Alsterschwimmhalle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Alsterschwimmhalle

Daten
Ort Hamburg-Hohenfelde
Anschrift Sechslingspforte 15, 22087 Hamburg-Hohenfelde
Architekt Wettbewerbsentwurf: Arbeitsgemeinschaft Horst Niessen, Rolf Störmer, Überarbeitung: Walter Neuhäusser[1]
Bauingenieur Jörg Schlaich vom Ingenieurbüro Leonhardt und Andrä[2]
Bauherrin Hamburger Wasserwerke (HWW)[2]
Baustil Moderne
Baujahr 1968–1973[3]
Bauzeit 4 ½ Jahre[4]
Grundfläche 4300 m²;[5] nach 2023: 4500[6] m²
Besonderheiten
2 hyperbolische Paraboloidschalen als Dachtragwerk

Die Alsterschwimmhalle ist ein von der Bäderland Hamburg GmbH geführtes öffentliches Hallenbad im Hamburger Stadtteil Hohenfelde, das nur wenige Gehminuten von der Außenalster entfernt liegt.[3] Die Einweihung fand am 20. Januar 1973 statt.[7] Nach einer dreijährigen Sanierung wurde die Schwimmhalle am 24. November 2023 wiedereröffnet.[8]

Die Alsterschwimmhalle ist Hamburgs größtes öffentliches Schwimmbad. In dem 50-Meter-Becken der Halle fanden zahlreiche nationale und internationale Schwimmwettkämpfe statt. Aufgrund ihrer weiträumigen und schwungvoll überdachten Halle wird das Bauwerk im Volksmund seit Beginn an auch „Schwimmoper“ genannt.[9]

Bau und Eröffnung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Architekten Horst Niessen (1. Platz) und Rolf Störmer (2. Platz, Schwimmhalle mit einem leicht geknickten Flachdach[10]) gewannen 1961 den Architekturwettbewerb für eine Schwimmhalle in Hamburg.[3] Auf Wunsch der Jury, insbesondere des damaligen Direktors der Hamburger Wasserwerke, entwarfen sie gemeinsam einen neuen Bauplan des Schwimmbads.[10] Sie wurden vor allem darum gebeten, ein modernes, dynamisches Schalendach zu entwerfen.[6] Daher bezogen sie den Schalenbau-Fachmann Walter Neuhäusser zur Überarbeitung des Entwurfs mit ein.[1] Als Statiker und Tragwerksplaner wurde Jörg Schlaich ausgewählt, damals Mitarbeiter im Ingenieurbüro Leonhardt und Andrä.[2][11] 1963 begannen erste Bauplanungen und 1968 schließlich der Bau.[3] Das Tragwerk besteht aus zwei hyperbolischen Paraboloidschalen in zwei angrenzenden drachenförmigen[3] Vierecken, die ein Sechseck (Hexagon) bilden, bei dem eine Ecke nach innen geklappt ist.[12] Es gehört zu den weltgrößten Schalenbauwerken seiner Art.[11] Die schräg aufragenden Randträger der Dachschale haben eine Kragarm­länge von maximal[2] 54 Metern,[5] verjüngen sich nach oben hin und verleihen so dem Dach eine gewisse „Eleganz“.[13] Die Schalendiagonalen sind 76,40 m und 56,20 m lang. Das Dach erreicht eine Spannweite von maximal 96 m und die Schalendicke beträgt an der dünnsten Stelle nur 8 cm.[2]

Die „elegante“[7] Dachform wird auch mit einem „Schmetterling“ verglichen.[4] Die Dachschale ruht auf drei Bodenankern auf, die „teleskopartig“ gelagert sind, um Bewegungen durch Winddruck und Temperaturschwankungen abzufangen.[14] Zwei der drei Auflagerpunkte des Daches sind durch einen Stahlbandstrang unterhalb der Halle im Erdboden miteinander verbunden, was das Dach zusätzlich stabilisiert.[15] Diese unterirdische Stabilisierung war eine übliche Maßnahme bei hyperbolischen Paraboloidschalenbauten (z. B. Dorton Arena, Kongresshalle, Seerose Potsdam).

Der Bau wurde zunächst mit 24 Mio. D-Mark veranschlagt, am Ende betrugen die Baukosten 33 Mio. D-Mark.[7]

Die Alsterschwimmhalle ist als Wettkampfstätte gebaut worden. Als sie fertiggestellt war, wurde festgestellt, dass das Schwimmbecken um wenige Zentimeter zu kurz war. Da Schwimmwettbewerbe auf 50-Meter-Bahnen ausgelegt sind und eine Verfälschung der Ergebnisse ausgeschlossen werden musste, wurden die anstehenden Wettbewerbe andernorts ausgetragen, bis die Bahn auf die korrekte Länge erweitert wurde.

Damit die Fensterscheiben nicht mit Wasserdunst beschlagen, wurden Gittermasten vor die Fensterfront gestellt, in denen sich weiße Plastikrohre für die Luftzufuhr befinden. Diese Masten brachte man erst nachträglich an[16] und wurden als eine „visuelle Kränkung“ kritisiert,[14] da sie den freien Ausblick stören. Der Anfang der 2020er Jahre erfolgte Umbau sah keinen Abbau und Ersatz der Gittertürme vor.[13]

Im Juli des Jahres 2004 wurde eine Schließung der Schwimmhalle aus Kostengründen diskutiert. Nach Protesten aus der Hamburger Bevölkerung wurde ein Umbau der Schwimmhalle beschlossen und im Sommer 2007 umgesetzt. Der Umbau kostete rund 1 Mio. Euro.[7]

Sanierung 2020–2023

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen Oktober 2020 und November 2023 wurden an der Alsterschwimmhalle umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt. In diesem Zeitraum war das Bad geschlossen.[13] Bau- und Sanierungsplaner war das Hamburger Architekturbüro gmp.[17] Die geplanten Umbaukosten betrugen rund 80 Mio. Euro. Davon entfielen 60 Mio. auf die Stadt Hamburg, 10 Mio. wurden durch den Bund übernommen und 8,7 Mio. von der Bäderland Hamburg GmbH getragen.[18] Der Zeit- und Kostenrahmen konnte eingehalten werden.

Durch die Sanierung wurde die Wasserfläche von bisher rund 1.400 m² auf über 2.000 m² erweitert.[19] Die Tribünen wurden abgebaut und anstelle dessen ein zusätzliches Sprungbecken mit drei Sprungtürmen gebaut.[20] Je nach Wettkampfart konnten vorübergehend mobile Tribünen installiert werden.[19] Weiterhin wurde die Fitness-Studios von bisher 200 m² auf über 1.000 m² erweitert, der Saunabereich mit seiner großen Dachterrasse erneuert und erweitert[20] und die Fensterfront durch Thermoglas ersetzt.[19]

Um das Schwimmbad barrierefrei zu gestalten, wurde der Zugang mit Treppen von der Ifflandstraße auf den Parkplatzbereich verlagert. Eine Tiefgarage mit 80 Plätzen ersetzt den Parkplatz.[18] Wegen der hohen Chlorid-Belastungen musste auch die Dachschale und die abgehängte Decke darunter saniert werden.[21]

Seit Wiedereröffnung 2023

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Sanierung und Wiedereröffnung im November 2023 bietet die Alsterschwimmhalle insgesamt sechs Becken. Hierzu zählt ein 50-Meter-Becken mit insgesamt 10 Bahnen, ein 25-Meter-Schwimmbecken mit 5 Bahnen, ein separates Sprungbecken mit 1-Meter-Brett und 3- bzw. 5-Meter-Sprungturm mit Plattform, ein großzügiges Kursbecken sowie ein Lehrschwimmbecken. Zur Entspannung und Regeneration stehen den Schwimmern ein 6 m × 4 m großes Entspannungsbecken sowie ein Kalttauchbecken und ein Dampfbad zur Verfügung.

Darüber hinaus bietet die sanierte Alsterschwimmhalle über 800 m² Saunafläche mit 5 Schwitzräumem und Ruheraum sowie eine Saunaterrasse.

Der in der Alsterschwimmhalle befindliche Fitnessclub The Ray bietet auf einer Gesamtfläche von über 1600 m² eine Mischung aus Geräten und Fitnesskursen.

Frühere Ausstattung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Sanierung im Jahr 2020 war ein rund 28 Grad warmes Außenbecken mit Wasserdüsen und Beleuchtung vorhanden. In der Halle steht ein Sprungturm mit Plattformen in 3, 5, 7,5 und 10 Metern Höhe, der jedoch seit der Sanierung nicht mehr in Betrieb ist und nur noch aus Denkmalschutz-Gründen erhalten wurde. An diesem Sprungturm, der früher auch über einen Fahrstuhl erreichbar war, war seitwärts eine Rutschröhre mit 76 Metern Länge angeschlossen.[22]

Die Wasserdesinfektion erfolgte in der Vergangenheit nicht mit Chlor, sondern durch Ozon in der Wasseraufbereitungsanlage.[23] Ozon galt damals „wegweisend“,[24] weil damit die übliche Augenrötung und der Chlorgeruch vermieden werden konnte. In den 1990er-Jahren wurde jedoch auf Chlor umgestellt.[23][25]

Nach der Sanierung (seit 2023)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Umbau (2020–2023)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Umbau (bis 2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Fritz Leonhardt und Jörg Schlaich: Das Hyparschalen-Dach des Hallenbades Hamburg Sechslingspforte. Teil 1: Entwurf und Tragverhalten. In: Beton- und Stahlbetonbau, Jg. 65, Heft 9, September 1970, S. 207–214; Auszug mit Bauplänen:[26]
  • Robert K. Müller und Rolf Kayser: Das Hyparschalen-Dach des Hallenbades Hamburg Sechslingspforte. Teil 2: Modelluntersuchung. In: Beton- und Stahlbetonbau. Jg. 65, Heft 10, Oktober 1970, S. 245–249.
  • Hartmut Voßbein und Karl Lehmitz: Das Hyparschalen-Dach des Hallenbades Hamburg Sechslingspforte. Teil 3: Bauausführung. In: Beton- und Stahlbetonbau. Jg. 65, Heft 11, November 1970, S. 261–264.

– chronologisch –

  • 02. Hamburg: Alster-Schwimmhalle. Wochenschau, Film-Reportage, BR Deutschland, 1973, 2:57 Min., Kamera: Rühe, Ahsendorf, Produktion: UFA, Reihe: UFA-Dabei, Folge 864, Veröffentlichung: 13. Februar 1973, Internet-Video, (Memento vom 8. Juni 2020 im Internet Archive), aus dem Filmarchiv des Bundesarchivs, beginnt ab 2:37 Min. bis 5:34 Min. oder auf das dritte Kleinbild oben rechts klicken.
  • 45 Jahre Alster-Schwimmhalle. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2018, 4:08 Min., Buch und Regie: Benedikt Scheper, Kamera: Peter Janßen, Produktion: NDR, Redaktion: Hamburg Journal, Reihe: Hamburg damals, Erstsendung: 21. Januar 2018 bei NDR, Internet-Video von Bäderland Hamburg.
  • Videos vom Umbau der Alsterschwimmhalle. Film-Reportagen, Deutschland, 2022/23, Produktion: ASH online Magazin, Bäderland Hamburg, Erstsendung: 25. März 2022 bei YouTube, Internet-Kanal von Bäderland Hamburg.
  • Erste Probefüllung in der Alsterschwimmhalle. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2023, 2:34 Min., Bericht: Katrin Spranger, Kamera: Wolfgang Schick, Produktion: NDR, Redaktion: Hamburg Journal, Erstsendung: 2. März 2023 bei NDR Fernsehen, Internet-Video aufrufbar bis zum 2. März 2025.
  • Alsterschwimmhalle vor Wiedereröffnung. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2023, 2:15 Min., Produktion: NDR, Reihe: Nordtour: Den Norden erleben, Erstsendung: 7. Oktober 2023 bei NDR Fernsehen, Internet-Video aufrufbar bis zum 7. Oktober 2025.
  • Alsterschwimmhalle lädt Anwohner zum Probebetrieb. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2023, 2:13 Min., Bericht: Janine Mertens, Kamera: Tobias Rollenhagen, Produktion: NDR, Redaktion: Hamburg Journal, Erstsendung: 4. November 2023 bei NDR Fernsehen, Internet-Video aufrufbar bis zum 4. November 2025.
  • Feierliche Wiedereröffnung der Alsterschwimmhalle. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2011, 6:19 Min., Moderation: Christian Becker, Regie: Alexander Beckmeier, Produktion: NDR, Redaktion: Hamburg Journal, Erstsendung: 24. November 2023 bei NDR Fernsehen, Internet-Video aufrufbar bis zum 24. November 2025.
  • Anschwimmen in der neuen Alsterschwimmhalle. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2023, 2:28 Min., Bericht: Cosima Habel, Regie: Anja Kropp, Produktion: NDR, Redaktion: Hamburg Journal, Erstsendung: 27. November 2023 bei NDR Fernsehen, Internet-Video aufrufbar bis zum 27. November 2025. Mit der Ehrenschwimmerin Lotti Müller.
  • Die Nordreportage: Lampenfieber in der Schwimmoper. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2024, 28:30 Min., Buch und Regie: Anne Wigger, Produktion: NDR, Reihe: Die Nordreportage, Erstsendung: 8. Januar 2024 bei NDR Fernsehen, Inhaltsangabe von NDR, Internet-Video von NDR. Mit dem Projektleiter von Bäderland Hamburg, Ingo Schütz.
Commons: Alsterschwimmhalle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Franz Josef Hamm: Walter Neuhäusser wird 80. In: Frankfurter Neue Presse / BDA, 9. Oktober 2006.
  2. a b c d e Baubeschreibung: Schalendach für Schwimmbad Hamburg-Sechslingspforte. Hamburg, 1967. In: schlaich bergermann partner (sbp), mit Fotos, aufgerufen am 5. April 2024.
  3. a b c d e Levi Lück: Seit 45 Jahren wird in der Hamburger Oper geschwommen. In: Die Welt, 29. Januar 2018.
  4. a b Sven Kummereincke: Hamburgs Schwimmoper droht der Abriss. In: Hamburger Abendblatt, 12. Juli 2004, registrierungspflichtig; „Die Schwimmoper mit ihrem "Schmetterlings-Dach" wurde am 20. Januar 1973 nach viereinhalb Jahren Bauzeit eingeweiht.“ Siehe in Genios: Internet-Beleg, (Memento vom 8. Juni 2020 im Internet Archive).
  5. a b W. G. Godden, Shell Roofs: Swimming Hall at Hamburg. (Memento vom 27. April 2007 im Internet Archive). In: NISEE (National Information Service for Earthquake Engineering), University of California, Berkeley, 1997, (englisch).
  6. a b Portal: Alsterschwimmhalle. In: gmp, 5. März 2024, aufgerufen am 5. April 2024.
  7. a b c d Olaf Wunder: Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2024. (Suche in Webarchiven.) @1@2Vorlage:Toter Link/www.mopo.de Hamburg historisch: Die Alster-Schwimmhalle mit Schmetterlingsflügeln. In: Hamburger Morgenpost, 24. Juni 2018.
  8. Eröffnungstermin steht fest: So schick sieht die Alsterschwimmhalle jetzt aus. In: Hamburger Morgenpost. 5. September 2023, abgerufen am 6. September 2023.
  9. Frank Otte: Mit Glanz in die Pleite. In: Die Zeit, 20. Juni 1975, (registrierungspflichtig): „Anschauungsunterricht für diese Warnung findet der Bürgermeister nur wenige Kilometer von seinem Rathaus entfernt: die Alsterschwimmhalle, von den Hamburgern "Schwimmoper" getauft.“ Vgl. in Genios: Internet-Beleg, (Memento vom 8. Juni 2020 im Internet Archive).
  10. a b Video – Gespräch Volkwin Marg mit Jan Störmer: Alster-Schwimmhalle Hamburg. Episode 3. Erinnerungen an die Entstehungszeit. In: gmp, August 2021, 5:34 Min., aufgerufen am 5. April 2024.
  11. a b Ungenau im Verlauf der Bauvergabe: Internetlexikon der Bauingenieure: Great-Engineers > Ingenieure > Leonhardt, Fritz (1909–1999) > Biografie > Berühmte Sonderbauten. In: TU Cottbus, Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung:
    „Zuvor gewannen die [.] Architekten Horst Niessen, Rolf Störmer (1907–1982) und Walter Neuhäuser [sic!] den Wettbewerb mit dem für die Konstruktion verantwortlichen Büro Leonhardt & Andrä. Das Tragwerk, bestehend aus zwei hyperbolisch-paraboloiden Schalen auf drei Stützen, gehört mit seinen Ausmaßen zu den Größten weltweit (Godden 1997).“
  12. Luftbild in: webbaviation.de.
  13. a b c Stephanie Lamprecht: Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2024. (Suche in Webarchiven.) @1@2Vorlage:Toter Link/www.mopo.de 60 Mio. Euro Investition: So schön wird die neue Alster-Schwimmhalle. In: Hamburger Morgenpost, 14. Juni 2018.
  14. a b Manfred Sack: Das Dach von Hamburg. Hanseatischer Ausflug in die Baukunst: die „Alsterschwimmhalle“. (Memento vom 13. März 2016 im Internet Archive). In: Die Zeit. 19. Januar 1973, Nr. 4.
  15. Foto: Richtfest der Alsterschwimmhalle. In: Seit 45 Jahren wird in der Hamburger Oper geschwommen. In: Die Welt, 29. Januar 2018.
  16. Wochenschau: 02. Hamburg: Alster-Schwimmhalle, (Memento vom 8. Juni 2020 im Internet Archive). In: Filmarchiv des Bundesarchivs. 13. Februar 1973, ab 2:37 Min. bis 5:34 Min. oder auf das dritte Kleinbild oben rechts klicken.
  17. Pressemitteilung: Umbau der Bäderland Alster-Schwimmhalle gestartet. Modernisierung und Erweiterung nach Plänen von gmp. In: gmp, 13. Oktober 2020, mit Bildern.
  18. a b Michaela Klauer und Jörg Köhnemann: Neue Becken, alles barrierefrei. So schick wird die neue Schwimm-Oper. In: Bild regional, 26. Februar 2019.
  19. a b c Michael Dietel: Alster-Schwimmhalle: Baustart zur Modernisierung. Umfangreiche Investitionen nach 45 Jahren Dauerbetrieb. In: Stadt Hamburg, 21. September 2020, aufgerufen am 6. April 2024.
  20. a b Infotafel: Die neue Alster-Schwimmhalle. (Memento vom 8. Oktober 2020 im Internet Archive). (PDF; 94 kB). In: Bäderland Hamburg, 22. Juni 2020.
  21. Michael Dietel, Pressemitteilung: Investition. Wind unter die Flügel. Alster-Schwimmhalle wird nach 45 Jahren Dauerbetrieb umfassend modernisiert. In: Senat Hamburg, 15. Juni 2018, aufgerufen am 5. April 2024.
  22. a b Video: Rutscherlebnis.de: grüne Röhrenrutsche | Alster-Schwimmhalle Hamburg auf YouTube, 16. Februar 2016, abgerufen am 5. April 2024 (deutsch).
  23. a b Gerhard E. Kurzmann, Ozonanwendung in der Wasseraufbereitung: Geschichte, Herstellung, Eigenschaften, Technologien, Reaktionen, Korrosion und Korrosionsschutz, expert verlag, Böblingen 1993, ISBN 978-3-8169-0911-8, hier: S. 8, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  24. Sven Kummereincke: Hamburgs Schwimmoper droht der Abriss. Bäderland muss 3,5 Millionen Euro einsparen. In: Hamburger Morgenpost, 12. Juli 2004, registrierungspflichtig, vgl. in Genios: Internet-Beleg, (Memento vom 23. Juni 2020 im Internet Archive).
  25. Messergebnisse der Studie. Rang, Schwimmbäder im Test. (Memento vom 4. November 2002 im Internet Archive). In: Stern TV, 2. Februar 2001.
  26. Markus Stroppel: Dachkonstruktion als hyperbolisches Paraboloid. In: Universität Stuttgart, Februar 2022, aufgerufen am 5. April 2024.

Koordinaten: 53° 33′ 36,3″ N, 10° 1′ 17,8″ O