von 419 sowjetischen
- 24./25. März: Beim Massaker von Rechnitz werden vermutlich an die 200 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter in der Nähe des Schlosses Rechnitz bei Rechnitz im Burgenland ermordet.
- verm. 21. März: Während der NS-Morde im Burgholz werden im Wuppertaler Staatsforst Burgholz 30 Menschen von Angehörigen der Gestapo und der Wuppertaler Kriminalpolizei getötet.
- 29. März: Im Südburgenland werden beim Massaker von Deutsch-Schützen in einem der zahlreichen Endphaseverbrechen rund 60 als Zwangsarbeiter eingesetzte ungarische Juden ermordet.
- Krems an der Donau werden beim Massaker im Zuchthaus Stein 60 entlassene politische Gefangene von Angehörigen der Waffen-SS ermordet. Bei der anschließenden „Kremser Hasenjagd“ werden weitere 500 bis 600 Menschen ermordet. 6. April: Nahe
- Evakuierungszug aus Buchenwald verlässt zunächst mit dem Ziel KZ Flossenbürg das KZ Buchenwald. Während der Fahrt, die in der Nacht zum 28. April im KZ Dachau endet, sterben mehrere tausend Gefangene. 7. April: Der
- Massaker von Celle 8. April:
- 13. April: In einer Feldscheune bei Gardelegen werden über tausend Überlebende von Todesmärschen aus Konzentrationslagern ermordet.
- 20. April: Zur Zeugenbeseitigung werden im Keller der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm die jüdischen Kinder, an denen Kurt Heißmeyer im KZ Neuengamme Menschenversuche durchgeführt hat, unter ihnen Jacqueline Morgenstern und Eduard Reichenbaum, zusammen mit ihren Pflegern ermordet.
- 28. April: In der Penzberger Mordnacht ermorden NS-Schergen kurz vor Kriegsende 16 Zivilisten um den ehemaligen Bürgermeister Hans Rummer, welche die Zerstörung der Stadt und ein Massaker an Kriegsgefangenen verhindert haben.
Bombenkrieg in Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nürnberg wird in einem alliierten Luftangriff weitgehend, die historisch wertvolle Altstadt vollständig zerstört. 2. Januar:
- 13. Januar: Ein schwerer Luftangriff der britischen Royal Air Force mit 274 Flugzeugen richtet sich gegen Saarbrücken.
- 16. Januar: Durch einen Luftangriff werden große Teile von Magdeburg zerstört; 2.680 Menschen sterben, Zehntausende werden obdachlos. Die Altstadt ist zu 90 % zerstört.
- Ehreshoven beginnen die bis zum 28. März dauernden Luftangriffe auf Engelskirchen, bei denen mehr als 300 Menschen ums Leben kommen. Auch Teile von Loope sind von der Bombardierung betroffen. 2. Februar: Mit einem Angriff auf
- Berlin ist Ziel eines alliierten Luftangriffs. Unter den rund 3.000 Todesopfern ist auch Roland Freisler. 3. Februar:
- 13. bis 15. Februar: Die Alliierten unternehmen einen schweren Luftangriff auf Dresden, der schätzungsweise 25.000–35.000 Tote fordert. Die Dresdner Innenstadt wird völlig zerstört.
- 15. Februar: Ein US-amerikanischer Angriff zerstört große Teile der Stadt Cottbus. Besonders das Bahnhofsgelände und die Stadtteile Sandow, Madlow und Branitzer Siedlung sind betroffen.
- 23. Februar: Die Innenstadt Pforzheims wird fast vollständig durch einen britischen Luftangriff mit 379 Bombern zerstört – er fordert rund 20.300 Tote binnen 22 Minuten; damit verliert Pforzheim fast ein Drittel seiner Bevölkerung und ist somit die Stadt, die prozentual am meisten Opfer im Luftkrieg zu beklagen hat.
- 23. Februar: Der Ortskern von Ellingen wird von zwei Staffeln der US-Luftwaffe angegriffen, wobei Teile des Schlossgartens vollständig zerstört, das Rathaus, das Weißenburger Tor und die Pfarrkirche erheblich beschädigt werden. Das eigentliche Ziel der Angreifer hätte Bamberg sein sollen.
- 27. Februar: Ein Luftangriff auf Mainz fordert 1.209 Tote.
- Basel und Zürich. 3. März: Alliierte Flugzeuge werfen versehentlich Bomben auf
- Zweiten Weltkrieg versehentlich Bomben auf ein Wohnviertel von Den Haag. Bei dem Luftangriff kommen rund 500 Menschen ums Leben. 3. März: Alliierte Flugzeuge werfen im
- 12. März: Schwerster Luftangriff auf Wien: Die Staatsoper brennt aus, schwer beschädigt werden auch der Stephansdom, das Naturhistorische Museum, Burgtheater, Hofburg und Volkstheater. Das Hauptquartier der Gestapo am Morzinplatz und der Philipphof nahe der Albertina werden zerstört. Insgesamt sterben bei den 17 Luftangriffen im März 1945 auf Wien 1547 Menschen.
- 14. März: Die Stadt Zweibrücken wird im Zweiten Weltkrieg von einem Bombergeschwader der Royal Air Force zu 98 % zerstört. Bei einem Luftangriff auf das Eisenbahn-Viadukt von Schildesche bei Bielefeld setzen die Briten erstmals die in ihrer Sprengkraft schwerste konventionelle Bombe Grand Slam ein.
- 16. März: Würzburg wird durch einen Luftangriff zu 75 % zerstört. Der Angriff fordert rund 5.000 Tote.
- 18. März: Berlin: 1.250 amerikanische Bomber fliegen einen Angriff.
- 19. März: Durch einen alliierten Luftangriff wird die hessische Stadt Hanau weitgehend zerstört; etwa 2000 Menschen kommen dabei ums Leben, 382 Tote können nicht identifiziert werden.
- 22. März: Die historische Fachwerk-Altstadt in Hildesheim wird bei einem alliierten Bombenangriff fast vollständig zerstört, darunter das bekannte Knochenhaueramtshaus und der Dom.
- Zwei britische Luftangriffe zerstören die Stadt Nordhausen zu 74 %, wobei mehr als 8.800 Menschen ums Leben kommen und weitere 20.000 obdachlos werden. 3./4. April:
- Northeim wird der wichtige und repräsentative Bahnhof vollkommen zerstört. Der Rest der Stadt bleibt weitestgehend verschont. 7. April: Bei einem alliierten Luftangriff auf
- 11. April: Der letzte der Luftangriffe auf Bayreuth zerstört große Teile der Innenstadt.
- 14. April: Beim Luftangriff auf Potsdam durch die Royal Air Force werden große Teile der historischen Altstadt zerstört.
- 18. April: Beim Luftangriff auf Cham kommen 63 Menschen ums Leben.
- 20. April: Die Eisenbahnstrecke der Lufthauptmunitionsanstalt Lübberstedt wird durch einen britischen Luftangriff an mehreren Stellen zerstört.
- 25. April: In einer koordinierten Aktion werden die Bahnhöfe in Freilassing und Bad Reichenhall sowie der Obersalzberg bei Berchtesgaden bombardiert. Beim Luftangriff auf Bad Reichenhall sterben über 200 Menschen.
- 1. Mai: Besonders starke Tieffliegertätigkeit im gesamten Norddeutschen Raum
- Cap Arcona, die Thielbek, die Deutschland und weitere Schiffe in der Lübecker Bucht. Insgesamt kommen bei der Bombardierung etwa 7.000 Menschen, überwiegend KZ-Häftlinge ums Leben. Die Athen und die Elmenhorst überstehen das Bombardement relativ unbeschadet. 3. Mai: Durch britische Luftangriffe versinken die
U-Boot-Krieg im Atlantik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Von Januar bis Mai werden noch 153 U-Boote im Atlantik versenkt.
- 30. Januar: Durch ein sowjetisches U-Boot wird der Dampfer Wilhelm Gustloff versenkt. Von ca. 10.000 Menschen (Flüchtlinge aus Ostpreußen) an Bord überleben nur etwa 1.200 Menschen; es handelt sich um die größte Schiffskatastrophe der Weltgeschichte.
- Steuben wird mit über 4.000 Flüchtlingen an Bord vor der pommerschen Ostseeküste vom sowjetischen U-Boot S-13 torpediert und sinkt. Der Angriff fordert etwa 3.500 Tote. 9. Februar: Das deutsche Passagierschiff
- 16. April: In der Ostsee wird das Flüchtlingsschiff Goya versenkt.
- U-Boot des Zweiten Weltkrieges wird in Dienst gestellt. 1. Mai: Das letzte deutsche
Südostasien und Pazifikkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Curtis LeMay löst Haywood S. Hansell als Leiter des XXIth Bomber Command ab, weil Henry H. Arnold, Oberkommandant der United States Army Air Forces (USAAF), mit dessen Präzisionsbombardements auf Tokio unzufrieden ist. 6. Januar:
- Schlacht um Luzon beginnt. US-Truppen landen an der Küste des Golfs von Lingayen im Norden Luzons. 9. Januar: Die
- 28. Januar: Infolge des britischen Vormarsches in Burma kann die Burmastraße zur Versorgung Chinas mit alliierten Hilfsgütern wieder eröffnet werden.
- Kōbe wird von den USAAF mit Napalm bombardiert. 3. Februar:
- 10. Februar: Die japanische Operation Kita beginnt. Sie wird am 20. Februar erfolgreich abgeschlossen.
- 10. Februar bis 29. Mai: In Phase zwei der Luftangriffe auf Tokio verschiebt sich die Taktik der US Army Air Corps von Prazisionsbombardements auf industrielle Ziele zu Flächenbombardements mit Brandbomben auf die Wohnviertel der Stadt.
- 16. Februar: Die US-Amerikaner landen auf der Insel Corregidor, die den Eingang zur Manila-Bucht kontrolliert. Die Eroberung der Insel ist am 26. Februar abgeschlossen.
- 19. Februar: Mit der Landung von US-Truppen beginnt die Schlacht um Iwojima, eine der blutigsten des Pazifikkrieges.
- 23. Februar: Während des Kampfes um Iwojima hissen Marines die US-Flagge auf dem Gipfel des Suribachi. Das Stunden später nachgestellte Foto Raising the Flag on Iwo Jima von Joe Rosenthal wird zu einem preisgekrönten Symbolbild.
- Schlacht um Manila finden die letzten Kampfhandlungen von US-amerikanischen und philippinischen Streitkräften mit den japanischen Truppen statt, die in der Einnahme der stark zerstörten Stadt durch die Alliierten gipfeln. 3. März: In der
- Tokio; das Bombardement fordert über 100.000 Tote und ist damit der schwerste Luftangriff der Geschichte. 9. März: Die USA unternehmen einen Nachtangriff auf
- 19. März: Ein US-Luftangriff zerstört Nagoya.
- 26. März: Die Schlacht um Iwojima endet mit der Eroberung der Insel durch die Amerikaner.
- Schlacht um Okinawa. Die Kämpfe dauern bis Ende Juni. 1. April: Beginn der
Pazifikkrieg nach dem Kriegsende in Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Mai: Beim schwersten der Luftangriffe auf Tokio werden 583 Tonnen AN-M47-, 796 Tonnen AN-M50-, 1.276 Tonnen AN-M69-, 298 Tonnen AN-M76-Brandbomben sowie 3,6 Tonnen AN-M41-Splitterbomben abgeworfen. Den außer Kontrolle geratenen Flächenbränden kann die arg dezimierte Feuerwehr nichts entgegensetzen und so brennen weitere 44 km² Stadtfläche nieder. Bei keinem weiteren Luftangriff in der Geschichte wird eine größere Stadtfläche vernichtet.
- 10. Juni: Phase drei der Luftangriffe auf Tokio beginnt. Bis 15. August werden wieder Präzisionsangriffe auf industrielle Ziele geflogen.
- 21. Juni: Die US-Amerikaner beenden die Schlacht um Okinawa gegen die Japaner siegreich.
- Rückeroberung der Philippinen für abgeschlossen; tatsächlich halten sich einzelne japanische Widerstandsnester bis zur endgültigen Kapitulation. 5. Juli: Die USA erklären die
- 21. Juli: Alliierte Truppen schließen die Eroberung Borneos ab.
- 26. Juli: Potsdamer Erklärung: Japan wird zur bedingungslosen Kapitulation aufgefordert, ansonsten drohe „sofortige und völlige Vernichtung“.
- 28. Juli: Der japanische Premierminister Suzuki Kantarō erklärt in einer Pressekonferenz, seine Regierung finde in der Potsdamer Erklärung „keine wesentlichen Neuigkeiten“.
- Enola Gay mit dem Piloten Paul Tibbets wirft über der japanischen Stadt Hiroshima Little Boy ab, die erste je in einem Krieg eingesetzte Atombombe. Elf Quadratkilometer der Großstadt werden völlig zerstört, 20.000 bis 90.000 Menschen sind sofort tot. 6. August: Der US-amerikanische Bomber
- Sowjetunion erklärt dem Kaiserreich Japan den Krieg und beginnt einen Tag danach den Sowjetisch-Japanischen Krieg. Die Sowjetische Invasion der Mandschurei führt zum Untergang des japanischen Marionettenstaates Mandschukuo. 8. August: Die
- zweite Atombombe des Zweiten Weltkriegs, Fat Man, nicht über dem ursprünglichen Ziel Kokura abgeworfen, sondern über der Mitsubishi-Waffenfabrik nahe Nagasaki. 70.000 Menschen sind sofort tot. Die Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki werden in Japan als Hibakusha bezeichnet. 9. August: Aufgrund starker Bewölkung wird die
- 15. August: V-J-Day: Der Shōwa-tennō Hirohito verkündet im Rundfunk (Gyokuon-hōsō) Japans bedingungslose Kapitulation im Zweiten Weltkrieg. Unmittelbar nach der Kapitulation werden die japanischen Provinzen Formosa (Taiwan) und Chōsen (Korea) von Japan unabhängig.
- 15. August: Die Schlacht um Luzon endet mit der Kapitulation der verbleibenden Japaner.
- 17. August: Das (letzte) deutsche U-Boot U 977 erreicht Argentinien nach der Flucht aus Deutschland
- Missouri in der Bucht von Tokio unterzeichnet. Auch Yamashita Tomoyuki, der Oberbefehlshaber der japanischen Truppen auf Luzon, kapituliert an diesem Tag. 2. September: Die japanische Kapitulation wird an Bord der
- Koreas, nachdem sowjetische Truppen bereits den Norden besetzt haben; der 38. Breitengrad dient als Demarkationslinie zwischen den Besatzungszonen. 8. September: US-amerikanische Truppen besetzen den Süden
- Chiang Kai-shek. Damit ist der Japanisch-Chinesische Krieg beendet. 9. September: Nach der formellen Kapitulation Japans am 2. September kapituliert auch die japanische China-Armee formell gegenüber
- 12. September: Die letzten japanischen Einheiten in Singapur kapitulieren.
- 15. Dezember: General Douglas MacArthur verbietet als Supreme Commander for the Allied Powers in einer an die japanische Regierung gerichteten Direktive den Staats-Shintō unter dem Aspekt der Trennung von Kirche und Staat.
Vereinte Nationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. Juni: Die Charta der Vereinten Nationen wird von Vertretern der 50 Gründungsmitglieder in San Francisco unterzeichnet. Damit werden die Vereinten Nationen als Nachfolgeorganisation des Völkerbundes gegründet. Wegen noch nicht abgeschlossener Regierungsbildung in Polen wird für dieses Land im Dokument ein Freiraum gelassen. Die zugehörige Unterschrift erfolgt am 15. Oktober. Damit wird Polen 51. Gründungsmitglied.
- 16. Oktober: In Québec wird die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gegründet.
- 24. Oktober: Die Charta der Vereinten Nationen tritt in Kraft.
- 24. Oktober: Argentinien, USA, Großbritannien, Türkei, Ukraine, Syrien, Saudi-Arabien, Neuseeland, Nicaragua, Paraguay, Philippinen, Polen, Sowjetunion, Kuba, Libanon, Luxemburg, Iran, Dominikanische Republik, El Salvador, Frankreich, Haiti, Brasilien, Chile, China, Dänemark, Belarus, Ägypten werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen
- 25. Oktober: Griechenland wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 30. Oktober: Indien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 31. Oktober: Peru wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- Australien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen 1. November:
- Liberia und Costa Rica werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen 2. November:
- Kolumbien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen 5. November:
- Südafrika und Mexiko werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen 7. November:
- Kanada wird Mitglied bei den Vereinten Nationen 9. November:
- 13. November: Panama und Äthiopien werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen
- 14. November: Bolivien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 15. November: Venezuela wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 15. November: Harry S. Truman, Clement Attlee und Mackenzie King sprechen sich für die Bildung einer Atomenergiebehörde aus.
- 16. November: In London wird von 37 Staaten der UNESCO-Gründungsvertrag unterzeichnet.
- 21. November: Guatemala wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 27. November: Norwegen wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- USA zur UNO. 4. Dezember: Der US-Senat billigt mit 65:7 Stimmen den Beitritt der
- 10. Dezember: Niederlande wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 17. Dezember: Honduras wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 18. Dezember: Uruguay wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 21. Dezember: Irak und Ecuador werden Mitglieder bei den Vereinten Nationen
- 27. Dezember: Belgien wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
- 27. Dezember: Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird gegründet.
Deutschland nach der Kapitulation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann Göring stellt sich in Österreich US-Truppen. 9. Mai:
- 17. Mai: Arthur Werner wird von den sowjetischen Truppen als Oberbürgermeister von Berlin eingesetzt.
- 23. Mai: Karl Dönitz wird mit den Mitgliedern der „provisorischen Reichsregierung“ im Sonderbereich Mürwik verhaftet und im Hinterhof des Polizeipräsidiums Flensburg der Weltpresse vorgeführt.
- 23. Mai: Heinrich Himmler begeht nach seiner Verhaftung durch die Briten Suizid.
- 28. Mai: In der amerikanischen Besatzungszone wird Fritz Schäffer als Bayerischer Ministerpräsident eingesetzt. Er leitet zugleich das Finanzministerium.
- Berliner Erklärung übernimmt der Alliierte Kontrollrat die Regierungsgewalt im besetzten Deutschland. 5. Juni: Mit Unterzeichnung der
- Marschall Georgi Konstantinowitsch Schukow die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) in Berlin-Karlshorst ein, die De-facto-Regierung in der Sowjetischen Besatzungszone. Der militärische Oberbefehlshaber wird zugleich ihr „Oberster Chef“. 9. Juni: Mit Befehl Nummer 1 richtet
- 10. Juni: Marschall Schukow ordnet in seinem Befehl Nr. 2 in der sowjetischen Besatzungszone an, „die Bildung und Tätigkeit antifaschistischer Parteien zu erlauben“.
- 11. Juni: Die „Gruppe Ulbricht“ gründet in Berlin die Kommunistische Partei Deutschlands neu, siehe Aufruf der KPD vom 11. Juni 1945.
- 14. Juni: Das Fraternisierungsverbot wird gelockert. Demzufolge erhalten britische Besatzungssoldaten in Deutschland die Erlaubnis, mit kleinen Kindern zu sprechen.
- 15. Juni: Neugründung der SPD in Berlin, eine zweite SPD-Keimzelle entsteht.
- 24. Juni: Die Moskauer Siegesparade von 1945 auf dem Roten Platz wird mit 40.000 teilnehmenden Soldaten, 1850 Militärfahrzeugen und einer Dauer von zwei Stunden zur größten Militärparade in der Geschichte der Sowjetunion.
- Volkspolizei in der sowjetischen Besatzungszone 1. Juli: Einrichtung der
- European Advisory Commission und der Jalta-Konferenz ziehen sich die westalliierten Truppen aus Mecklenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen zurück und ziehen dafür in die drei West-Sektoren von Berlin ein. 1. Juli: Entsprechend den Regelungen der
- die vier Besatzungszonen für Österreich vereinbart. 4. Juli: Mit dem Abkommen über die Alliierte Kontrolle werden
- Sowjetischen Besatzungszone entstehen durch eine Verfügung der SMAD die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Mark Brandenburg, Sachsen und Thüringen sowie die Provinz Sachsen. 9. Juli: Innerhalb der
- 11. Juli: In Berlin tritt die Alliierte Kommandantur zum ersten Mal zusammen. Sie übt die Kontrolle in der von den Siegermächten in vier Sektoren eingeteilten Stadt aus.
- 14. Juli: Das Fraternisierungsverbot wird gelockert. Demzufolge erhalten alliierte Besatzungssoldaten in Deutschland die Erlaubnis, nicht nur mit kleinen Kindern zu sprechen.
- 17. Juli bis 2. August: Konferenz von Potsdam über das besiegte Deutschland
- 23. Juli: Der Gebietstausch im Harz zwischen der Britischen und Sowjetischen Besatzungszone ist der größte Gebietsaustausch zwischen Besatzungszonen im besetzten Deutschland. Er führt zu einschneidenden territorialen Veränderungen im Harz und betrifft die Zukunft von mehr als 36.000 Menschen.
- 29. Juli: Die Britische Rheinarmee strahlt erstmals für die ihr angehörenden Personen ein eigenes Rundfunkprogramm aus, das als BFBS Radio Germany fortbesteht.
- Wilhelm Kaisen zum Bremer Bürgermeister, ein Amt, das er fast zwanzig Jahre ausüben wird. 1. August: Die amerikanische Besatzungsmacht ernennt
- Clement Attlee, Josef Stalin und Harry S. Truman unterzeichnen das Potsdamer Abkommen: Deutschland soll entmilitarisiert und entnazifiziert werden und den Siegermächten Kriegsentschädigung in Form von Demontagen leisten; die Umsiedlung der deutschen Bevölkerung jenseits von Oder und Neiße soll in geordneter und humanitärer Weise erfolgen (tatsächlich fordern die längst im Gange befindlichen Vertreibungsmaßnahmen zahllose Todesopfer). 2. August:
- Londoner Viermächte-Abkommen mit den Rechtsgrundlagen und der Prozessordnung für die Nürnberger Prozesse, das heute als „Geburtsurkunde des Völkerstrafrechts“ gilt, wird beschlossen. 8. August: Das
- 17. September: Im Wanfrieder Abkommen werden Gebiete zwischen der US-amerikanischen und der sowjetischen Besatzungszone getauscht, um einen ungestörten Verkehr auf der Bahnstrecke Göttingen–Bebra zu gewährleisten.
- 19. September: In der US-amerikanischen Zone werden die Länder Württemberg-Baden und Groß-Hessen neu geschaffen, Bayern wird ebenfalls als Land wiederhergestellt.
- 26. September: Bei Göttingen wird das Aufnahmelager Friedland für Flüchtlinge und Vertriebene aus Ostdeutschland und Osteuropa geschaffen.
- Wennigsen bei Hannover findet die erste Gesamtkonferenz der SPD nach dem Krieg statt. Vertreten sind sowohl Politiker aus dem Exil als auch aus allen vier Besatzungszonen. 5. Oktober: In
- Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer jedwede parteipolitische Aktivitäten. 6. Oktober: Die britische Besatzungsmacht verbietet dem
- 10. Oktober: Durch das Kontrollratsgesetz Nr. 2 des Alliierten Kontrollrats werden alle NS-Organisationen aufgelöst, Neugründungen verboten und das vorhandene Eigentum beschlagnahmt.
- 12. Oktober: Wiesbaden wird per Verfügung der Amerikanischen Militärregierung zur Hauptstadt von Groß-Hessen.
- 19. Oktober: Das Stuttgarter Schuldbekenntnis wird verfasst; in ihm bekennt sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) zur Mitschuld an den Verbrechen des Dritten Reiches.
- Kontrollratsgesetz Nr. 4 stellen die Alliierten das deutsche Gerichtswesen wieder auf die vor der NS-Zeit üblichen Gliederung in Amts-, Land- und Oberlandesgerichte um. NSDAP-Mitglieder sind als Richter oder Staatsanwalt ausgeschlossen. 2. November: Im in Kraft getretenen
- Wiesbadener Manifest wenden sich US-amerikanische Kunstschutzoffiziere gegen den Abtransport von Kunstschätzen aus deutschen Museen in die Vereinigten Staaten. 7. November: Im
- 11. November: Das Großherzogtum Luxemburg erhält eine eigene Besatzungszone in Deutschland mit den Städten Bitburg und Merzig.
- 11. November: Das Sowjetische Ehrenmal wird in Berlin-Tiergarten mit einer Parade der Alliierten eingeweiht. Es ist die erste von drei solcher Gedenkstätten in der Stadt.
- 15. November: Im Internierungslager Dachau beginnt der Dachau-Hauptprozess, der erste Kriegsverbrecherprozess der United States Army in der amerikanischen Besatzungszone am Militärgericht in Dachau. In diesem Prozess sind 40 Personen angeklagt, denen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit dem KZ Dachau und dessen Nebenlagern zur Last gelegt werden. Das Verfahren endet am 13. Dezember mit 40 Schuldsprüchen, darunter 36 Todesurteile. Der Dachau-Hauptprozess ist der erste und damit wegweisende Konzentrationslagerprozess im Rahmen der Dachauer Prozesse.
- 20. November: Der erste der dreizehn Nürnberger Prozesse, der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beginnt vor einem eigens von den Siegermächten eingerichteten Ad-hoc-Strafgerichtshof, dem Internationalen Militärgerichtshof.
- 23. November: In der amerikanischen Besatzungszone in Deutschland werden Parteien auf Länderebene zugelassen.
- 30. November: Im Alliierten Kontrollrat akzeptiert die Sowjetunion das Einrichten dreier Luftkorridore zwischen Berlin und den westlichen Besatzungszonen in Deutschland für alliierte Flugzeuge.
- Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer wird von der britischen Militärregierung die zuvor von ihr verbotene politische Betätigung wieder erlaubt. 4. Dezember: Dem entlassenen
- 14. Dezember: In Bad Godesberg treffen christdemokratische Politiker aus den drei Westzonen zusammen und beschließen die Gründung der CDU. Vertreter aus der sowjetischen Zone wurden an der Anreise gehindert.
- Wiederaufnahme der Arbeit der Kommunalverbände in getrennter institutioneller Form (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag)
Europa nach dem Krieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vilhelm Buhl wird Ministerpräsident in Dänemark. 9. Mai:
- 15. Mai: Beginn des Massaker von Bleiburg bei dem viele eines rund 50 Kilometer langen Flüchtlingstrecks ermordet werden.
- 24. Mai: Die fast ausschließlich deutschen Bewohner werden aus Frain an der Thaya (Vranov nad Dyjí), Tschechoslowakei vertrieben.
- 31. Mai: Im Brünner Todesmarsch werden 25.000 Deutsche aus Brünn vertrieben, rund 5.000 kommen dabei ums Leben.
- Håkon VII. kehrt mit seiner Familie aus dem fünf Jahre währenden britischen Exil, wo er an der Spitze der norwegischen Exilregierung stand, nach Oslo zurück. 7. Juni: König
- 19. Juni: Beim Massaker von Prerau ermorden tschechoslowakische Soldaten 265 Zivilisten eines Flüchtlingstransportes.
- 21. Juni: Der tschechoslowakische Präsident Edvard Beneš verfügt die Enteignung des Grundbesitzes der Sudetendeutschen (Beneš-Dekrete).
- Britische Unterhauswahl 1945 gewinnt die Labour Party unter Clement Attlee deutlich. 5. Juli: Die
- 26. Juli: Winston Churchill, britischer Premierminister, gibt nach einer verlorenen Unterhauswahl seinen Rücktritt bekannt.
- 27. Juli: Drei Wochen nach dem Wahlsieg von Labour in der britischen Unterhauswahl übernimmt das Kabinett Attlee I die Amtsgeschäfte von der Übergangsregierung Churchill.
- 23. August: Gesetz zur Bodenreform in Jugoslawien.
- 11. September bis 2. Oktober: Londoner Außenministerkonferenz
- 15. Oktober: In Paris wird Pierre Laval, der ehemalige Ministerpräsident der Vichy-Regierung, hingerichtet.
- 21. Oktober: Bei den Wahlen zur französischen Nationalversammlung wird die KP mit 152 Mandaten stärkste Partei.
- 24. Oktober: Der norwegische Politiker Vidkun Quisling, der mit den Deutschen kollaboriert hat, wird hingerichtet.
- 30. Oktober: Folketingswahl in Dänemark
- 25. November: Die ÖVP unter Leopold Figl gewinnt die Nationalratswahl in Österreich 1945. Auch die Landtagswahlen, die am selben Tag abgehalten werden, sind für die Volkspartei ein Grund zur Freude: Außer in Kärnten und Wien wird sie in allen Ländern stärkste Kraft, in Vorarlberg sogar mit 70,2 % der Stimmen.
- 29. November: Jugoslawien wird zur „Sozialistischen Föderativen Republik“.
- 12. Dezember: In Täbris wird die Autonome Republik Aserbaidschan ausgerufen.
- 16. bis 26. Dezember: In Moskau findet eine Konferenz der Außenminister Großbritanniens, der Sowjetunion sowie der USA statt. Die UdSSR verzichtet auf eine Beteiligung an der Militärverwaltung in Japan und stimmt der Aufnahme zweier nichtkommunistischer Minister in die Regierungen Rumäniens und Bulgariens zu. Darüber hinaus werden die Planungen für eine Atomenergiebehörde innerhalb der UNO konkretisiert.
- 19. Dezember: Zum ersten Mal nach Kriegsende tritt in Wien der Nationalrat wieder zusammen. Mit dem ÖVP-Abgeordneten Leopold Kunschak wird ein neuer Präsident gewählt, außerdem setzt das Parlament die Verfassung von 1920 (mit den Änderungen bis 1929) wieder in Kraft. Dabei verzichtet man allerdings auf das so genannte kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz, dass es den Austrofaschisten ein Jahrzehnt zuvor erleichtert hatte, ihre Macht zu festigen.
- 20. Dezember: Einen Tag später tritt die Österreichische Bundesversammlung zusammen und wählt den bisherigen Staatskanzler Karl Renner zum Bundespräsidenten. Noch am selben Tag wird die Bundesregierung Figl I durch Renner angelobt. Im Kabinett sind weiterhin alle 3 Parlamentsparteien vertreten.
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eduard von Steiger wird Bundespräsident der Schweiz. 1. Januar:
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Komitee für unamerikanische Umtriebe wird zu einem ständigen Ausschuss des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten. 3. Januar: Das
- 27. November: Gründung der Hilfsorganisation CARE in Washington.
- 28. Dezember: Der US-Kongress verabschiedet den War Brides Act. Das Gesetz erlaubt die Einreise der Ehefrauen von Angehörigen der US-Streitkräfte und hilft bei der Familienzusammenführung von im Ausland geschlossenen Soldaten-Ehen.
Lateinamerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Oktober: Gewerkschaftlich organisierte Massenproteste in Argentinien erzwingen die Freilassung des am 9. Oktober verhafteten Juan Perón. Die Versammlung seiner Anhänger auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires gilt als Geburtsstunde des Peronismus.
- 18. Oktober: Der Staatspräsident von Venezuela, Isaías Medina Angarita, wird durch einen Staatsstreich gestürzt.
- 29. Oktober: Der brasilianische Präsident Getúlio Dornelles Vargas tritt zurück.
Nordafrika und Naher Osten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. Februar: Der Ministerpräsident Ägyptens, Ahmad Mahir Pascha, fällt einem Attentat zum Opfer. König Faruq beruft Mahmud an-Nukraschi Pascha zu seinem Nachfolger.
- 22. März: In Kairo wird die Arabische Liga gegründet.
- algerischen Stadt Sétif weitet sich zu tagelangen Unruhen aus, deren blutige Niederschlagung durch die französische Kolonialmacht bis zu 45.000 Menschen das Leben kostet. 8. Mai: Eine Kundgebung in der
- 27. Dezember: In Palästina kommt es zu einer Welle von Anschlägen gegen britische Einrichtungen, die zehn Todesopfer fordert. In der Folge nimmt die britische Mandatsmacht über 2000 Juden in Haft.
Irankrise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Juli: Stalin erlässt mehrere Dekrete, in denen die Abspaltung der von sowjetischen Truppen besetzten iranischen Provinz Āzarbāydschān und die Gründung einer autonomen Republik Aserbaidschan angeordnet werden.
- 12. Dezember: In Täbris im Norden des Iran wird mit sowjetischer Unterstützung die Autonome Republik Aserbaidschan ausgerufen.
- 15. Dezember: Kurdische Staatsgründungsbestrebungen: Qazi Mohammed ruft auf dem Chahar-Cheragh-Platz in Mahabad im Nordwesten Persiens die Republik Kurdistan aus.
Indonesien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. August: Sukarno und Mohammad Hatta erklären nach der Kapitulation Japans, das die Kolonie Niederländisch-Indien in den Jahren seit 1941/42 besetzt hat, die Unabhängigkeit Indonesiens. Die Niederlande erkennen die Unabhängigkeit nicht an und bemühen sich um die Wiederherstellung des Kolonialstatus Indonesiens. Der Indonesische Unabhängigkeitskrieg beginnt. Am 5. Oktober gründet Sukarno die zunächst so genannte Volks-Sicherheits-Armee, die vor allem mit Material der Polizei bewaffnet wird.
- 13. November: Die Republik Indonesien erhält mit Sukarno ihren ersten Präsidenten.
Vietnam
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. März: Die französischen Kolonialtruppen werden von der japanischen Armee entwaffnet, nachdem sie die letzten Jahre gemeinsam über das Land geherrscht haben. Die Franzosen werden völlig überrascht, so dass sich nur wenige Einheiten der knapp 30.000 Mann starken Kolonialarmee mit Unterstützung der Việt Minh nach China zurückziehen können.
- 16. April: Trần Trọng Kim wird japanischer Generalgouverneur Vietnams.
- 25. August: Augustrevolution: Hồ Chí Minh zwingt den von den Japanern eingesetzten Kaiser Bảo Đại zur Abdankung; die Rebellen des Việt Minh ergreifen die Macht.
- Ho Chi Minh ruft öffentlich in Hanoi die Demokratische Republik Vietnam (DRV) aus. Frauen erhalten erstmals gleiche Rechte, auch das Wahlrecht. Die Absicht Frankreichs, seine Kolonie wieder in Besitz zu nehmen, wird durch die drohende Intervention nationalchinesischer Truppen, die in Nordvietnam stationiert sind, aufgeschoben. 2. September:
- Wenige Tage nach der Unabhängigkeitserklärung Vietnams landen britische Truppen in Saigon mit dem offiziellen Auftrag, japanische Streitkräfte zu entwaffnen. Vom Norden her marschieren national-chinesische Truppen in Vietnam ein. Trotz eines Friedensvertrages mit den Viet Minh erzwingen die Franzosen am 23. September die Wiedererrichtung ihres kolonialen Regimes in Südvietnam.
Korea
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Oktober: Die Partei der Arbeit Koreas wird gegründet.
Weitere Ereignisse in Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 30. August: In Hongkong, infolge des Ersten Opiumkrieges ab 1841 unter britischer Fremdherrschaft und seit 1941 von der japanischen Armee besetzt, übernehmen erneut Truppen Großbritanniens die Kontrolle.
- 20. September: Gandhi und Nehru fordern den sofortigen Abzug der britischen Truppen aus Indien.
Afrika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. Juni: In Nigeria findet unter Leitung des Drehers Michael Imoudu der erste Generalstreik des Landes für höhere Löhne und gegen die britische Kolonialverwaltung statt.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltbank
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Dezember: Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD), der zentrale Teil der Weltbank, wird in Washington, D.C. gegründet.
Finanzpolitik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Juli: Private Banken und Versicherungen werden in der SBZ durch SMAD-Befehl Nummer 10 geschlossen. Die weitere Abwicklung ist kurze Zeit später durch öffentliche Institute, etwa die Sächsische Landesbank vorzunehmen. Die Maßnahme ist ein erster Schritt zur Umgestaltung des Wirtschaftssystems nach sozialistischer Ideologie.
- 30. November: In Österreich findet die Währungsumstellung statt. Der Schilling löst die Reichsmark wieder ab.
- 13. Dezember: In Österreich beginnt anlässlich der Währungsreform der Umtausch von maximal 150 Reichsmark pro Person in die Währung Schilling.
- 25. Dezember: Die Caisse Centrale de la France d'Outre-Mer in Französisch-Äquatorialafrika beginnt mit der Emission des CFA-Franc als gemeinsame Währung der französischen Kolonien in Afrika.
Patente
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mehrzweckzug, ein Gerät zum Heben oder Ziehen von Lasten, in Frankreich zum Patent an. 5. September: Simon Faure meldet den von ihm erfundenen
Unternehmensgründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Januar: Die italienische Nachrichten- und Presseagentur ANSA entsteht in Rom.
- 21. Mai: Die erste Ausgabe der Berliner Zeitung erscheint in Berlin.
- 11. Juni: Die erste Ausgabe der Oberösterreichischen Nachrichten erscheint, gegründet von der amerikanischen Besatzungsmacht.
- Frankfurter Rundschau erscheint als erste deutsche Lizenzzeitung nach dem Zweiten Weltkrieg. 1. August: Die
- Badischen Tagblatt in Baden-Baden wird als erster Lizenzzeitung in der französischen Besatzungszone das Erscheinen genehmigt. 8. August: Dem
- 16. August: Im Auftrag des Kulturbunds zur demokratischen Erneuerung Deutschlands wird der Aufbau Verlag gegründet, der zum größten belletristischen Verlag der späteren DDR heranwächst.
- 27. August: Die Saarbrücker Zeitung nimmt ihr Erscheinen wieder auf. In Wien erscheint der Wiener Kurier in der amerikanischen Besatzungszone.
- Rudolf Agricola, Theodor Heuss und Hermann Knorr gründen die Rhein-Neckar-Zeitung. 5. September:
- Süddeutschen Zeitung, gegründet von August Schwingenstein, Edmund Goldschagg und Franz Josef Schöningh. 6. Oktober: Nach der Lizenzvergabe erscheint die erste Ausgabe der
Verstaatlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: Das Automobilunternehmen Renault wird von Frankreich verstaatlicht.
Wissenschaft und Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kriegstechnologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. Januar: In der Heeresversuchsanstalt Peenemünde wird eine geflügelte Version der A4/V2-Rakete, die A4b, erstmals erfolgreich gestartet. Sie soll die doppelte Reichweite der A4 erreichen, stürzt allerdings wegen eines Flügelbruchs vorzeitig ab. Es kommt zu keinem weiteren Start dieses Flugkörpers mehr.
- Oranienburg findet der Erstflug des Nurflügel-Flugzeugs Horten H IX statt. 2. Februar: In
- Lothar Sieber des ersten senkrecht startenden bemannten Raketenflugzeugs, einer Natter von den Bachem-Werken, kommt beim Start ums Leben. 1. März: Der Pilot
- Holzsendeturm des Senders Mühlacker, wird von der SS gesprengt. 6. April: Das höchste Holzbauwerk aller Zeiten, der 190 Meter hohe
- 16. Juli: Die erste Atombombe wird im Rahmen des Manhattan-Projekts beim Trinity-Test auf dem White Sands Proving Ground nahe der Stadt Alamogordo in New Mexico gezündet. Es ist der erste Kernwaffentest mit einer Kernwaffenexplosion. Auf dem Gelände wird anschließend das künstliche Glas Trinitit entdeckt.
- 11. August: Der amerikanische Präsident Harry S. Truman gibt die Veröffentlichung des Smyth-Reports frei, die Geschichte der Entwicklung der amerikanischen Kernwaffen (Manhattan-Projekt).
- Oktober: In der Nähe von Cuxhaven wird Vertretern der alliierten Besatzungsmächte anhand von drei Versuchsstarts die Technik der „Vergeltungswaffe“ V2 demonstriert (Operation Backfire).
Zivile Aviation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Juni: Das Sportflugzeug Cessna 120 absolviert in den Vereinigten Staaten seinen Erstflug.
- Handley Page Hermes stürzt bei seinem Erstflug ab, was die Entwicklung dieses ersten britischen Nachkriegs-Verkehrsflugzeugs um zwei Jahre zurückwirft. 3. Dezember: Der Prototyp H.P.68 Hermes I der
- 22. Dezember: Die als Geschäftsreiseflugzeug produzierte Beechcraft Bonanza absolviert den Erstflug.
Naturwissenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. April: Die Russische Akademie der Wissenschaften gründet den Botanischen Garten in Moskau.
- Der US-amerikanischen Botaniker Benjamin Minge Duggar (1872–1956) entdeckt das Breitbandantibiotikum Aureomycin.
Forschung und Lehre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- An der Universität Wien werden Frauen als ordentliche Hörerinnen an der Katholisch-theologischen Fakultät (seit 1897 an der Philosophischen, 1900 an der Medizinischen, 1919 Rechts- und staatswissenschaftlichen und 1922 an der Evangelisch-theologischen Fakultät) zugelassen.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kinder des Olymp mit Arletty in der Hauptrolle uraufgeführt. 9. März: In Paris wird der Spielfilm
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. August: In Großbritannien erscheint die Erstauflage von George Orwells Roman Animal Farm.
- 29. November: Der schwedische Verlag Bonnier veröffentlicht den Roman Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren mit Illustrationen von Ingrid Vang Nyman.
Musik und Theater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Uraufführung der Oper Lycksalighetens ö von Hilding Rosenberg erfolgt an der Königlichen Oper in Stockholm. 1. Februar: Die
- Federico García Lorcas Drama La casa de Bernarda Alba (Bernarda Albas Haus) am Teatro Avenida in Buenos Aires uraufgeführt. Die Hauptrolle spielt die katalanische Schauspielerin Margarita Xirgu. 8. März: Neun Jahre nach dem Tod des Autors wird
- 29. März: Das Drama Nun singen sie wieder von Max Frisch hat am Zürcher Schauspielhaus unter der Regie von Kurt Horwitz seine Uraufführung.
- 19. April: Das Musical Carousel, die musikalische Umsetzung des Bühnenstücks Liliom von Ferenc Molnár in der Fassung von Benjamin Glazer mit Musik von Richard Rodgers, Liedtexte und Buch von Oscar Hammerstein II, wird am Majestic Theatre in New York uraufgeführt.
- Theater an der Wien gibt die Wiener Staatsoper ihre erste Aufführung nach dem Ende der Naziherrschaft in Wien. 1. Mai: In ihrem Ausweichquartier im
- Deutsche Theater Berlin wird mit Lessings Nathan der Weise wiedereröffnet. 7. September: Das
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Dezember: Die Enzyklika Orientales omnes ecclesias von Papst Pius XII. befasst sich – aus Anlass der Vereinigung mit der ruthenischen Kirche 350 Jahre zuvor – mit den Entwicklungen in den Ostkirchen.
- Dezember: In Ägypten werden die Nag-Hammadi-Schriften gefunden.
Katastrophen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Erdbeben der Stärke 7,1 an der Mikawa-Bucht vor der Küste der Präfektur Aichi, Japan, etwa 1.900 Tote.
- 30. Januar: Das Flüchtlingsschiff Wilhelm Gustloff versinkt nach 3 Torpedotreffern und reißt dabei ca. 9.000 Menschen in den Tod.
- Cap Arcona und Thielbek in der Neustädter Bucht, ohne zu wissen, dass diese Schiffe gerade KZ-Häftlinge transportieren. Schätzungsweise 7.000 KZ-Häftlinge und 380 Mann Wachmannschaft und Besatzung sterben dadurch. 3. Mai: Britische Jagdbomber versenken die Schiffe
- Im Mai endet die Hungersnot in Vietnam, die etwa 1,3 Millionen Tote forderte.
- 28. Juli: Ein B-25-Bomber kollidiert mit dem Empire State Building in New York City zwischen dem 78. und 79. Stockwerk. Bei dem Unglück sind insgesamt 14 Todesopfer zu beklagen: neben den drei Insassen der Maschine weitere elf Personen, die sich im Gebäude aufgehalten haben. 24 Menschen erleiden zum Teil schwere Verletzungen.
- 27. November: Erdbeben der Stärke 8,2 im Iran, etwa 4.000 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Der chilenische Vulkan Corcovado in den Anden wird von den Bergsteigern Gerhard Kress, Alfredo Gash und Hans Engel erstmals erklommen.
- Roter Stern Belgrad wird gegründet, der vor allem für seine Fußballabteilung bekannt wird. Er erhält das Vereinsvermögen des Anfang des Jahres von den kommunistischen Behörden aufgelösten SK Jugoslavija. 4. März: Der Mehrsportverein
- 12. September: Der Mehrsportverein VSK Wolfsburg wird gegründet. Der spätere VfL Wolfsburg erlebt nur wenige Monate einen herben Rückschlag, als am 27. Dezember fast die komplette Fußballmannschaft den Verein verlässt und den 1. FC Wolfsburg gründet.
- FK Partizan gegründet. 4. Oktober: In Belgrad wird von jungen Generälen der Jugoslawischen Volksarmee der Fußballklub
- Fußball-Oberliga nimmt ihren Spielbetrieb mit Punktspielen auf. 4. November: Die süddeutsche
Nobelpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Physik: Wolfgang Pauli
- Chemie: Artturi Ilmari Virtanen
- Medizin: Alexander Fleming, Ernst Boris Chain und Howard Walter Florey
- Literatur: Gabriela Mistral
- Friedensnobelpreis: Cordell Hull
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Victor Ashe, US-amerikanischer Politiker 1. Januar:
- Kurt Huggler, schweizerischer Skirennläufer 1. Januar:
- Jacky Ickx, belgischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer 1. Januar:
- Karen Korfanta, US-amerikanische Skirennläuferin 1. Januar:
- Antoine Oomen, niederländischer Pianist, Komponist und Dirigent 1. Januar:
- Rüdiger Safranski, deutscher Schriftsteller 1. Januar:
- Frank Laufenberg, deutscher Moderator, Journalist und Autor 2. Januar:
- Slobodan Praljak, bosnisch-kroatischer Politiker und General († 2017) 2. Januar:
- Mary Jane Reoch, US-amerikanische Radrennfahrerin († 1993) 2. Januar:
- Gustavo Beytelmann, argentinischer Tangopianist und -komponist 3. Januar:
- Luigi Blau, österreichischer Architekt und Möbeldesigner († 2023) 3. Januar:
- Stephen Stills, US-amerikanischer Musiker 3. Januar:
- Gunda König, österreichische Schauspielerin und Sängerin 5. Januar:
- Joseph Amangi Nacua, philippinischer Priester und Bischof von Ilagan († 2022) 5. Januar:
- Roger Spottiswoode, kanadischer Filmregisseur 5. Januar:
- Margrete Auken, dänische Politikerin 6. Januar:
- Anatol Regnier, Schriftsteller, Chansonsänger und Gitarrist 6. Januar:
- Dave Cousins, britischer Sänger und Songwriter 7. Januar:
- Jean-Claude Lefèbvre, französischer Automobilrennfahrer 7. Januar:
- Raila Odinga, kenianischer Politiker 7. Januar:
- Heinrich-Wilhelm Ronsöhr, deutscher Politiker, MdB († 2010) 8. Januar:
- Terry Sylvester, britischer Musiker 8. Januar:
- Karl-Heinz Artmann, deutscher Fußballspieler († 2022) 9. Januar:
- Lewon Ter-Petrosjan, armenischer Staatspräsident 9. Januar:
- 10. Januar: John Joseph Fahey, australischer Politiker († 2020)
- 10. Januar: Rod Stewart, britischer Sänger
- 11. Januar: Christine Kaufmann, österreichisch-deutsche Filmschauspielerin († 2017)
- 12. Januar: Maggie Bell, britische Sängerin
- 14. Januar: Anselm Grün, deutscher Benediktinerpater und Autor
- 14. Januar: Karlheinz Rost, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 14. Januar: Hubertus Schmoldt, deutscher Aufsichtsrat und Gewerkschafter
- 15. Januar: Christian Anders, österreichischer Autor und Schlagersänger, Musiker und Komponist
- 15. Januar: Rolf Beck, deutscher Dirigent, Chorleiter und Intendant
- 16. Januar: Wim Suurbier, niederländischer Fußballspieler († 2020)
- 17. Januar: Javed Akhtar, indischer Drehbuchautor, Poet und Liedtexter
- 17. Januar: Jeanette Fitzsimons, neuseeländische Politikerin († 2020)
- 17. Januar: Ib Michael, dänischer Schriftsteller
- 18. Januar: Isabel Allende, chilenische Politikerin
- 18. Januar: Philippe Gurdjian, französischer Automobilrennfahrer und Motorsportfunktionär († 2014)
- 18. Januar: Hugh Hartwell, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- 20. Januar: Gianni Amelio, italienischer Filmregisseur
- 20. Januar: Uwe Amthor, deutscher Politiker
- 20. Januar: Eric Stewart, britischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
- 21. Januar: Christopher Ameyaw-Akumfi, ghanaischer Hochschullehrer und Politiker
- 21. Januar: Martin Shaw, britischer Schauspieler
- 22. Januar: Jean-Pierre Nicolas, französischer Rallyefahrer
- 22. Januar: Christoph Schönborn, österreichischer Bischof und Kardinal
- 23. Januar: Renate Kern, deutsche Schlagersängerin († 1991)
- 24. Januar: Brigitte Janner, deutsche Schauspielerin
- 25. Januar: Iris von Arnim, deutsche Modedesignerin
- 26. Januar: Ulrich Gumpert, deutscher Jazzmusiker
- 26. Januar: Ashley Hutchings, britischer Sänger und Musiker
- 26. Januar: Jacqueline du Pré, britische Violoncellistin († 1987)
- 26. Januar: Peter Rauen, deutscher Politiker, MdB
- 26. Januar: Jeremy Rifkin, US-amerikanischer Ökonom und Publizist
- 26. Januar: Erika Stubenvoll, österreichische Politikerin
- 28. Januar: Herbert Kautz, österreichischer Politiker († 2005)
- 28. Januar: Robert Wyatt, britischer Sänger und Schlagzeuger
- 29. Januar: Ibrahim Boubacar Keïta, malischer Politiker und Staatspräsident von Mali († 2022)
- 29. Januar: Manfred Lehmann, deutscher Schauspieler
- 29. Januar: Tom Selleck, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. Januar: Endre Tihanyi, ungarischer Turner († 2022)
- 30. Januar: Bernd Aust, deutscher Rockmusiker und Konzertveranstalter
- 30. Januar: Gerd Wittmann, deutscher Eishockeytrainer
- 31. Januar: Matthias Beltz, deutscher Kabarettist und Autor († 2002)
- 31. Januar: Noah Creshevsky, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 2020)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luisito Martí, dominikanischer Musiker, Schauspieler, Filmproduzent und Fernsehmoderator († 2010) 1. Februar:
- Michel Pignard, französischer Automobilrennfahrer 1. Februar:
- Gerhard Welz, deutscher Fußballspieler († 2024) 1. Februar:
- Metin Arditi, Schweizer Schriftsteller, Mäzen und Unternehmer 2. Februar:
- Robert Atzorn, deutscher Schauspieler 2. Februar:
- Andreas Seyferth, deutscher Schauspieler 2. Februar:
- Hideo Kanaya, japanischer Motorradrennfahrer († 2013) 3. Februar:
- Ekard Lind, österreichischer Musiker und Hundepädagoge 3. Februar:
- Bob Stewart, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tuba) 3. Februar:
- Philip Waruinge, kenianischer Boxer († 2022) 3. Februar:
- Patrick le Quément, französischer Automobildesigner 4. Februar:
- Julio Racine, haitianischer Komponist und Flötist 4. Februar:
- Mino Denti, italienischer Radrennfahrer 5. Februar:
- Bob Marley, jamaikanischer Musiker († 1981) 6. Februar:
- Jean Xhenceval, belgischer Automobilrennfahrer 6. Februar:
- Gerald Davies, walisischer Rugbyspieler 7. Februar:
- Fredric Kroll, US-amerikanischer Komponist und Schriftsteller 7. Februar:
- Kinza Clodumar, nauruischer Politiker und Präsident († 2021) 8. Februar:
- Erich Rutemöller, deutscher Fußballtrainer 8. Februar:
- Mia Farrow, US-amerikanische Schauspielerin 9. Februar:
- Yoshinori Ōsumi, japanischer Zellbiologe 9. Februar:
- 10. Februar: Gerd Lohmeyer, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 10. Februar: Karin Radermacher, deutsche Politikerin und MdL
- 11. Februar: Ralph Doubell, australischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 12. Februar: Maud Adams, schwedische Filmschauspielerin und Model
- 12. Februar: Jann-Peter Janssen, deutscher Politiker und MdB († 2022)
- 12. Februar: Thilo Sarrazin, deutscher Politiker
- 14. Februar: Thorleif Andresen, norwegischer Radrennfahrer († 2022)
- 14. Februar: Uwe Göllner, deutscher Politiker und MdB
- 14. Februar: Larry Seiple, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 14. Februar: Hans Adam II., Regent von Liechtenstein
- 14. Februar: Ladislao Mazurkiewicz, uruguayischer Fußballspieler und -trainer († 2013)
- 15. Februar: John Anthony Helliwell, britischer Musiker, Saxophon, Klarinette und Keyboarder
- 15. Februar: Douglas R. Hofstadter, US-amerikanischer Physiker, Informatiker, Kognitionswissenschaftler und Philosoph
- 15. Februar: Ricardo Ray, US-amerikanisch-puerto-ricanischer Pianist, Komponist und Bandleader
- 15. Februar: Pekka Sarmanto, finnischer Jazzbassist
- 16. Februar: Rolf-Dieter Arens, deutscher Hochschullehrer und Pianist
- 17. Februar: Peter Angermann, deutscher Maler
- 18. Februar: Richard Lloyd, Autorennfahrer und Rennstallbesitzer († 2008)
- 18. Februar: Gerd Neuser, deutscher Fußballtrainer († 2022)
- 18. Februar: Gérard Patté, französischer Autorennfahrer
- 19. Februar: Sam Abell, US-amerikanischer Fotograf
- 19. Februar: Barbara Georgina Adams, britische Ägyptologin († 2002)
- 19. Februar: Thomas Brasch, deutscher Autor, Dramatiker und Lyriker († 2001)
- 19. Februar: Horst Felbermayr senior, österreichischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2020)
- 20. Februar: Jürg Acklin, Schweizer Psychoanalytiker und Schriftsteller
- 20. Februar: Johannes Biebl, deutscher Rockmusiker
- 20. Februar: Bärbel Braun, deutsche Handballspielerin
- 21. Februar: Hanns-Friedrich Kunz, deutscher Chorleiter
- 21. Februar: Walter Momper, deutscher Politiker
- 22. Februar: María del Carmen Aguilar, argentinische Musikpädagogin und -wissenschaftlerin
- 22. Februar: Antje-Katrin Kühnemann, deutsche Fernsehmoderatorin und Ärztin
- 22. Februar: Gerda Uhlemann, deutsche Leichtathletin
- 23. Februar: Robert Gray, australischer Dichter
- 23. Februar: Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaats Sachsen
- 24. Februar: Giorgio Bambini, italienischer Boxer († 2015)
- 24. Februar: Helmut Rauber, deutscher Politiker und MdB
- 24. Februar: Collin Walcott, US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler († 1984)
- 25. Februar: Elkie Brooks, britische Sängerin
- 26. Februar: Peter Geoffrey Brock, australischer Rennfahrer († 2006)
- 26. Februar: Bob Hite, US-amerikanischer Sänger und Gründungsmitglied von Canned Heat († 1981)
- 27. Februar: Carl Anderson, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 2004)
- 27. Februar: Daniel Olbrychski, polnischer Schauspieler
- 27. Februar: Jean-Claude Olivier, französischer Motorradrennfahrer und Motorsportfunktionär († 2013)
- 27. Februar: Wayne Pullen, kanadischer Bogenschütze, Olympiateilnehmer
- 27. Februar: Danny Rivera, puerto-ricanischer Sänger
- 28. Februar: Zygmunt Hanusik, polnischer Radrennfahrer († 2021)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arlene Blum, US-amerikanische Bergsteigerin, Schriftstellerin und Umweltwissenschaftlerin 1. März:
- Wilfried Van Moer, belgischer Fußballspieler († 2021) 1. März:
- Fernando Vérgez Alzaga, spanischer Kurienkardinal 1. März:
- Peter Lerchbaumer, österreichischer Schauspieler 2. März:
- Michel Eustache Vilaire, venezolanischer Chordirigent, Musikpädagoge und Komponist 2. März:
- Elias Ravian, papua-neuguineischer Vulkanologe († 1979) 2. März:
- George Miller, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent 3. März:
- Jack Gerber, südafrikanischer Automobilrennfahrer 4. März:
- Tony Hendrik, deutscher Musikproduzent, Komponist und Inhaber eines Plattenlabels 4. März:
- Dieter Meier, Schweizer Konzeptkünstler und Musiker 4. März:
- Frank Novak, US-amerikanischer Schauspieler 4. März:
- Friedrich Bohl, deutscher Politiker 5. März:
- Paul Miller, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer 6. März:
- Reinhold Bertlmann, österreichischer Physiker und Professor 7. März:
- Doldschingiin Adjaatömör, mongolischer Ringer 8. März:
- David Ascalon, US-amerikanisch-israelischer Künstler und Bildhauer 8. März:
- Holger Hocke, deutscher Steuermann im Rudern 8. März:
- Anselm Kiefer, deutscher Maler und Bildhauer 8. März:
- Katja Ebstein, deutsche Sängerin und Schauspielerin 9. März:
- Hartmut Haupt, deutscher Fußballspieler († 2013) 9. März:
- Robin Trower, englischer Gitarrist und Rockmusiker 9. März:
- Ron Widby, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2020) 9. März:
- 11. März: Geoff Brown, britischer Vulkanologe und Geologe († 1993)
- 11. März: Patrick Murray, australischer Sportschütze († 2021)
- 13. März: Anatoli Timofejewitsch Fomenko, russischer Mathematiker
- 14. März: Berko Acker, deutscher Film- und Theaterschauspieler († 1978)
- 14. März: Werner Andler, deutscher Kinderarzt († 2013)
- 14. März: Bethuel Pakalitha Mosisili, lesothischer Politiker
- 14. März: Herman van Veen, niederländischer Sänger, Schriftsteller, Liedertexter und Liederkomponist
- 15. März: Walter Adams, deutscher Leichtathlet († 2023)
- 15. März: Volker Kröning, deutscher Politiker und MdB
- 16. März: Polo Hofer, Schweizer Rock-Sänger († 2017)
- 17. März: David Bailey (Leichtathlet), kanadischer Leichtathlet und Pharmakologe († 2022)
- 17. März: Karl-Heinz Seiffert, Richter am Bundesgerichtshof
- 18. März: Anthony Villanueva, philippinischer Boxer († 2014)
- 19. März: Mark O’Connor, australischer Lyriker
- 20. März: Frank Ankersmit, niederländischer Professor für Geistesgeschichte und Geschichtstheorie
- 20. März: Thomas J. Huelsmann, US-amerikanischer Posaunist und Musikpädagoge
- 20. März: Roger Magnusson, schwedischer Fußballspieler
- 21. März: Charles Greene, US-amerikanischer Leichtathlet († 2022)
- 22. März: Jorge Ben, brasilianischer Popmusiker
- 22. März: Paul Schockemöhle, deutscher Springreiter
- 23. März: Elke Austenat, deutsche Ärztin und Autorin
- 23. März: Christian Bussi, französischer Automobilrennfahrer
- 23. März: Erik De Vlaeminck, belgischer Radrennfahrer, Querfeldein-Spezialist († 2015)
- 24. März: Robert Bakker, US-amerikanischer Paläontologe und Maler
- 24. März: Ax Genrich, deutscher Gitarrist
- 25. März: Dumitru Antonescu, rumänischer Fußballspieler und -trainer († 2016)
- 25. März: Michael Archer, australischer Paläontologe
- 25. März: Klaus Armbrüster, deutscher Jurist
- 26. März: Joachim Hörster, deutscher Politiker und MdB († 2020)
- 26. März: Eugenio Lazzarini, italienischer Motorradrennfahrer
- 26. März: Enrico Paolini, italienischer Radrennfahrer
- 26. März: Adriano Pappalardo, italienischer Cantautore und Schauspieler
- 26. März: Michail Woronin, russischer Turner († 2004)
- 27. März: Anna Mae Aquash, indianische Aktivistin († 1975)
- 27. März: Harry Rowohlt, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Rezitator († 2015)
- 27. März: Elżbieta Żebrowska, polnische Leichtathletin († 2021)
- 28. März: Sally Carr, britische Sängerin
- 28. März: Rolf Glasmeier, deutscher Künstler († 2003)
- 28. März: Tilman Röhrig, deutscher Schriftsteller
- 29. März: Karl Rainer Kilches, deutscher Jurist
- 30. März: Eric Clapton, englischer Rock- und Blues-Gitarrist
- Rhina Ramírez, dominikanische Sängerin März:
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bjørnar Andresen, norwegischer Jazz-Musiker († 2004) 1. April:
- Ib Ivan Larsen, dänischer Ruderer 1. April:
- Hans-Wolfgang Arndt, deutscher Professor für Steuerrecht 2. April:
- Jürgen Drews, deutscher Schlagersänger und Gastronom 2. April:
- Guy Fréquelin, französischer Motorsportler 2. April:
- Linda Hunt, US-amerikanische Schauspielerin 2. April:
- Petra Kappert, Professorin für Turkologie († 2004) 3. April:
- Wolfgang Pampel, deutscher Theaterschauspieler, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher 3. April:
- Daniel Cohn-Bendit, deutsch-französischer Publizist und Politiker 4. April:
- Celestino Aós Braco, spanischer Erzbischof und Kardinal von Santiago de Chile 6. April:
- Marianne Schroeder, Schweizer Komponistin und Pianistin 6. April:
- Werner Schroeter, deutscher Regisseur († 2010) 7. April:
- Margherita Cagol, italienische Terroristin der Roten Brigaden († 1975) 8. April:
- Michael Hanemann, deutscher Schauspieler 8. April:
- Diarmuid Martin, irischer Erzbischof, Primas von Irland 8. April:
- Omar Khorshid, ägyptischer Gitarrist († 1981) 9. April:
- 10. April: Shirley Walker, US-amerikanische Komponistin, Dirigentin, Pianistin und Produzentin († 2006)
- 11. April: Christian Quadflieg, deutscher Schauspieler, Regisseur und Rezitator († 2023)
- 12. April: Miller Anderson, britischer Blues- und Rockmusiker
- 12. April: Felipe Lara, spanischer Flamencosänger
- 12. April: Kiyoko Murata, japanische Schriftstellerin
- 12. April: Sigrid Skarpelis-Sperk, deutscher Politiker und MdB
- 12. April: Peter Tschernig, deutscher Musiker († 2017)
- 13. April: George Aggudey, ghanaischer Politiker
- 13. April: Lowell George, US-amerikanischer Rockmusiker (Little Feat) († 1979)
- 14. April: Matthias Aeschbacher, Schweizer Dirigent
- 14. April: Uwe Beyer, deutscher Leichtathlet († 1993)
- 14. April: Ritchie Blackmore, britischer Hardrock-Gitarrist (Deep Purple)
- 15. April: Dagmar Frederic, deutsche Sängerin und Moderatorin
- 15. April: Milton Peláez, dominikanischer Rockmusiker, Komponist und Komiker († 2006)
- 16. April: Stefan Grossman, US-amerikanischer Gitarrist, Lehrbuchautor und Produzent
- 16. April: Sarenco, italienischer visueller Poet, Kulturveranstalter, Verleger und Filmemacher († 2017)
- 18. April: Wolfgang Stropek, österreichischer Motorradrennfahrer
- 19. April: Ferenc Vozar, deutscher Eishockeyspieler († 1999)
- 20. April: Helene Auer, österreichische Politikerin
- 20. April: Janice Smith, US-amerikanische Eisschnellläuferin († 2022)
- 20. April: Naftali Temu, kenianischer Leichtathlet und Langstreckenläufer († 2003)
- 21. April: Heinrich Haasis, deutscher Politiker und Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands
- 22. April: Norbert Irtel, deutscher Fußballspieler
- 23. April: Jorge Taveras, dominikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent
- 24. April: Linde Bischof, deutsche Malerin
- 24. April: Larry Tesler, US-amerikanischer Informatiker († 2020)
- 25. April: Franz Bardenhewer, deutscher Jurist
- 25. April: Lutz Feldt, deutscher Vizeadmiral und Inspekteur der Marine
- 25. April: Geriet Schieske, deutscher Regisseur, Schauspieler und Autor († 2023)
- 25. April: Björn Ulvaeus, schwedischer Sänger, Mitglied der Gruppe ABBA
- 26. April: Richard Armitage, US-amerikanischer Politiker
- 26. April: Winfried Glatzeder, deutscher Schauspieler
- 26. April: Petr Oslzlý, tschechischer Dramaturg, Drehbuchautor und Schauspieler
- 26. April: Roberto Solórzano, costa-ricanischer Judoka († 2022)
- 27. April: Roberto Bonadimani, italienischer Comiczeichner
- 29. April: Lutz Ackermann, deutscher Journalist und Rundfunk- und Fernsehmoderator
- 29. April: Hugh Hopper, britischer Bassist und Komponist († 2009)
- 29. April: Tammi Terrell, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin († 1970)
- 29. April: Zdeněk Tylšar, tschechischer Hornist und Professor († 2006)
- 30. April: Aleksander Ciążyński, polnischer Hockeyspieler († 2021)
- 30. April: Max Cohen-Olivar, marokkanischer Automobilrennfahrer († 2018)
- 30. April: Ulla Hahn, deutsche Schriftstellerin
- 30. April: Hannelore Huber, österreichische Psychologin († 2017)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rita Coolidge, US-amerikanische Musikerin indianischer Abstammung 1. Mai:
- Patricia Asbæk, dänische Galeristin und Kuratorin 3. Mai:
- Tadeusz Rydzyk, polnischer Redemptoristenpater und Medienunternehmer 3. Mai:
- Richard Albrecht, deutscher Sozialwissenschaftler, Bürgerrechtler und Autor 4. Mai:
- Issam John Darwich, syrischer Geistlicher und Bischof der Eparchie Sydney 4. Mai:
- Michael Jürgs, deutscher Journalist († 2019) 4. Mai:
- Claude Bourgoignie, belgischer Automobilrennfahrer 5. Mai:
- Rainer Büttner, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler († 2017) 5. Mai:
- Jimmie Dale Gilmore, US-amerikanischer Country-Singer-Songwriter 6. Mai:
- Felix von Manteuffel, deutscher Schauspieler 6. Mai:
- Max Müller, deutscher Handballspieler († 2021) 7. Mai:
- Keith Jarrett, US-amerikanischer Jazz-Pianist 8. Mai:
- Gamal al-Ghitani, ägyptischer Schriftsteller und Journalist († 2015) 9. Mai:
- Kenneth Dyba, kanadischer Schriftsteller und Theaterleiter 9. Mai:
- Jupp Heynckes, deutscher Fußballspieler und -trainer 9. Mai:
- 10. Mai: Little Bob, französischer Sänger
- 11. Mai: Hans-Walter Schädler, liechtensteinischer Skirennläufer
- 12. Mai: Alan Ball, englischer Fußballspieler und -trainer († 2007)
- 12. Mai: Ian McLagan, britischer Rockmusiker († 2014)
- 12. Mai: Diana Raznovich, argentinische Schriftstellerin, Theatermacherin und Karikaturistin
- 12. Mai: Gayla Reid, kanadische Schriftstellerin
- 13. Mai: Sam Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Mai: Lasse Berghagen, schwedischer Musiker († 2023)
- 14. Mai: Wladislaw Ardsinba, abchasischer Politiker († 2010)
- 14. Mai: Zsuzsanna Kézi, ungarische Handballtorhüterin († 2021)
- 14. Mai: Bernd Schubert, deutscher Leichtathletiktrainer
- 14. Mai: Jochanan Wallach, israelischer Fußballspieler
- 15. Mai: Jacques Guillot, französischer Automobilrennfahrer
- 15. Mai: Lee Jang-ho, südkoreanischer Filmregisseur
- 16. Mai: Rob Bron, niederländischer Motorradrennfahrer († 2009)
- 16. Mai: Axel Kutsch, deutscher Schriftsteller und Herausgeber
- 16. Mai: Massimo Moratti, italienischer Industrieller
- 16. Mai: Martha Beatriz Roque, kubanische Wirtschaftswissenschaftlerin
- 17. Mai: Wladimir Aichelburg, österreichischer Historiker und Publizist
- 17. Mai: Renate Krößner, deutsche Schauspielerin († 2020)
- 17. Mai: Daniel Odier, Schweizer Schriftsteller und Tantra- wie auch Chan-Lehrer
- 18. Mai: Christopher Alan Bayly, britischer Historiker († 2015)
- 18. Mai: Max Mabillard, Schweizer Journalist († 2001)
- 18. Mai: Heidrun Polack, deutsche Schauspielerin
- 19. Mai: Pete Townshend, britischer Musiker und musikalischer Kopf der Rockband The Who
- 20. Mai: Gabriela Andersen-Schiess, Schweizer Mittel- und Langstreckenläuferin
- 20. Mai: Anton Zeilinger, österreichischer Quantenphysiker
- 21. Mai: Ernst Messerschmid, deutscher Physiker und Astronaut
- 22. Mai: Piero Ferrari, italienischer Unternehmer und Industrieller
- 23. Mai: Lauren Chapin, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Mai: Bärbel Bohley, deutsche Bürgerrechtlerin und Malerin († 2010)
- 24. Mai: Driss Jettou, marokkanischer Politiker und Premierminister
- 24. Mai: Priscilla Presley, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Mai: Klaus Zaczyk, deutscher Fußballspieler
- 26. Mai: Donald Steven, kanadischer Komponist
- 27. Mai: Bruce Cockburn, kanadischer Musiker, Songwriter
- 27. Mai: Dennis McCoy, US-amerikanischer Skirennläufer
- 28. Mai: Patch Adams, US-amerikanischer Arzt
- 28. Mai: Gerhard Athing, Richter am Bundesgerichtshof
- 28. Mai: John Fogerty, US-amerikanischer Rockmusiker
- 28. Mai: Leo Pleysier, niederländischsprachiger Schriftsteller aus Belgien
- 29. Mai: Gary Brooker, britischer Rockmusiker († 2022)
- 29. Mai: Catherine Lara, französische Sängerin
- 30. Mai: John Jellinek, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
- 31. Mai: Rainer Werner Fassbinder, deutscher Regisseur, Filmproduzent und Bühnenautor († 1982)
- 31. Mai: Laurent Gbagbo, Präsident von Côte d’Ivoire
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marino Basso, italienischer Radrennfahrer 1. Juni:
- David Dundas, britischer Sänger 2. Juni:
- Richard Long, britischer Künstler 2. Juni:
- Hans-Bert Matoul, deutscher Fußballspieler (DDR) 2. Juni:
- Patrick Metral, französischer Autorennfahrer 2. Juni:
- Jon Peters, US-amerikanischer Filmproduzent 2. Juni:
- Bjørn Alterhaug, norwegischer Jazzkontrabassist 3. Juni:
- Gerda Eichhorn, deutsche Politikerin 3. Juni:
- Klaus-Günther Voigtmann, deutscher Politiker 3. Juni:
- Anthony Braxton, US-amerikanischer Saxophonist und Komponist 4. Juni:
- Jörg Steinwascher, deutscher Motorbootrennfahrer († 1999) 4. Juni:
- Ralf Thenior, deutscher Schriftsteller 4. Juni:
- Regina Weicker, deutsche Hörspiel- und Drehbuchautorin († 2003) 4. Juni:
- Adrian Yates-Smith, britischer Automobilrennfahrer († 2005) 4. Juni:
- Mark Jay Ablowitz, US-amerikanischer Mathematiker 5. Juni:
- John Carlos, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer 5. Juni:
- Wladimiro Panizza, italienischer Radrennfahrer († 2002) 5. Juni:
- Allen Boyd, US-amerikanischer Politiker 6. Juni:
- Theo Zwanziger, deutscher Sportfunktionär und Schatzmeister des DFB 6. Juni:
- Lars-Göran Åslund, schwedischer Skilangläufer 7. Juni:
- Wolfgang Schüssel, österreichischer Bundeskanzler 7. Juni:
- Nicky Oppenheimer, südafrikanischer Unternehmer 8. Juni:
- Yūji Aoki, japanischer Manga-Zeichner († 2003) 9. Juni:
- Mick Goodrick, US-amerikanischer Jazzgitarrist und -lehrer († 2022) 9. Juni:
- Betty Mahmoody, US-amerikanische Autorin 9. Juni:
- Luis Ocaña Pernía, spanischer Radfahrer († 1994) 9. Juni:
- 10. Juni: Kurt Neumann, deutscher Politiker († 2021)
- 10. Juni: Regula Schmidt-Bott, deutsche Politikerin und MdB († 2015)
- 11. Juni: Ernst Bahr, deutscher Politiker und MdB
- 11. Juni: Roger Schawinski, Schweizer Medienpionier und Fernsehmoderator
- 12. Juni: Heiner Sandig, deutscher Pfarrer, Politiker (CDU) und Sächsischer Ausländerbeauftragter
- 12. Juni: Nadia Turbide, kanadische Musikwissenschaftlerin und -pädagogin
- 13. Juni: William Matthew Wand Addison, 4. Viscount Addison
- 14. Juni: Rod Argent, britischer Musiker
- 14. Juni: Jörg Immendorff, deutscher Maler und Bildhauer († 2007)
- 14. Juni: Alfred Worm, österreichischer Journalist († 2007)
- 15. Juni: Robert Sarah, guineischer Kurienkardinal
- 17. Juni: Patrick Hickey, irischer Judoka und Sportfunktionär
- 17. Juni: Ken Livingstone, Oberbürgermeister von London
- 17. Juni: Eddy Merckx, belgischer Radrennfahrer
- 17. Juni: Arthur Verocai, brasilianischer Musiker, Sänger, Dirigent und Musikproduzent
- 18. Juni: Hans-Peter Neuhaus, deutscher Handballspieler und -trainer
- 18. Juni: Haico Scharn, niederländischer Leichtathlet († 2021)
- 19. Juni: Aung San Suu Kyi, Politikerin in Birma
- 19. Juni: Radovan Karadžić, Präsident der Republika Srpska, Angeklagter wegen Kriegsverbrechen im Bosnienkrieg
- 19. Juni: Marion Speer, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 20. Juni: Claude Bessy, französischer Autor, Sänger und Musikvideoproduzent († 1999)
- 20. Juni: Wilfried Loll, deutscher Schauspieler
- 20. Juni: Shekhar Mehta, kenianischer Rallyefahrer († 2006)
- 20. Juni: David Smith Monson, US-amerikanischer Politiker
- 20. Juni: Anne Murray, kanadische Sängerin
- 21. Juni: Philippe Sarde, französischer Komponist
- 21. Juni: Adam Zagajewski, polnischer Schriftsteller († 2021)
- 22. Juni: Rainer Brüderle, deutscher Politiker
- 22. Juni: Reiner Ganschow, deutscher Handballtrainer und -spieler
- 24. Juni: Gustav-Wilhelm Bathke, deutscher Erziehungswissenschaftler
- 24. Juni: Sy Brandon, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 24. Juni: Monika Dannemann, deutsche Freundin des Musikers Jimi Hendrix († 1996)
- 24. Juni: George Pataki, US-amerikanischer Politiker
- 25. Juni: Johanna Liebeneiner, österreichische Schauspielerin
- 26. Juni: Ondřej Neff, tschechischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber von Internetzeitungen
- 26. Juni: Joseph von Westphalen, deutscher Schriftsteller
- 27. Juni: Ami Ajalon, israelischer Politiker, Friedensaktivist und Mitglied der Knesset
- 28. Juni: Reinhardt Breitfelder, deutscher Brigadegeneral und Abteilungsleiter des Bundesnachrichtendienstes
- 28. Juni: Roland Horvath, österreichischer Hornist
- 29. Juni: Ouhi Cha, südkoreanische Malerin
- 29. Juni: Chandrika Bandaranaike Kumaratunga, Präsidentin von Sri Lanka
- 30. Juni: Hartmuth Hahn deutscher Fußballspieler und -trainer
- 30. Juni: Sean Scully, irischer Maler und Grafiker
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- István Bérczi, ungarischer Turner († 2021) 1. Juli:
- Jane Cederqvist, schwedische Schwimmerin († 2023) 1. Juli:
- Debbie Harry, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin 1. Juli:
- Chōkitsu Kurumatani, japanischer Schriftsteller († 2015) 1. Juli:
- Dieter Grasedieck, deutscher Politiker und MdB 2. Juli:
- Wayne Gould, Verbreiter des Sudokus in Europa 3. Juli:
- Steinar Amundsen, norwegischer Kanute († 2022) 4. Juli:
- David McWilliams, nordirischer Musiker († 2002) 4. Juli:
- Stanisław Kardinal Ryłko, polnischer Kurienkardinal 4. Juli:
- François Bourgeon, französischer Comic-Autor 5. Juli:
- John Greenwood, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2015) 5. Juli:
- Michael Ancram, britischer Politiker († 2024) 7. Juli:
- Natsuki Ikezawa, japanischer Schriftsteller und Übersetzer 7. Juli:
- Beatrix Philipp, deutsche Politikerin und MdB († 2019) 7. Juli:
- Heidemarie Wenzel, deutsche Schauspielerin 7. Juli:
- Micheline Calmy-Rey, Schweizer Politikerin 8. Juli:
- Herbert Schirmer, deutscher Politiker, Minister für Kultur der DDR 8. Juli:
- Bernd Cailloux, deutscher Schriftsteller 9. Juli:
- Dean Koontz, US-amerikanischen Schriftsteller 9. Juli:
- Erik van der Wurff, niederländischer Komponist, Pianist, Produzent, Dirigent und Arrangeur († 2014) 9. Juli:
- 10. Juli: Dina Straat, deutsche Schlagersängerin
- 10. Juli: Ifan Williams, kanadischer Cellist und Musikpädagoge
- 11. Juli: András Arató, ungarischer Elektroingenieur
- 11. Juli: Jürgen Zöllner, deutscher Politiker
- 12. Juli: Hans Jochen Henke, deutscher Politiker
- 12. Juli: Gerald Weiß, deutscher Politiker, MdB († 2022)
- 13. Juli: Ini Assmann, deutsche Schauspielerin († 2015)
- 14. Juli: Uwe Küster, deutscher Politiker und MdB († 2014)
- 15. Juli: Jürgen Möllemann, deutscher Politiker († 2003)
- 17. Juli: Antony Anandarayar, indischer Erzbischof von Pondicherry und Cuddalore († 2021)
- 18. Juli: Ugo Ferrante, italienischer Fußballspieler († 2004)
- 19. Juli: Barbara Alms, deutsche Philosophin, Germanistin und Kunstwissenschaftlerin
- 19. Juli: Richard Henderson, britischer Struktur- und Molekularbiologe
- 19. Juli: Klaus Heubeck, deutscher Versicherungsmathematiker
- 20. Juli: Kim Carnes, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
- 20. Juli: Christian Feest, Ethnologe, Direktor des Völkerkundemuseums, Wien
- 20. Juli: Erwin Haas, deutscher Ruderer
- 23. Juli: Roland Ertl, Chef des Generalstabes des Österreichischen Bundesheeres
- 23. Juli: Herbert Frankenhauser, deutscher Politiker und MdB († 2020)
- 23. Juli: Edie McClurg, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Juli: Gregor Morfill, deutscher Physiker
- 24. Juli: Gianfranco Bedin, italienischer Fußballspieler
- 24. Juli: Lowell Bergman, US-amerikanischer Reporter und Fernsehproduzent
- 26. Juli: Antonio Fassina, italienischer Rallyefahrer
- 26. Juli: Ingrid L. Ernst, deutsche Theaterregisseurin, Dozentin, Dramaturgin und Autorin
- 26. Juli: Helen Mirren, britische Schauspielerin
- 27. Juli: Daniel Brillat, französischer Automobilrennfahrer
- 27. Juli: Edmund M. Clarke, US-amerikanischer Informatiker († 2020)
- 27. Juli: Michael Groepper, deutscher Jurist
- 27. Juli: Hans Klima, deutscher Schauspieler
- 29. Juli: Nils Dag Strømme, norwegischer Boxer († 2022)
- 30. Juli: Patrick Modiano, französischer Schriftsteller
- 30. Juli: David William Sanborn, US-amerikanischer Popsaxophonist († 2024)
- 31. Juli: Masakatsu Asari, japanischer Skispringer
- 31. Juli: Tomáš Vačkář, tschechischer Komponist († 1963)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Kremser, deutsch/US-amerikanischer American-Football-Spieler 3. August:
- Floyd McClung, US-amerikanischer evangelischer Missionar, Pastor und Autor († 2021) 3. August:
- Jørgen Schmidt, dänischer Radrennfahrer 3. August:
- Martine de Cortanze, französische Rallye-, Enduro- und Powerboatfahrerin sowie Journalistin und Autorin 4. August:
- Corrado Dal Fabbro, italienischer Bobfahrer († 2018) 4. August:
- Sabine Kaspereit, deutsche Politikerin 4. August:
- Zbigniew Łój, polnischer Hockeytorwart († 2022) 4. August:
- Raschid ad-Daʿif, libanesischer Autor 6. August:
- Geraldo Flach, brasilianischer Musiker († 2011) 6. August:
- Mike Brockman, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2019) 7. August:
- Alan Page, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Jurist 7. August:
- Reinhard Rack, ÖVP-Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments 7. August:
- Wolfgang Dreher, deutscher Richter am Bundessozialgericht 8. August:
- Peter Dombrowsky, deutscher Politiker († 2022) 9. August:
- 10. August: Milagros Beras Dalmasí, dominikanischer Pianist und Musikpädagoge († 1996)
- 10. August: Dieter Michael Feineis, deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Kirchenhistoriker († 2021)
- 12. August: Bernard Accoyer, französischer Politiker
- 12. August: Nelson Alberto Aguiar Ramírez, kubanischer Dissident
- 12. August: Ute Mora, deutsche Schauspielerin († 2003)
- 12. August: Jean Nouvel, französischer Architekt
- 14. August: Steve Martin, US-amerikanischer Schriftsteller, Produzent, Schauspieler, Musiker und Komponist
- 14. August: Eliana Pittman, brasilianische Sängerin
- 14. August: Roland-Bernhard Trauffer, Schweizer Theologe
- 14. August: Wim Wenders, deutscher Regisseur und Fotograf
- 15. August: Alain Juppé, französischer Politiker
- 15. August: Gene Upshaw, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Funktionär († 2008)
- 16. August: Suzanne Farrell, US-amerikanische Balletttänzerin
- 16. August: Joachim Rückert, deutscher Rechtswissenschaftler
- 19. August: Lars-Viggo Jensen, dänischer Automobilrennfahrer
- 19. August: Rolf Junghanns, deutscher Pianist und Musikwissenschaftler († 1993)
- 20. August: Jürgen Heinrich, deutscher Schauspieler
- 21. August: Willie Lanier, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 21. August: Patty McCormack, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. August: Basil Poledouris, US-amerikanischer Filmkomponist und Filmregisseur († 2006)
- 22. August: Steve Kroft, US-amerikanischer Journalist
- 23. August: Carmen-Maja Antoni, deutsche Schauspielerin
- 23. August: Rita Pavone, italienische Sängerin
- 23. August: Bob Peck, britischer Schauspieler († 1999)
- 23. August: Christopher Sharpless, Bobfahrer von den Amerikanischen Jungferninseln
- 24. August: Ronee Blakley, US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin, Filmregisseurin und Drehbuchautorin
- 24. August: Cástulo Guerra, argentinischer Schauspieler
- 24. August: Kenneth William David „Ken“ Hensley, britischer Keyboarder, Gitarrist und Sänger († 2020)
- 24. August: Vincent Kennedy McMahon, US-amerikanischer Wrestling Promoter
- 26. August: Tom Ridge, US-amerikanischer Politiker
- 27. August: Marianne Sägebrecht, deutsche Schauspielerin
- 28. August: Michael Aizenman, israelisch-US-amerikanischer mathematischer Physiker und Mathematiker
- 28. August: Frank Wolff, deutscher Cellist
- 29. August: Jean Ragnotti, französischer Rallye- und Rennfahrer
- 30. August: Anthony Francis Arbour, britischer Politiker
- 30. August: Robert Hochner, österreichischer Journalist und Fernsehmoderator († 2001)
- 30. August: Libuše Moníková, deutschsprachige tschechische Schriftstellerin († 1998)
- 30. August: Heinz Weisenbach, deutscher Eishockeyspieler und -trainer († 2018)
- 31. August: Ernst-Reinhard Beck, deutscher Politiker und MdB
- 31. August: Van Morrison, irischer Rocksänger und Songschreiber
- 31. August: Itzhak Perlman, israelischer Musiker
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Henry Arland, deutscher Musiker und Komponist 2. September:
- Otto Mallmann, deutscher Jurist 2. September:
- Pentti Airikkala, finnischer Rallyefahrer († 2009) 4. September:
- Afërdita Tusha, albanische Sportschützin († 2018) 4. September:
- Gérard d’Aboville, französischer Navigator und Politiker 5. September:
- Werner Metzen, deutscher Unternehmer († 1997) 6. September:
- Lem Barney, US-amerikanischer American-Football-Spieler 8. September:
- Christiane Krüger, deutsche Schauspielerin 8. September:
- Vinko Puljić, Erzbischof von Sarajevo und Kardinal 8. September:
- Ingrid Matthäus-Maier, deutsche Politikerin 9. September:
- Dee Dee Sharp, US-amerikanische Sängerin 9. September:
- 10. September: Luigi Ciotti, italienischer Priester und Mafiagegner
- 10. September: José Feliciano, puerto-ricanischer Sänger und Gitarrist
- 10. September: Harry Pepl, österreichischer Jazz-Gitarrist († 2005)
- 10. September: Polé, brasilianischer Wasserballspieler († 2022)
- 11. September: Franz Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär († 2024)
- 11. September: Gianluigi Gelmetti, italienischer Dirigent und Komponist († 2021)
- 11. September: Alexander Martynjuk, sowjetischer Eishockeyspieler († 2022)
- 11. September: Karl Schulz, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 12. September: Maria Penelope Katharine Aitken, irische Filmschauspielerin und Drehbuchautorin
- 12. September: Norbert Berger, deutscher Sänger († 2012)
- 12. September: David Garrick, britischer Opern- und Popsänger († 2013)
- 13. September: Brigitte Ahrens, deutsche Schlagersängerin
- 13. September: Alain Louvier, französischer Komponist
- 13. September: Gertrude Mongella, tansanische Politikerin, erste Präsidentin des Afrikanischen Parlaments
- 13. September: Otto Retzer, österreichisch-deutscher Schauspieler und Regisseur
- 14. September: Lutz Brockhaus, deutscher Bildhauer († 2016)
- 14. September: Jürgen Koppelin, deutscher Politiker und MdB
- 14. September: Wolfgang Seguin, deutscher Fußballspieler
- 14. September: Bernard Tissier de Mallerais, französischer Bischof der Piusbruderschaft († 2024)
- 15. September: Carmen Maura, spanische Schauspielerin
- 15. September: Jessye Norman, US-amerikanische Sängerin († 2019)
- 15. September: Hans-Gert Pöttering, deutscher Politiker
- 17. September: Phil Jackson, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 17. September: Heinz Marecek, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Kabarettist
- 18. September: Meshack Asare, ghanaischer Kinderbuchautor
- 18. September: José-Maria Fernández, spanischer Autorennfahrer
- 18. September: Roman Jabłoński, polnischer Cellist und Musikpädagoge
- 18. September: Uwe Karpa, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Sprecher
- 18. September: Edgar M. Marcus, deutscher Schauspieler
- 18. September: John McAfee, britisch-amerikanischer Unternehmer und Programmierer († 2021)
- 19. September: René Appel, niederländischer Schriftsteller
- 19. September: David Bromberg, US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Sänger
- 19. September: Benoît Lamy, belgischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2008)
- 19. September: Richard Marcus, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. September: Ruxandra Sireteanu-Constantinescu, rumänische Biophysikerin und Neurowissenschaftlerin († 2008)
- 20. September: Laurie Spiegel, US-amerikanische Komponistin
- 22. September: Klaus Achenbach, deutscher Diplomat
- 22. September: Ann Christy, belgische Sängerin († 1984)
- 22. September: Klaus Reichenbach, Minister im Amt des Ministerpräsidenten der DDR
- 22. September: Ursula Stenzel, österreichische Politikerin
- 23. September: Igor Iwanow, Sekretär des Sicherheitsrats Russlands
- 24. September: Margot Mahler, deutsche Schauspielerin († 1997)
- 24. September: John Rutter, britischer Komponist
- 24. September: Janne Erik Tage Schaffer, schwedischer Komponist und Gitarrist
- 25. September: Marie-Luise Apostel, deutsche Politikerin
- 25. September: Catherine Burns, US-amerikanische Schauspielerin († 2019)
- 25. September: Dee Dee Warwick, US-amerikanische Soul-Sängerin († 2008)
- 26. September: Gal Costa, brasilianische Sängerin († 2022)
- 26. September: Bryan Ferry, britischer Sänger und Songschreiber (Roxy Music)
- 27. September: Bruce Leven, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2017)
- 27. September: Erich Weixler, deutscher Fußballspieler
- 28. September: Jörg Draeger, deutscher Fernsehmoderator
- 28. September: Marielle Goitschel, französische Skirennläuferin
- 29. September: Michael Bella, deutscher Fußballspieler
- 29. September: Renato Mastropietro, italienischer Automobilrennfahrer
- 29. September: Marianne Mendt, österreichische Sängerin und Schauspielerin
- 29. September: Nadeschda Tschischowa, russische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 30. September: José Manuel Fuente, spanischer Radrennfahrer († 1996)
- 30. September: Yoshiyuki Miyake, ehemaliger japanischer Gewichtheber
- 30. September: Ehud Olmert, israelischer Politiker, Ministerpräsident 2006–2009
- 30. September: Ralph Siegel, deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Donny Hathaway, US-amerikanischer Musiker († 1979) 1. Oktober:
- Wiktor Iwanowitsch Anpilow, russischer Politiker († 2018) 2. Oktober:
- Carl Ludwig Fuchs, deutscher Kunsthistoriker († 2019) 2. Oktober:
- Martin Hellman, US-amerikanischer Kryptologe 2. Oktober:
- Don McLean, US-amerikanischer Sänger und Komponist 2. Oktober:
- Jean-Jacques Kantorow, französischer Geiger und Dirigent 3. Oktober:
- Wiktor Danilowitsch Sanejew, sowjetischer Dreispringer († 2022) 3. Oktober:
- Udo Thomer, deutscher Volksschauspieler († 2006) 3. Oktober:
- Michael Baker-Harber, britischer Segler († 2022) 4. Oktober:
- Brian Connolly, schottischer Sänger der Gruppe The Sweet († 1997) 5. Oktober:
- Bernard Vallée, französischer Fechter († 2021) 5. Oktober:
- Michael Wurm, deutscher Jurist und Richter am Bundesgerichtshof († 2016) 5. Oktober:
- Heide Boeker, deutsche Juristin 6. Oktober:
- Gottfried Amendt, deutscher Priester 7. Oktober:
- Manfred Ruge, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Erfurt 7. Oktober:
- Jean-Luc Thérier, französischer Automobilrennfahrer († 2019) 7. Oktober:
- Gerhard Zachar, deutscher Rockmusiker († 1978) 8. Oktober:
- Barbara Hammann, deutsche Kunsthistorikerin, Hochschullehrerin und Videokünstlerin († 2018) 9. Oktober:
- Amjad Ali Khan, indischer Sarodspieler, Komponist und Musikpädagoge 9. Oktober:
- 10. Oktober: Alan Cartwright, britischer Rockmusiker († 2021)
- 10. Oktober: Edoardo Reja, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 11. Oktober: Bernhard Hefti, Schweizer Bildhauer († 1995)
- 12. Oktober: Wolfram Berger, österreichischer Schauspieler
- 12. Oktober: Volker Duschner, deutscher Fechtsportler und Lehrer († 2022)
- 13. Oktober: Karen Akers, amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 13. Oktober: Desi Bouterse, surinamischer Militär, Putschführer und Präsident
- 14. Oktober: Colin Hodgkinson, britischer Bassist
- 15. Oktober: Juan José Asenjo, Erzbischof von Sevilla
- 15. Oktober: Antonio Cañizares Llovera, Erzbischof von Toledo und Primas von Spanien
- 15. Oktober: Klaus Woltron, österreichischer Unternehmer, Buchautor, Kolumnist, Gründungsmitglied des Club of Vienna
- 16. Oktober: D. D. Lewis, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 16. Oktober: Pascal Sevran, französischer Autor, Sänger und Fernsehshowmaster († 2008)
- 18. Oktober: Karin Nenz, deutsche Glasgestalterin
- 18. Oktober: Norio Wakamoto, japanischer Synchronsprecher
- 19. Oktober: Stanisław Grędziński, polnischer Leichtathlet († 2022)
- 19. Oktober: Rozanne Levine, US-amerikanische Jazzklarinettistin und Fotografin († 2013)
- 20. Oktober: Romeo Benetti, italienischer Fußballspieler
- 20. Oktober: Garry Lyle, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 20. Oktober: Thomas Pasatieri, US-amerikanischer Komponist
- 21. Oktober: Kim Weber, finnischer Segler († 2022)
- 22. Oktober: Detlef Pirsig, deutscher Fußballspieler († 2019)
- 23. Oktober: Rodja Weigand, deutscher Autor und Herausgeber
- 25. Oktober: Wolfgang Kopp, deutscher Brigadegeneral
- 25. Oktober: Mónica Lista, deutsche Malerin und Objektkünstlerin († 2016)
- 25. Oktober: Bruno Piazzalunga, italienischer Skirennläufer
- 26. Oktober: Jacob Angadiath, indischer Bischof
- 27. Oktober: Arild Andersen, norwegischer Jazz-Bassist
- 27. Oktober: Tina Barney, US-amerikanische Fotografin
- 27. Oktober: Waltraud Klasnic, Landeshauptmann der Steiermark
- 27. Oktober: Luiz Inácio Lula da Silva, brasilianischer Politiker und Präsident
- 29. Oktober: Wilfried Lieck, deutscher Tischtennisspieler
- 29. Oktober: Melba Moore, US-amerikanische R&B-Sängerin und Schauspielerin
- 30. Oktober: Hans-Jakob Schädler, liechtensteinischer Judoka
- 30. Oktober: Andreas Schmidt-Schaller, deutscher Schauspieler
- 31. Oktober: Gustavo Álvarez Gardeazábal, kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anthony Sablan Apuron, Erzbischof von Agaña 1. November:
- Eckart Haupt, deutscher Flötist, Hochschulprofessor und Orchestermusiker 2. November:
- Bernard Anselme, belgischer Politiker 3. November:
- Gerd Müller, deutscher Fußballspieler und Rekordtorschütze († 2021) 3. November:
- Nicholas Simper, britischer Musiker 3. November:
- Luis Díaz, kolumbianischer Radsportler († 2021) 4. November:
- Joseph Aind, indischer Bischof von Dibrugarh 5. November:
- Bill Anoatubby, US-amerikanischer Politiker 8. November:
- Vincent Kardinal Nichols, Erzbischof von Westminster 8. November:
- Angela Scoular, britische Schauspielerin († 2011) 8. November:
- Jos van Immerseel, belgischer Cembalist 9. November:
- 10. November: Donna Fargo, US-amerikanische Country-Sängerin
- 11. November: Helmut Kangulohi Angula, namibischer Politiker und Autor
- 11. November: Andrzej Bieżan, polnischer Komponist und Pianist († 1983)
- 11. November: Daniel Ortega, nicaraguanischer Präsident
- 12. November: George Eaton, kanadischer Automobilrennfahrer
- 12. November: Neil Young, kanadischer Rockmusiker
- 12. November: François Conod, Schweizer Schriftsteller († 2017)
- 13. November: Knut Riisnæs, norwegischer Jazzmusiker († 2023)
- 15. November: Roger Donaldson, neuseeländischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
- 15. November: Anni-Frid Lyngstad, schwedische Popsängerin, Mitglied der Popgruppe ABBA
- 16. November: Hans Stadlbauer, deutscher Schauspieler
- 17. November: Damien Magee, britischer Automobilrennfahrer
- 18. November: Mark Tushnet, US-amerikanischer Bürgerrechtler
- 19. November: Bernard Guyot, französischer Radrennfahrer († 2021)
- 19. November: Wolf-Dieter Hasenclever, deutscher Politiker
- 21. November: Goldie Hawn, US-amerikanische Schauspielerin
- 21. November: Karl-Dieter Möller, deutscher Fernsehjournalist
- 23. November: Johanna Mertinz, österreichische Schauspielerin und Rezitatorin
- 23. November: Heinz Mußmann, deutscher Ruderer
- 23. November: Dennis Nilsen, bezeichnete sich selbst als „Englands größten Serienmörder“ († 2018)
- 24. November: Carlos Malcolm, kubanischer Komponist und Pianist
- 25. November: Dominique Bastien, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer
- 25. November: Pierre Siegenthaler, Schweizer Schauspieler und Sprecher
- 25. November: Apichart Sukhagganond, thailändischer Jurist
- 25. November: Kent Roland Karlsson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
- 26. November: Enrico Arbarello, italienischer Mathematiker
- 26. November: John McVie, britischer Rockmusiker
- 27. November: Barbara Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. November: Alain de Cadenet, britischer Automobilrennfahrer, Rennstallbesitzer und Unternehmer († 2022)
- 27. November: Waterloo (Hans Kreuzmayr), österreichischer Popmusiker und Schlagersänger
- 28. November: John William Hargreaves, australischer Schauspieler († 1996)
- 28. November: Georg Volkert, deutscher Fußballspieler († 2020)
- 30. November: Hilary Armstrong, britische Politikerin
- 30. November: Roger Glover, britischer Bassist und Musikproduzent
- 30. November: Thea Gottschalk, deutsche Werbegrafikerin und Ex-Frau von Thomas Gottschalk
- 30. November: Radu Lupu, rumänischer Pianist († 2022)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bette Midler, US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Komikerin 1. Dezember:
- Adele Armin, kanadische Geigerin († 2022) 2. Dezember:
- Penelope Spheeris, US-amerikanische Filmregisseurin, Filmproduzentin und Drehbuchautorin 2. Dezember:
- Jørn Krab, dänischer Ruderer 3. Dezember:
- Ray LaHood, US-amerikanischer Politiker 6. Dezember:
- Francis Xavier Ahn Myong-ok, südkoreanischer Bischof 7. Dezember:
- Harry Jørgensen, dänischer Ruderer 7. Dezember:
- John Banville, irischer Schriftsteller und Literaturkritiker 8. Dezember:
- Maryla Rodowicz, polnische Sängerin 8. Dezember:
- Natascha Wodin, deutsche Schriftstellerin 8. Dezember:
- Andrew Birkin, britischer Drehbuchautor und Regisseur 9. Dezember:
- Holger Geschwindner, deutscher Basketballspieler 9. Dezember:
- 10. Dezember: Peter Hüttner, schwedischer Schauspieler und Autor
- 11. Dezember: Jarno Saarinen, finnischer Motorradrennfahrer († 1973)
- 12. Dezember: Luciano Castellini, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 12. Dezember: Massimo Consoli, italienischer Autor († 2007)
- 14. Dezember: Roque Alberto Avallay, argentinischer Fußballspieler
- 16. Dezember: Jörg Aufenanger, deutscher Schriftsteller und Regisseur
- 17. Dezember: Raban Graf von Westphalen, deutscher Politologe, Jurist und Hochschullehrer
- 18. Dezember: Matthias Weisheit, deutscher Politiker († 2004)
- 19. Dezember: Trevor Manning, neuseeländischer Hockeyspieler
- 19. Dezember: Antoine Salamin, Schweizer Architekt und Automobilrennfahrer
- 20. Dezember: Peter Criss, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 20. Dezember: Arno Schmidt, deutscher Politiker
- 21. Dezember: Barb Heinz, deutsche Sportwissenschaftlerin und Handballspielerin
- 21. Dezember: Dietmar Mues, deutscher Schauspieler, Sprecher und Autor († 2011)
- 22. Dezember: Konrad Beikircher, deutscher Kabarettist und Musiker
- 22. Dezember: Ursula Haubner, österreichische Politikerin
- 22. Dezember: Diane Sawyer, US-amerikanische TV-Journalistin und -Moderatorin
- 23. Dezember: Victor Agbanou, beninischer Bischof
- 23. Dezember: Matti Allan Ahde, finnischer Sportfunktionär und Politiker († 2019)
- 23. Dezember: Georges Aperghis, griechischer Komponist
- 23. Dezember: Raymond Feist, US-amerikanischer Schriftsteller
- 23. Dezember: Adli Mansur, ägyptischer Politiker und Jurist
- 23. Dezember: Rosemary Neering, kanadische Journalistin und Schriftstellerin
- 23. Dezember: Maggi Payne, US-amerikanische Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin
- 24. Dezember: Lemmy Kilmister, britischer Rockmusiker, Gründer der Band Motörhead († 2015)
- 24. Dezember: Eva María Zuk, mexikanische Pianistin polnischer Herkunft († 2017)
- 25. Dezember: Hamdan bin Raschid Al Maktum, arabischer Minister für Finanzen und Industrie
- 25. Dezember: Nicolas Antiba, syrischer Erzbischof
- 25. Dezember: Rick Berman, Produzent der Star-Trek-Serien und -Filme
- 25. Dezember: Noel Redding, britischer Gitarrist und Bassist († 2003)
- 25. Dezember: Ken Stabler, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2015)
- 26. Dezember: David R. Holsinger, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 28. Dezember: Birendra, König von Nepal († 2001)
- 28. Dezember: David Allen, US-amerikanischer Schriftsteller, Autor von „Getting Things Done“
- 30. Dezember: Paola Cacchi, italienische Leichtathletin und Olympionikin († 2021)
- 31. Dezember: Leonard Adleman, Professor für Informatik und Molekularbiologie
- 31. Dezember: Barbara Carrera, US-amerikanische Schauspielerin, Model
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beate Abraham, deutsche Schauspielerin
- Bernhard Achterberg, deutscher Psychologe, Psychotherapeut und Hochschullehrer († 1998)
- Malka Adler, israelische Autorin, Familienberaterin und Dozentin
- Adolfo Assor, chilenischer Schauspieler, Theaterleiter, Filmregisseur und Bühnenbildner
- Jesus Asurmendi, französischer Theologe
- Michel Auder, französischer Fotograf und Filmemacher
- Karl A. Augustesen, dänischer Astronom
- Uli Aumüller, deutsche Übersetzerin und Filmemacherin
- Bernd Birkhahn, deutscher Schauspieler
- Ronald C. Blakey, US-amerikanischer Geologe
- Brigitte Böttrich, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- Patricia Connors, Chorleiterin und Komponistin
- Christa Cremer-Renz, deutsche Soziologin und Politikwissenschaftlerin
- Guillermo González, spanischer Pianist
- Ludger Heid, deutscher Neuzeithistoriker
- Hans Uwe Hielscher, deutscher Organist
- Max Inzinger, deutscher Fernsehkoch († 2021)
- Bob Klose, britischer Fotograf und Gitarrist
- Lutz Köhler, deutscher Dirigent und Hochschullehrer
- Volker Koop, deutscher Publizist, Historiker und Journalist († 2022)
- Gisela Mahlmann, deutsche Fernsehjournalistin
- Michael Meszaros, australischer Bildhauer und Medailleur
- Klaus Nohlen, deutscher Bauforscher und Bauhistoriker
- Mary Novik, kanadische Schriftstellerin
- Katja Oelmann, deutsche Hörspielautorin
- Marianne Penz-van Stappershoef, österreichische Kulturmanagerin
- Jaroslav Poncar, tschechischer Fotograf
- Wolfram Rehfeldt, deutscher Kirchenmusiker
- Suad Salih, ägyptische Professorin für Theologie
- Gerry Saurer, österreichischer Fußballtrainer und Hotelier († 1992)
- Wolfgang Sobek, deutscher Chemiker
- Axel Werner, deutscher Schauspieler
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Christiansen, deutscher Maler und Kunsthandwerker (* 1866) 5. Januar:
- Julius Leber, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1891) 5. Januar:
- 10. Januar: Rudolf Borchardt, deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 1877)
- 12. Januar: Theodor Kroyer, deutscher Musikwissenschaftler (* 1873)
- 13. Januar: Victor Aronstein, deutscher Arzt jüdischer Herkunft (* 1896)
- 13. Januar: Margaret Deland, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1857)
- 13. Januar: Max Jungnickel, deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 13. Januar: Pál Ranschburg, ungarischer experimenteller Psychologe und Psychiater (* 1870)
- 14. Januar: Peter Wilhelm Millowitsch, deutscher Schauspieler und Theaterleiter (* 1880)
- 16. Januar: Francis Thomas Maloney, US-amerikanischer Politiker (* 1894)
- 18. Januar: Marie Andrae, deutsche Schriftstellerin, Pädagogin und Krankenschwester (* 1854)
- 19. Januar: Gustave Marie Maurice Mesny, französischer Generalmajor (* 1886)
- 21. Januar: Lucien-Léon Guillaume Lambert, französischer Komponist und Pianist (* 1858)
- 21. Januar: Karel Poláček, tschechischer Schriftsteller und Journalist (* 1892)
- 22. Januar: Else Lasker-Schüler, deutsche Dichterin (* 1869)
- 22. Januar: Joseph Roth, deutscher Politiker und Märtyrer der kath. Kirche (* 1896)
- 22. Januar: Jan Skala, sorbischer Publizist und Schriftsteller (* 1889)
- 22. Januar: Alfred Wolfenstein, expressionistischer Lyriker, Dramatiker und Übersetzer (* 1883)
- 23. Januar: Eugen Bolz, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1881)
- 23. Januar: Reinhold Frank, deutscher Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer (* 1896)
- 23. Januar: Helmuth James von Moltke, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1907)
- 24. Januar: Hans Freiherr von Pranckh, bayerischer Offizier und österreichischer Heimwehrführer (* 1888)
- 27. Januar: Gideon Klein, tschechischer Komponist und Pianist (* 1919)
- 28. Januar: Rosa Jegorowna Schanina, sowjetische Scharfschützin im Zweiten Weltkrieg (* 1924)
- 29. Januar: Hans Conrad Leipelt, Mitglied der Weißen Rose (* 1921)
- 30. Januar: Herbert L. Clarke, US-amerikanischer Kornettist und Komponist (* 1867)
- 31. Januar: Franz Aschenwald, österreichischer Skisportler (* 1913)
- 31. Januar: Al Blozis, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1919)
- 31. Januar: Eddie Slovik, einziger im Zweiten Weltkrieg wegen Fahnenflucht hingerichteter US-Soldat (* 1920)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Petar Gabrowski, bulgarischer Politiker (* 1898) 1. Februar:
- Johan Huizinga, niederländischer Kulturhistoriker (* 1872) 1. Februar:
- Alfred Delp, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1907) 2. Februar:
- Carl Friedrich Goerdeler, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1884) 2. Februar:
- Friedrich Schirmer, Bürgermeister von Bunzlau und Oberbürgermeister von Wittenberg (* 1859) 2. Februar:
- Kurt Apitz, deutscher Pathologe und Hochschullehrer (* 1906) 3. Februar:
- Roland Freisler, Richter und Präsident des Volksgerichtshofes (* 1893) 3. Februar:
- José Rolón, mexikanischer Komponist (* 1876) 3. Februar:
- Michel Doré, französischer Automobilrennfahrer (* 1892) 4. Februar:
- Cecil Kimber, englischer Automobilkonstrukteur (* 1888) 4. Februar:
- Hermann Danz, KPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1906) 5. Februar:
- István Tóth-Potya, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1891) 6. Februar:
- 10. Februar: Richard Karutz, deutscher Arzt und Ethnologe (* 1867)
- 13. Februar: Karl Paul Andrae, deutscher Architekt und Künstler (* 1886)
- 14. Februar: Karl Prinz, österreichischer Altphilologe (* 1872)
- 17. Februar: Ed Kahn, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1911)
- 17. Februar: Eduard Riesch, deutscher General (* 1893)
- 20. Februar: Willem Karel Mertens, niederländischer Arzt und Hygieniker (* 1893)
- 21. Februar: Leonhard Adelt, deutscher Buchhändler, Schriftsteller und Journalist (* 1881)
- 22. Februar: Heinrich Angermeier, deutscher Politiker (* 1884)
- 22. Februar: Anne Marie Carl-Nielsen, dänische Bildhauerin (* 1863)
- 23. Februar: Karl Auer, deutscher Fußballspieler (* 1903)
- 23. Februar: Rudolf Lange, Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) (* 1910)
- 24. Februar: Nicolas Maurice Arthus, französischer Physiologe (* 1862)
- 24. Februar: Josef Mayr-Nusser, Opfer des Nationalsozialismus und Seliger der katholischen Kirche (* 1910)
- 25. Februar: Mário Raúl de Morais Andrade, brasilianischer Schriftsteller und Lyriker (* 1893)
- 25. Februar: Paul Merker, deutscher Literaturhistoriker (* 1881)
- 26. Februar: Max Geißler, deutscher Redakteur und Schriftsteller (* 1868)
- 26. Februar: Louis Ziercke, deutscher Maler und Grafiker (* 1887)
- Damase DuBuisson, kanadischer Sänger und Schauspieler (* 1879) Februar:
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eduard Ludwig Alexander, deutscher Politiker (* 1881) 1. März:
- Emily Carr, kanadische Malerin und Schriftstellerin (* 1871) 2. März:
- Blanche Arral, belgische Opernsängerin (* 1864) 3. März:
- René Biolay, französischer Automobilrennfahrer (* 1902) 3. März:
- William M. Calder, US-amerikanischer Politiker (* 1869) 3. März:
- Charles W. Bryan, US-amerikanischer Politiker (* 1867) 4. März:
- Harry Chauvel, australischer General (* 1865) 4. März:
- Hasso von Boehmer, Oberstleutnant im Generalstab (* 1904) 5. März:
- Milena Pavlović-Barili, jugoslawische Malerin und Dichterin (* 1909) 6. März:
- Adolf Bartels, deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker (* 1862) 7. März:
- Albrecht Penck, deutscher Geograph und Geologe (* 1858) 7. März:
- 10. März: Dorothea Arnd al Raschid, deutsche Porträtmalerin (* 1869)
- 12. März: Karl Gander, deutscher Lehrer und Heimatforscher (* 1855)
- 12. März: Ernst Moritz Roth, Vikar und Gegner der Nationalsozialisten (* 1902)
- 13. März: Guus van Hecking-Colenbrander, niederländischer Fußballspieler (* 1887)
- 13. März: Johanna Tesch, deutsche Politikerin (* 1875)
- 14. März: Francisco Braga, brasilianischer Komponist (* 1868)
- 14. März: Fritz-Erdmann Klingner, deutscher Geologe (* 1901)
- 15. März: Pierre Drieu la Rochelle, französischer Schriftsteller (* 1893)
- 15. März: Henry Victor, britisch-amerikanischer Schauspieler (* 1892)
- 16. März: Börries Freiherr von Münchhausen, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1874)
- 17. März: Theodor von Bomhard, bayerischer General der Artillerie (* 1841)
- 18. März: William Grover-Williams, britisch-französischer Automobilrennfahrer und SOE-Spion (* 1903)
- 19. März: Willem Jan Aalders, niederländischer Theologe (* 1870)
- 19. März: Georges André, französischer Wintersportler (* 1876)
- 19. März: Franz Xaver Josef Maria Augsberger, österreichischer SS-Brigadeführer und Generalmajor (* 1905)
- 19. März: Marcel Callo, französischer Jugendarbeiter und NS-Opfer (* 1921)
- 20. März: Erhard Auer, deutscher Politiker (* 1874)
- 20. März: Louis Gas, französischer Autorennfahrer (* 1894)
- 21. März: Arthur Nebe, Chef des Reichskriminalpolizeiamtes (* 1894)
- 24. März: Robert Dauber, deutscher Cellist und Komponist (* 1922)
- 24. März: Malva Schalek, österreichische Malerin und Opfer des Holocaust (* 1882)
- 26. März: David Lloyd George, britischer Politiker und Regierungschef (* 1863)
- 27. März: Georg Angermaier, deutscher Jurist, Staatswissenschaftler und Widerstandskämpfer (* 1913)
- 27. März: Carl Auffenberg, deutscher Jurist und Politiker (* 1873)
- 27. März: Halid Ziya Uşaklıgil, türkischer Schriftsteller (* 1866)
- 29. März: Jack Charles Stanmore Agazarian, armenisch-französisch-britischer Agent (* 1916)
- 29. März: Oscar Louis Auf der Heide, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 30. März: Friedrich Wilhelm Mader, deutscher Schriftsteller (* 1866)
- 31. März: Hans Fischer, deutscher Chemiker (* 1881)
- Joseph Fournier de Belleval, kanadischer Sänger und Gesangslehrer (* 1892) März:
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vilmos Apor, ungarischer Bischof (* 1892) 2. April:
- Chris Lebeau, niederländischer Künstler und Anarchist (* 1878) 2. April:
- Karl Astel, deutscher „Rassenforscher“ und „Rassenhygieniker“ (* 1898) 4. April:
- Jean Burger, französischer Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1907) 4. April:
- Anton Schott, österreichischer Schriftsteller (* 1866) 4. April:
- Karl Otto Koch, Lagerkommandant des KZ Buchenwald und des KZ Majdanek (* 1897) 5. April:
- Heinrich Bulle, deutscher Archäologe (* 1867) 6. April:
- Kōsaku Aruga, japanischer Admiral (* 1897) 7. April:
- Elizabeth Charlotte Lucy Asquith, britische Schriftstellerin und Prinzessin Bibesco de Brancovan (* 1897) 7. April:
- Julius Adler, deutscher Politiker (* 1894) 8. April:
- Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg, deutsche Fliegerin und Ingenieurin (* 1903) 8. April:
- Lizzi Waldmüller, österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1904) 8. April:
- Josef Weinheber, österreichischer Lyriker (* 1892) 8. April:
- Otto Antonius, österreichischer Zoologe und Paläontologe (* 1885) 9. April:
- Dietrich Bonhoeffer, deutscher evangelischer Theologe (* 1906) 9. April:
- Wilhelm Canaris, deutscher Admiral und Chef der Abwehr (* 1887) 9. April:
- Hans von Dohnanyi, deutscher Widerstandskämpfer (* 1902) 9. April:
- Georg Elser, deutscher Widerstandskämpfer (* 1903) 9. April:
- Theodor Haecker, deutscher Kulturkritiker und Vertreter des geistigen Widerstandes (* 1879) 9. April:
- Hans Oster, deutscher Berufsoffizier und Widerstandskämpfer (* 1887) 9. April:
- Karl Sack, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1896) 9. April:
- 10. April: Václav Dobiáš, tschechischer Widerstandskämpfer (* 1920)
- 10. April: Johan de Haas, niederländischer Autor und Anarchist (* 1897)
- 11. April: Wilhelm Beyer, deutscher Politiker (* 1885)
- 11. April: Gustav Frenssen, deutscher Schriftsteller (* 1863)
- 12. April: Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der USA (* 1882)
- 12. April: Emil Stepanek, österreichischer Filmarchitekt (* 1895)
- 13. April: Ernst Cassirer, deutscher Philosoph (* 1874)
- 13. April: Robert N. Stanfield, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 13. April: Aarne Michaël Tallgren, finnischer Prähistoriker (* 1885)
- 15. April: Robert Anasch, deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer (* 1907)
- 16. April: Fritz Adam, deutscher Politiker (* 1889)
- 16. April: Theodor Andresen, deutscher Bauunternehmer und Widerstandskämpfer (* 1907)
- 17. April: Robert Luther, Chemiker (* 1868)
- 18. April: Richard Bernaschek, österreichischer Politiker, Widerstandskämpfer und Schutzbundführer (* 1888)
- 18. April: Wilhelm zu Wied, Fürst von Albanien (* 1876)
- 21. April: Walter Model Deutscher Heeresoffizier, Generalfeldmarschall im dritten Reich (* 1891)
- 22. April: Leandro Arpinati, italienischer Politiker und Sportfunktionär (* 1892)
- 22. April: Käthe Kollwitz, deutsche Grafikerin und Bildhauerin (* 1867)
- 23. April: Hans Ahlgrimm, österreichischer Komponist und Violinist (* 1904)
- 23. April: Klaus Bonhoeffer, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1901)
- 23. April: Albrecht Graf von Bernstorff, Diplomat und Widerstandskämpfer (* 1890)
- 23. April: Albrecht Haushofer, deutscher Geograf, Diplomat und Schriftsteller (* 1903)
- 23. April: Otto Hübener, deutscher Widerstandskämpfer (* 1891)
- 23. April: Friedrich Justus Perels, deutscher Widerstandskämpfer (* 1910)
- 23. April: Rüdiger Schleicher, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1895)
- 24. April: Ernesto de Fiori, österreichischer Bildhauer und Maler (* 1884)
- 24. April: Anton de Kom, surinamischer Nationalist und Widerstandskämpfer (* 1898)
- 24. April: Otto Kellerhals, Schweizer Justizvollzugsbeamter (* 1870)
- 24. April: Hans Koch, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1893)
- 24. April: Hermann Marchand, deutscher Jurist und Stadtentwickler (* 1864)
- 25. April: Humbert Achamer-Pifrader, SS-Standartenführer (* 1900)
- 26. April: Albert Arnheiter, deutscher Ruderer (* 1890)
- 26. April: Kaspar Aßhoff, deutscher Verbandsfunktionär (* 1898)
- 26. April: Paul Ritterbusch, deutscher Jurist und Nationalsozialist (* 1900)
- 27. April: Gerhart Rodenwaldt, deutscher Archäologe (* 1886)
- 28. April: Gustav Abb, deutscher Bibliothekar (* 1886)
- 28. April: Benito Mussolini, italienischer Diktator, Begründer des Faschismus (* 1883)
- 28. April: Gottlob Müller, deutscher General (* 1895)
- 28. April: Clara Petacci, Geliebte Benito Mussolinis (* 1912)
- 30. April: Adolf Hitler, deutscher Reichskanzler, Diktator (* 1889)
- 30. April: Eva Braun, Ehefrau von Adolf Hitler (* 1912)
- Arthur Dizier, belgischer Antifaschist, im April auf der Flucht erschossen (* 1919) April:
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joseph Goebbels, deutscher Politiker und Propagandaminister (* 1897), sowie seine Ehefrau Magda Goebbels (* 1901) und deren Kinder: Helga (* 1932), Hilde (* 1934), Helmut (* 1935), Holde (* 1937), Hedda (* 1938) und Heide (* 1940) 1. Mai:
- René Lalique, französischer Designer (* 1860) 1. Mai:
- Hans Krebs, deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie (* 1898) 1. Mai:
- Martin Bormann, Leiter der Parteikanzlei der NSDAP (* 1900) 2. Mai:
- Wilhelm Burgdorf, deutscher Offizier und Chefadjutant des Oberkommandos der Wehrmacht (* 1895) 2. Mai:
- Marianne Grunthal, deutsche Lehrerin, NS-Opfer (* 1896) 2. Mai:
- Walter Hewel, Fahnenträger beim Hitlerputsch (* 1904) 2. Mai:
- Karel Hiršl, tschechoslowakischer Widerstandskämpfer (* 1922) 2. Mai:
- Paul Korff, deutscher Baumeister und Architekt (* 1875) 2. Mai:
- Friedo Lampe, deutscher Schriftsteller (* 1899) 2. Mai:
- Ludwig Stumpfegger, deutscher Begleitarzt im Stab des Reichskanzlers (* 1910) 2. Mai:
- Dietloff von Arnim, deutscher Kommunalpolitiker (* 1876) 3. Mai:
- Annemarie von Auerswald, deutsche Stiftdame, Schriftstellerin und Museumsleiterin (* 1876) 3. Mai:
- Josef Fehler, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Märtyrer (* 1893) 3. Mai:
- Ernst Lehmann, SPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1908) 3. Mai:
- Wolf von Wolffersdorff, deutscher Politiker und Landrat (* 1887) 3. Mai:
- Hans Avé-Lallemant, deutscher Unternehmensleiter (* 1888) 4. Mai:
- Fedor von Bock, deutscher Generalfeldmarschall (* 1880) 4. Mai:
- Peter Hütgens, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1891) 4. Mai:
- Richard Arthur Aster, deutscher SA-Führer (* 1900) 6. Mai:
- Ludwig Anton Adlon, deutscher Hotelier (* 1874) 7. Mai:
- Ernst Otto Horn, deutscher Numismatiker, Kaufmann, Weinküfer, Weingroßhändler, Königlich Sächsischer Hoflieferant und Kunstsammler (* 1880) 7. Mai:
- Jakob Sprenger, nationalsozialistischer Politiker (* 1884) 7. Mai:
- Swami Sri Ananda Acharya, indischer Philosophieprofessor, Yogi, Guru und Poet (* 1881) 8. Mai:
- Hansi Arnstaedt, deutsche Theater- und Filmschauspielerin (* 1878) 8. Mai:
- Rudolf von Sebottendorf, Abenteurer, Hochstapler, Gründer der Thule-Gesellschaft (* 1875) 8. Mai:
- Paul Giesler, deutscher Politiker (* 1895) 8. Mai:
- Hugo Richard Küttner, deutscher Unternehmer und Kunstseideproduzent (* 1879) 8. Mai:
- Fritz Fink, deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Heimatforscher (* 1893) 9. Mai:
- 10. Mai: Richard Glücks, Leiter der Inspektion der Konzentrationslager (* 1889)
- 10. Mai: Konrad Henlein, Führer der sudetendeutschen Nationalsozialisten (* 1898)
- 10. Mai: Fritz Wehrmann, deutscher Matrose und NS-Opfer (* 1919)
- 11. Mai: William von Simpson, deutscher Schriftsteller (* 1881)
- 12. Mai: Achmed Abdullah, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1881)
- 13. Mai: Friedrich Amreich, deutscher Politiker (* 1895)
- 13. Mai: Albert Jodlbauer, deutscher Mediziner, Pharmakologe und Toxikologe (* 1871)
- 14. Mai: Wilhelm Murr, nationalsozialistischer Politiker (* 1888)
- 15. Mai: Kenneth J. Alford, britischer Komponist (* 1881)
- 15. Mai: Theodor Heinrich Bongartz, deutscher SS-Oberscharführer und Leiter des Krematoriums im Konzentrationslager Dachau (* 1902)
- 15. Mai: Carl Küchler, deutscher Reiseschriftsteller (* 1869)
- 15. Mai: Edoardo Teagno, italienischer Automobilrennfahrer (* 1902)
- 15. Mai: Hermann Thorade, deutscher Meereskundler (* 1881)
- 20. Mai: Alexander Fersman, russisch-sowjetischer Mineraloge, Geochemiker und Kristallograf (* 1883)
- 21. Mai: Hans Adlhoch, deutscher Politiker (* 1884)
- 23. Mai: Heinrich Himmler, Reichsführer SS (* 1900)
- 24. Mai: Martin Onslow Forster, britischer Chemiker (* 1872)
- 24. Mai: Robert Ritter von Greim, deutscher Generalfeldmarschall (* 1892)
- 25. Mai: Otto Abeles, österreichischer Journalist, Schriftsteller und Musikkritiker (* 1879)
- 27. Mai: Pieter van Romburgh, niederländischer Chemiker und Hochschulprofessor (* 1855)
- 31. Mai: Odilo Globocnik, SS- und Polizeiführer, organisierte die Vernichtungslager (* 1904)
- 31. Mai: Friedrich Sarre, deutscher Orientalist und Archäologe (* 1865)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Kaiser, deutscher Dramatiker des Expressionismus (* 1878) 4. Juni:
- Herbert Thörl, deutscher Kaufmann und Chemiker (* 1889) 4. Juni:
- Edith Rebecca Saunders, britische Genetikerin (* 1865) 6. Juni:
- 14. Juni: Grigori Borissowitsch Adamow, russischer Schriftsteller (* 1886)
- 16. Juni: Nikolai Erastowitsch Bersarin, erster sowjetischer Stadtkommandant von Berlin (* 1904)
- 16. Juni: Aris Velouchiotis, Führer der Griechischen Volksbefreiungsarmee ELAS (* 1905)
- 13. Juni: Herbert Albrecht, deutscher Politiker der NSDAP (* 1900)
- 15. Juni: Friedrich von Lindequist, deutscher Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika (* 1862)
- 20. Juni: Bruno Frank, deutscher Schriftsteller (* 1887)
- 20. Juni: Stanislav Novák, tschechischer Geiger (* 1890)
- 23. Juni: James Graves Scrugham, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
- 26. Juni: Ernö Rapée, ungarisch-US-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1891)
- 26. Juni: Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist (* 1873)
- 27. Juni: Emil Hácha, tschechischer Politiker und Präsident des Protektorats Böhmen und Mähren (* 1872)
- 28. Juni: Gustav Heinrich Angenheister, deutscher Geophysiker (* 1878)
- 29. Juni: Anton Graf von Arco auf Valley, deutscher Adeliger, Jurist und Attentäter (* 1897)
- 30. Juni: Ernst Anding, deutscher Astronom (* 1860)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Achmad Mochtar, indonesischer Molekularbiologe (* 1890) 3. Juli:
- John Curtin, australischer Premierminister (* 1885) 5. Juli:
- Adolf Bertram, deutscher Erzbischof von Breslau (* 1859) 6. Juli:
- 10. Juli: Otakar Hřímalý, tschechischer Komponist (* 1883)
- 10. Juli: Viggo Kihl, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1882)
- 12. Juli: Wolfram Freiherr von Richthofen, deutscher Generalfeldmarschall (* 1895)
- 13. Juli: Emmanuel Bove, französischer Schriftsteller (* 1898)
- 13. Juli: Alla Nazimova, russisch-amerikanische Schauspielerin (* 1879)
- 17. Juli: Ernst Busch, deutscher Generalfeldmarschall (* 1885)
- 19. Juli: Franz Aigner, österreichischer Physiker (* 1882)
- 19. Juli: Karl Aschoff, deutscher Apotheker (* 1867)
- 19. Juli: Heinrich Wölfflin, Schweizer Kunsthistoriker (* 1864)
- 20. Juli: Paul Valéry, französischer Lyriker korsisch-italienischer Abstammung (* 1871)
- 21. Juli: Johannes Jessen, deutscher Bibelübersetzer (* 1880)
- 24. Juli: Rosina Storchio, italienische Opernsängerin (* 1872)
- 25. Juli: Maria Bonardi, italienische Ordensschwester und -gründerin (* 1864)
- 28. Juli: Margot Asquith, britische Schriftstellerin (* 1864)
- 31. Juli: Hans Nirrnheim, deutscher Historiker und Archivar (* 1865)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alexandre Bachelet, französischer Politiker (* 1866) 1. August:
- Pietro Mascagni, italienischer Komponist (* 1863) 2. August:
- Gerhard Gentzen, deutscher Mathematiker (* 1909) 4. August:
- Friedrich Bollinger, Schweizer Fussballspieler (* 1885) 6. August:
- Hiram Johnson, US-amerikanischer Politiker (* 1866) 6. August:
- Lloyd Burdick, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1908) 9. August:
- Harry Hillman, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1881) 9. August:
- 10. August: Robert Goddard, US-amerikanischer Wissenschaftler (* 1882)
- 12. August: George Sidney Arundale, englisch-indischer Freimaurer und Theosoph (* 1878)
- 12. August: Karl Leisner, Märtyrer der katholischen Kirche (* 1915)
- 13. August: Georges Berguer, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1873)
- 15. August: Korechika Anami, japanischer General und Heeresminister (* 1887)
- 17. August: Stanley Gardner, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1890)
- 17. August: Shimaki Kensaku, japanischer Schriftsteller (* 1903)
- 17. August: August Otto Krug, deutscher Jurist, Hochschullehrer und Verwaltungsbeamter (* 1868)
- 17. August: Fritz Weege, deutscher Archäologe und Etruskologe (* 1880)
- 20. August: Amakasu Masahiko, japanischer Leutnant (* 1891)
- 20. August: Alexander Roda Roda, österreichischer Schriftsteller und Publizist (* 1872)
- 22. August: Arnaldo D’Espósito, argentinischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1907)
- 22. August: Roland Scholl, Schweizer Chemiker (* 1865)
- 23. August: Martin Frederick Ansel, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 25. August: Pierre Mesnel, französischer Autorennfahrer (* 1897)
- 26. August: Arno Bruchardt, deutscher Schriftsetzer und Politiker (USPD/SPD) (* 1883)
- 26. August: Franz Werfel, österreichischer Schriftsteller (* 1890)
- 29. August: Hans Hausrath, deutscher Forstwissenschaftler (* 1866)
- 29. August: Fritz Pfleumer, deutsch-österreichischer Ingenieur (* 1881)
- 31. August: Stefan Banach, polnischer Mathematiker (* 1892)
- Hans Joachim Wolfgang Abshagen, deutscher Offizier der Wehrmacht (* 1897) August:
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joachim von Amsberg, deutscher General (* 1869) 5. September:
- Josef Pfitzner, deutscher Historiker und Professor für osteuropäische Geschichte (* 1901) 6. September:
- Harrie Kuneman, niederländischer Fußballspieler (* 1886) 7. September:
- 10. September: Väinö Raitio, finnischer Komponist (* 1891)
- 10. September: Hugo Steiner-Prag, österreichisch-deutscher Illustrator, Buchgestalter und Pädagoge (* 1880)
- 12. September: Karl Alexander Maximilian von Asseburg-Neindorf, deutscher Rittergutsbesitzer, Verwaltungsbeamter und Parlamentarier (* 1874)
- 13. September: Otakar Bittmann, tschechoslowakischer Gynäkologe und Automobilrennfahrer (* 1891)
- 14. September: Wilhelm Krieger, deutscher Bildhauer (* 1877)
- 15. September: Anton Webern, österreichischer Komponist (* 1883)
- 15. September: Clyde L. Herring, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 16. September: John McCormack, irischer Opernsänger (* 1884)
- 17. September: Charles Spearman, britischer Psychologe (* 1863)
- 18. September: Arnold Ræstad, norwegischer Historiker und 1921 Außenminister (* 1878)
- 19. September: Paul Scheurich, deutscher Maler, Grafiker und Kleinplastiker (* 1883)
- 20. September: William Buehler Seabrook, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1884)
- 21. September: Aleksander Antson, estnischer Schriftsteller (* 1899)
- 22. September: Hans Hoppeler, Schweizer Mediziner und Politiker (* 1879)
- 22. September: Heinrich Wolfgang Seidel, deutscher Pfarrer und Schriftsteller (* 1876)
- 24. September: Hans Geiger, deutscher Physiker (* 1882)
- 25. September: Rudolf Krauss, deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1861)
- 26. September: Richard Beer-Hofmann, österreichischer Dramatiker und Lyriker (* 1866)
- 26. September: Béla Bartók, ungarischer Komponist (* 1881)
- 26. September: Alexander Chanschonkow, russischer Pionier der Filmindustrie (* 1877)
- 26. September: Miki Kiyoshi, japanischer Philosoph (* 1897)
- 26. September: Wilhelmine Wrage, deutsche Malerin (* 1859)
- 27. September: Louis Oscar Amoëdo y Valdes, kubanischer Arzt und Zahnarzt, Begründer der modernen forensischen Zahnmedizin (* 1863)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernd von Arnim, preußischer Politiker (* 1868) 3. Oktober:
- Geraldine Moodie, kanadische Fotografin (* 1854) 4. Oktober:
- Leonardo Conti, Chef der Reichsärztekammer (* 1900) 6. Oktober:
- Felix Salten, österreichischer Schriftsteller (* 1869) 8. Oktober:
- Susukida Kyūkin, japanischer Lyriker und Essayist (* 1877) 9. Oktober:
- 13. Oktober: Milton S. Hershey, US-amerikanischer Unternehmer, Gründer der Hershey Chocolate Company (* 1857)
- 14. Oktober: Karl Hayd, österreichischer Maler und Grafiker (* 1882)
- 15. Oktober: Karl Alwin, deutscher Dirigent (* 1891)
- 15. Oktober: Kinoshita Mokutarō, japanischer Schriftsteller und Arzt (* 1885)
- 15. Oktober: Pierre Laval, französischer Ministerpräsident (* 1883)
- 16. Oktober: Franz Winkler, österreichischer Politiker (* 1890)
- 18. Oktober: Hayama Yoshiki, japanischer Schriftsteller (* 1894)
- 19. Oktober: Plutarco Elías Calles, mexikanischer Politiker und Offizier (* 1877)
- 21. Oktober: Henry Armetta, italienisch-US-amerikanischer Schauspieler (* 1888)
- 22. Oktober: Paul Goerens, deutscher Professor und Metallurge (* 1882)
- 24. Oktober: Vidkun Quisling, norwegischer Politiker und Offizier (* 1887)
- 24. Oktober: Hans Thuar, deutscher Maler (* 1887)
- 25. Oktober: Robert Ley, führender NS-Politiker (* 1890)
- 26. Oktober: Emile-Jean-François Thiénard, französischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Constantine-Hippone (* 1873)
- 31. Oktober: Georg Forster, Schweizer Schullehrer und Politiker (* 1881)
- 31. Oktober: Ignacio Zuloaga, spanischer Maler (* 1870)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William Reed, kanadischer Organist und Komponist (* 1859) 2. November:
- Friedrich Stuber, Schweizer Lehrer und Politiker (* 1864) 5. November:
- Eugene Cook Bingham, US-amerikanischer Chemiker und Pionier der modernen Rheologie (* 1878) 6. November:
- Isaac Anken, Schweizer Politiker (* 1885) 7. November:
- August von Mackensen, preußischer Generalfeldmarschall (* 1849) 8. November:
- Frank Hutchison, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1897) 9. November:
- 10. November: John W. Thomas, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 11. November: Jerome Kern, US-amerikanischer Komponist (* 1885)
- 11. November: Wilhelm Leo, deutscher Rechtsanwalt und Mitglied im Nationalkomitee Freies Deutschland für den Westen (* 1886)
- 11. November: Clemens Thieme, deutscher Architekt (* 1861)
- 12. November: George B. Martin, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
- 13. November: Rudolf Albert August Wilhelm Asmis, deutscher Jurist und Diplomat (* 1879)
- 13. November: Ferdinand Bloch-Bauer, österreichisch-tschechischer Zuckerfabrikant und Kunstliebhaber (* 1864)
- 13. November: Josef Eichheim, deutscher Theater- und Filmschauspieler (* 1888)
- 16. November: Sigurður Eggerz, isländischer Premier- und Finanzminister (* 1875)
- 20. November: Francis William Aston, englischer Physiker (* 1877)
- 22. November: Richard Wiebel, deutscher katholischer Geistlicher und Heimatforscher (* 1869)
- 23. November: Édouard Dubuc, französischer Antisemit (* 1872)
- 24. November: Bruno Louis Schaefer, deutscher Jurist und Senator in Hamburg (* 1860)
- 26. November: Albert Heinrich Friedrich Wilhelm Holle, deutscher Politiker (* 1866)
- 27. November: Robert Zahn, deutscher Archäologe und Direktor der Antikensammlung Berlin (* 1870)
- 29. November: Feliks Władysław Starczewski, polnischer Komponist (* 1868)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst von Carnap-Quernheimb, deutscher Afrikaforscher (* 1863) 1. Dezember:
- Harvey Bartlett Gaul, US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1881) 1. Dezember:
- Conrad Heese, Rechtsanwalt und Justizrat (* 1872) 1. Dezember:
- Hermann Schmidt, deutscher Jurist und Politiker (* 1880) 1. Dezember:
- Adam Stegerwald, Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften in Deutschland (* 1874) 3. Dezember:
- Wolfgang Golther, deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1863) 4. Dezember:
- Thomas Hunt Morgan, US-amerikanischer Genetiker (* 1866) 4. Dezember:
- Bella Ouellette, kanadische Schauspielerin (* 1886) 5. Dezember:
- Gotthold Vitzthum von Eckstädt, sächsischer Generalleutnant (* 1859) 5. Dezember:
- Fritz Adam, deutscher Journalist und Dichter (* 1906) 6. Dezember:
- Max Bendix, US-amerikanischer Geiger und Dirigent (* 1866) 6. Dezember:
- Leonhard Ragaz, Schweizer Theologe (* 1868) 6. Dezember:
- Hans Schöttler, protestantischer Geistlicher (* 1861) 6. Dezember:
- Giulio Cesare Antamoro, italienischer Filmregisseur (* 1877) 8. Dezember:
- Alfred Marxer, Schweizer Kunstmaler und Grafiker (* 1876) 8. Dezember:
- Alexander Siloti, russischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1863) 8. Dezember:
- Hans Dominik, deutscher Ingenieur und Science-Fiction-Autor (* 1872) 9. Dezember:
- 12. Dezember: Friedrich zu Schaumburg-Lippe, deutscher Prinz letzter Besitzer der Sekundogenitur Nachod (* 1868)
- 13. Dezember: Johanna Bormann, Wärterin in verschiedenen Konzentrationslagern (* 1893)
- 13. Dezember: Friedrich Oltmanns, deutscher Botaniker (* 1860)
- 13. Dezember: Galka Scheyer, deutsch-US-amerikanische Malerin, Kunsthändlerin und Kunstsammlerin (* 1889)
- 13. Dezember: Adalbert Seligmann, österreichischer Maler und Kunstkritiker (* 1862)
- 14. Dezember: Elisabeth Andrae, deutsche Malerin (* 1876)
- 14. Dezember: Constantino Gaito, argentinischer Komponist (* 1878)
- 14. Dezember: Adolf Jutz, deutscher Maler und Zeichner (* 1887)
- 15. Dezember: Emerson Harrington, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 15. Dezember: Tobias Matthay, britischer Musikpädagoge, Pianist und Komponist (* 1858)
- 16. Dezember: Giovanni Agnelli, italienischer Unternehmer (* 1866)
- 19. Dezember: John Amery, britischer Faschist (* 1912)
- 19. Dezember: Hermann Andert, deutscher Paläontologe, Geologe und Bankdirektor (* 1879)
- 19. Dezember: Paul Christiaan Flu, surinamischer Tropenmediziner (* 1884)
- 21. Dezember: George S. Patton, US-amerikanischer General (* 1885)
- 22. Dezember: Otto Neurath, österreichischer Philosoph, Soziologe und Ökonom (* 1882)
- 24. Dezember: Franz Ignaz Amann, liechtensteinischer Politiker (* 1862)
- 24. Dezember: Max Amann, deutscher Schwimmer und Wasserballspieler (* 1905)
- 25. Dezember: Rabod von Kröcher, deutscher Springreiter, Olympiamedaillengewinner (* 1880)
- 25. Dezember: Albert Hahl, deutscher Kolonialbeamter (* 1868)
- 26. Dezember: Duy Tân, elfter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie (* 1900)
- 27. Dezember: Janko Jesenský, slowakischer Schriftsteller (* 1874)
- 28. Dezember: Arthur Chaussy, französischer Politiker (* 1880)
- 28. Dezember: Theodore Dreiser, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1871)
Genauer Todestag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Ferdinand Abt, deutscher Politiker (* 1903)
- Erik Hans Karl von Arnim, deutscher Rittergutsbesitzer und Hofbeamter (* 1873)
- August Friedrich Ferdinand Asmus, deutscher Heimatforscher und Genealoge (* 1859)
- Karl Aulitzky, österreichischer Altphilologe und Gymnasiallehrer (* 1891)
- Erich R. Döbrich-Steglitz, deutscher Militärmaler (* 1896)
- Anne Frank, Jüdin, bekannt geworden durch ihre Tagebücher (* 1929)
- Mary Antonine Goodchild, US-amerikanische Musikpädagogin (* 1873)
- Henri Letocart, französischer Organist und Komponist (* 1866)
- Regino López, kubanischer Schauspieler, Regisseur und Sänger (* 1861)
- Georg Heinrich Maier, deutscher Rechtswissenschaftler im Bereich des Römischen Rechts (* 1907)
- Rudolf Merbeller, böhmischer Finanzbeamter, Regionalhistoriker, Museumsgründer und Spiritist (* 1858)
- Erich Orthmann, deutscher Komponist (* 1894)
- Károly Pap, ungarischer Schriftsteller, gestorben nach dem 31. Januar, vermutlich in Bergen-Belsen (* 1897)
- Hossein Pirnia, iranischer Abgeordneter und langjähriger Parlamentspräsident (* 1875)
- Heinz Schubert, deutscher Komponist (* 1908)
- Franz Sedlacek, deutsch-österreichischer Maler, in Polen vermisst (* 1891)
- Leo Steinweg, deutscher Motorradrennfahrer (* 1906)
- Heinz Wehner, deutscher Jazzmusiker (* 1908)
- Erik Widmark, schwedischer Chemiker (* 1889)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ian Buruma: Year Zero: A History of 1945. Atlantic, London 2013, ISBN 978-1-84887-937-9.
- Hamburger Institut für Sozialforschung (Hrsg.): 200 Tage und 1 Jahrhundert. Gewalt und Destruktivität im Spiegel des Jahres 1945. Hamburger Edition, Hamburg 1995, ISBN 3-930908-02-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Militärische Kapitulationsurkunde auf documentarchiv.de.