Alain Lance
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Alain Lance (* 18. Dezember 1939[1] in Bonsecours, Normandie) ist ein französischer Schriftsteller, Übersetzer und Pädagoge. Nach dem Abitur 1959 studierte er Germanistik in Paris und Leipzig. Er war Lehrer in Paris und im Iran. Von 1985 bis 1991 leitete er das Institut français in Frankfurt am Main, im Anschluss bis 1994 das Institut français in Saarbrücken und danach bis 2004 das Pariser Literaturhaus Maison des écrivains et de la littérature.
Er schrieb Gedichte, die er in Frankreich veröffentlichte, und übersetzte Volker Braun, Franz Fühmann, Ingo Schulze und Christa Wolf ins Französische.[2] Er lebt in Paris.[3] 2001 wurde er für Temps criblé mit dem Prix Guillaume Apollinaire ausgezeichnet.
Autobiographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutschland, ein Leben lang. Matthes & Seitz, Berlin 2012, ISBN 978-3882215939.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lebenslauf ( des vom 3. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Seite der Sächsischen Akademie der Künste, abgerufen am 16. Oktober 2012
- ↑ Angaben zum Autor auf der Seite des Maison des écrivains et de la littérature, abgerufen am 17. Oktober 2012
- ↑ Seite des deutschen Verlages zum Autor, abgerufen am 17. Oktober 2012
Personendaten | |
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NAME | Lance, Alain |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Schriftsteller, Übersetzer, Pädagoge und Lyriker |
GEBURTSDATUM | 18. Dezember 1939 |
GEBURTSORT | Bonsecours (Seine-Maritime) |