Amo (Album)

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amo
Studioalbum von Bring Me the Horizon

Veröffent-
lichung(en)

25. Januar 2019

Label(s) RCA Records

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Alternative Rock, Pop-Rock, Electronic Rock

Titel (Anzahl)

13

Länge

51:54

Besetzung
  • Leadgitarre: Lee Malia
  • Bass: Matt Kean
  • Keyboard/Synth: Jordan Fish
  • Schlagzeug: Matt Nicholls

Produktion

Studio(s)

Sphere & Madden Studios, Los Angeles

Chronologie
That’s the Spirit
(2015)
amo
Singleauskopplungen
21. August 2018 Mantra
21. Oktober 2018 wonderful life
3. Januar 2019 medicine
22. Januar 2019 mother tongue
24. Januar 2019 nihilist blues (featuring Grimes)
26. Juli 2019 sugar honey ice & tea

Amo (Eigenschreibweise amo) ist das sechste Studioalbum der britischen Rock-Band Bring Me the Horizon. Es erschien am 25. Januar 2019 bei RCA Records.

Sykes sagte in einem Interview mit NME, dass der Albumtitel amo natürlich Ich liebe auf Portugiesisch heißt. Gleichzeitig machte er aber auch klar, dass es im europäischen portugiesisch auch Meister heißt.[1]

Sykes äußerte sich über das Album: “amo is a love album that explores every aspect of that most powerful emotion. […] It deals with the good the bad and the ugly, and as a result we've created an album that’s more experimental, more varied, weird, and wonderful than anything we've done before.” (deutsch: „amo ist ein Liebesalbum, das jeden Aspekt dieser stärksten Emotion erforscht. […] Es befasst sich mit dem Guten, dem Schlechten und dem Hässlichen, und als Ergebnis haben wir ein Album geschaffen, das experimenteller, vielfältiger, seltsamer und wunderbarer ist als alles, was wir bisher gemacht haben.“)[2] Später erklärte er, dass Amo ein Konzeptalbum über Liebe ist, da “Everything boils down to love in the end” (deutsch: „sich am Ende alles um die Liebe dreht“).[1] Einige Texte betreffen auch Sykes’ Scheidung.[3]

Nr.TitelLänge
1.i apologise if you feel something2:19
2.Mantra3:53
3.nihilist blues (featuring Grimes)5:25
4.in the dark4:31
5.wonderful life (featuring Dani Filth)4:34
6.ouch1:49
7.medicine3:47
8.sugar honey ice & tea4:21
9.why you gotta kick me when i'm down?4:28
10.fresh bruises3:18
11.mother tongue3:37
12.heavy metal (featuring Rahzel)4:00
13.i don’t know what to say5:52
Professionelle Kritiken
Quelle Bewertung
Wall of Sound SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[4]

Das Online-Magazin Wall of Sound bewertete das Album zwar mit 7,5/10 Punkten, übte allerdings gleichzeitig scharfe Kritik am Stilwechsel, weg von hartem Metal hin zu Popmusik: “Remember how frontman Oli Sykes trolled fans into thinking the band were going to be included on Justin Bieber‘s 2016 Purpose Tour through the UK? Well, it’s kind of like he/they have taken that joke seriously and gone down the path to see what happens, but realistically, they’ve been progressing towards something like this since the Sempiternal album cycle finished.” (deutsch: „Wisst ihr noch wie Frontmann Oli Sykes die Fans trollte, indem er sie glauben liest, dass die Band Teil von Justin Biebers Porpuse Tour 2016 durch Großbritannien sein würde. Nun, es ist irgendwie so, als ob er/sie diesen Witz ernst genommen und diesen Weg gegangen wären, um zu sehen, was passiert, aber realistisch gesehen, haben sie sich auf so etwas schon zu bewegt, seit dem der Sempiternal Albumzyklus beendet ist.“)[4]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[5]
Mantra
 UK5521.08.2018(2 Wo.)
Medicine
 UK4203.01.2019(6 Wo.)
Mother Tongue
 UK6807.02.2019(1 Wo.)
Nihilist Blues
 UK7707.02.2019(1 Wo.)
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[6]3 (5 Wo.)5
 Österreich (Ö3)[7]5 (4 Wo.)4
 Schweiz (IFPI)[8]6 (3 Wo.)3
 Vereinigte Staaten (Billboard)[9]14 (2 Wo.)2
 Vereinigtes Königreich (OCC)[10]1 (8 Wo.)8

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Polen (ZPAV)[11] Gold10.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[12] Gold100.000
Insgesamt 2× Gold
110.000

Einzelnachweise

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  1. a b Andrew Trendell: Bring Me The Horizon on how divorce and trauma shaped new album ‘Amo’: ‘Everything boils down to love in the end’. In: NME. 25. August 2018, abgerufen am 10. Januar 2019.
  2. Robin Murray: Bring Me The Horizon Launch New Album 'amo'. In: Clash. Abgerufen am 10. Januar 2019.
  3. Chad Childers: Bring Me the Horizon to Explore Love + Divorce on ‘Amo’ Album. In: Loudwire. 26. August 2018, abgerufen am 10. Januar 2019.
  4. a b brownypaul: Bring Me The Horizon – amo (Album Review). wallofsoundau.com, 19. Januar 2018, abgerufen am 20. Januar 2018 (englisch).
  5. DE AT CH UK US
  6. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 27. Oktober 2024.
  7. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 27. Oktober 2024.
  8. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 27. Oktober 2024.
  9. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 27. Oktober 2024 (englisch).
  10. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 27. Oktober 2024 (englisch).
  11. Oficjalna lista wyróżnień. In: olis.pl. Abgerufen am 27. Oktober 2024 (polnisch).
  12. Brit certified. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 27. Oktober 2024 (englisch).