Musikjahr 2019

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Liste der Musikjahre
◄◄2015201620172018Musikjahr 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 2019
Im deutschsprachigen Raum und international erfolgreich: Rammstein mit ihrem unbetitelten Album.
Das Debütalbum When We All Fall Asleep, Where Do We Go? der US-amerikanischen Singer-Songwriterin Billie Eilish erscheint Ende März 2019. Es ist das erste Album, das vor dem Veröffentlichungstermin 800.000 Mal via Apple Music vorbestellt wird.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2019.

Sowohl in Deutschland als auch international sorgte das unbetitelte Album von Rammstein für Aufsehen, das nicht nur in Deutschland Platz 1 erreichte und zusätzlich die Jahrescharts anführte, sondern auch in den USA und im Vereinigten Königreich Top-Ten-Platzierungen erreichte. In den deutschen Charts war Rapper Capital Bra sehr erfolgreich.

Newcomerin Billie Eilish war in allen Jahrescharts vertreten und gewann zahlreiche Preise.

Populäre Musik und Jazz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klassische Musik und Musiktheater

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film und Fernsehen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Singles Position Alben
Old Town Road
Lil Nas X
1 Unbetitelt
Rammstein
Dance Monkey
Tones and I
2 Herz Kraft Werke
Sarah Connor
Roller
Apache 207
3 MTV Unplugged 2: Live vom Atlantik (Zweimaster Edition)
Udo Lindenberg
Vermissen
Juju feat. Henning May
4 Tumult
Herbert Grönemeyer
Sweet but Psycho
Ava Max
5 Mosaik
Andrea Berg
Bad Guy
Billie Eilish
6 Sie wollten Wasser doch kriegen Benzin
Kontra K
Señorita
Shawn Mendes & Camila Cabello
7 Schlagschatten
AnnenMayKantereit
I Don’t Care
Ed Sheeran & Justin Bieber
8 No. 6 Collaborations Project
Ed Sheeran
Tilidin
Capital Bra & Samra
9 Rewind, Replay, Rebound
Volbeat
Wieder Lila
Samra & Capital Bra
10 CB6
Capital Bra
  • Capital Bra erreichte 2019 zum 18. Mal die Top-Platzierung in den Singlecharts und stellte damit einen Rekord ein, der seit 50 Jahren von den Beatles gehalten wurde, die elf Nummer-eins-Hits hatten.
  • Mit der Capital Bras Coverversion von Cherry Lady gelangt Dieter Bohlen als Autor zum 22. Mal an die Spitze der deutschen Singlecharts.
  • Wolke 10 von Mero erreichte binnen einer Woche 10,8 Millionen Streaming-Abrufe, was bis dato noch keinem Lied zuvor gelang.
  • Kurz darauf wurde dieser Rekord ebenfalls eingestellt, nachdem Capital Bra und Samras gemeinsames Lied Tilidin innerhalb eines Tages (!) drei Millionen Abrufe erreichte und in der Woche 15 Millionen übersteigt.
  • Samra gelingt es außerdem zum zehnten Mal an der Spitze der deutschen Charts zu stehen und reiht sich damit nach Capital Bra und den Beatles auf Platz 3 ein.
  • Bei den Albencharts erreicht Andrea Berg ihre elfte Nummer-eins-Position und führt damit diese Rangliste an.
  • Mit Endlos Liebe erreichen die Calimeros als erste Schweizer Band die Spitze der deutschen Albencharts.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Tones and IDance Monkey (9 Wochen)
  2. Shawn Mendes & Camila CabelloSeñorita (6 Wochen)
  3. Lil Nas XOld Town Road (4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. RammsteinUnbetitelt (4 Wochen)
  2. Udo LindenbergMTV Unplugged 2: Live vom Atlantik (Zweimaster Edition) (3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Dance Monkey
Tones and I
1 Unbetitelt
Rammstein
Bad Guy
Billie Eilish
2 Herz Kraft Werke
Sarah Connor
Old Town Road
Lil Nas X
3 When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
Billie Eilish
Señorita
Shawn Mendes & Camila Cabello
4 Für immer
Seiler und Speer
I Don’t Care
Ed Sheeran & Justin Bieber
5 The Christmas Present
Robbie Williams
Someone You Loved
Lewis Capaldi
6 20 Jahre DJ Ötzi – Party ohne Ende
DJ Ötzi
Vincent
Sarah Connor
7 Zenit
RAF Camora
Roller
Apache 207
8 Mosaik
Andrea Berg
2x
Mathea
9 Wer nicht fühlen will, muss hören
Pizzera & Jaus
Sweet but Psycho
Ava Max
10 Palmen aus Plastik 2
Bonez MC & RAF Camora
  • Capital Bra erreichte als erster Künstler in der Geschichte der österreichischen Musikcharts zum neunten Mal die Spitze der österreichischen Musikcharts. Diesen Rekord baute er bis Ende des Jahres auf 15 Nummer-eins-Platzierungen aus.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Tones and IDance Monkey (13 Wochen)
  2. Shawn Mendes & Camila CabelloSeñorita (7 Wochen)
  3. Lil Nas XOld Town Road (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Andrea BergMosaik (4 Wochen)
  2. Die jungen ZillertalerMegageil im Juzi-Style; Robbie WilliamsThe Christmas Present (jeweils 3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Shallow
Lady Gaga & Bradley Cooper
1 Unbetitelt
Rammstein
Old Town Road
Lil Nas X
2 A Star Is Born (Soundtrack)
Lady Gaga & Bradley Cooper
Someone You Loved
Lewis Capaldi
3 Cut Up
Patent Ochsner
Señorita
Shawn Mendes & Camila Cabello
4 Büetzer Buebe
Gölä & Trauffer
Dance Monkey
Tones and I
5 When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
Billie Eilish
Bad Guy
Billie Eilish
6 Bohemian Rhapsody: The Original Soundtrack
Queen
Sweet but Psycho
Ava Max
7 The Platinum Collection
Queen
Calma
Pedro Capó
8 Les étoiles vagabondes
Nekfeu
Con calma
Daddy Yankee feat. Snow
9 Mosaik
Andrea Berg
She Got Me
Luca Hänni
10 No. 6 Collaborations Project
Ed Sheeran

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Tones and IDance Monkey (15 Wochen)
  2. Shawn Mendes & Camila CabelloSeñorita (10 Wochen)
  3. Lil Nas XOld Town Road (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Lady Gaga & Bradley CooperA Star Is Born (Soundtrack) (4 Wochen)
  2. Gölä & TraufferBüetzer Buebe (3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Singles Position Alben
Someone You Loved
Lewis Capaldi
1 Divinely Uninspired to a Hellish Extent
Lewis Capaldi
Old Town Road
Lil Nas X
2 No. 6 Collaborations Project
Ed Sheeran
I Don’t Care
Ed Sheeran & Justin Bieber
3 The Greatest Showman: Original Motion Picture Soundtrack
(Soundtrack)
Bad Guy
Billie Eilish
4 When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
Billie Eilish
Giant
Calvin Harris & Rag ’n’ Bone Man
5 Staying at Tamara’s
George Ezra
Sweet but Psycho
Ava Max
6 Bohemian Rhapsody: The Original Soundtrack
Queen
Vossi Bop
Stormzy
7 Thank U, Next
Ariana Grande
Dance Monkey
Tones and I
8 What a Time to Be Alive
Tom Walker
Don’t Call Me Up
Mabel
9 A Star Is Born
Lady Gaga & Bradley Cooper
Señorita
Shawn Mendes & Camila Cabello
10 You’re in My Heart: Rod Stewart with the Royal Philharmonic Orchestra
Rod Stewart
  • Der Soundtrack zu The Greatest Showman brach wie schon im Vorjahr alle Rekorde und verbrachte 51 Wochen in den Top Ten der britischen Charts. Insgesamt führte das Album 28 mal die UK-Charts an.[6]
  • Rammstein schafften es erstmals mit ihrem unbetitelten Album in die Top 10 der britischen Charts (Platz 3).

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Tones and IDance Monkey (11 Wochen)
  2. Ed Sheeran & Justin BieberI Don’t Care (8 Wochen)
  3. Lewis CapaldiSomeone You Loved (7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Lewis Capaldi – Divinely Uninspired to a Hellish Extent (6 Wochen)
  2. Ed Sheeran – No.6 Collaborations Project (5 Wochen)
  3. Soundtrack – The Greatest Showman: Original Motion Picture Soundtrack (4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Singles Position Alben
Old Town Road
Lil Nas X feat. Billy Ray Cyrus
1 When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
Billie Eilish
Sunflower
Post Malone & Swae Lee
2 Thank U, Next
Ariana Grande
Without Me
Halsey
3 A Star Is Born
Lady Gaga & Bradley Cooper
Bad Guy
Billie Eilish
4 Lover
Taylor Swift
Wow
Post Malone
5 Beerbongs & Bentleys
Post Malone
Happier
Marshmello & Bastille
6 Scorpion
Drake
7 Rings
Ariana Grande
7 Championships
Meek Mill
Talk
Khalid
8 Astroworld
Travis Scott
Sicko Mode
Travis Scott feat. Drake
9 Hollywood’s Bleeding
Post Malone
Sucker
Jonas Brothers
10 Hoodie SZN
A Boogie wit da Hoodie

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Lil Nas X feat. Billy Ray CyrusOld Town Road (Remix) (19 Wochen)
  2. Ariana Grande7 Rings (8 Wochen)
  3. LizzoTruth Hurts (7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Post MaloneHollywood’s Bleeding (5 Wochen)
  2. A Boogie wit da HoodieHoodie SZN; Billie EilishWhen We All Fall Asleep, Where Do We Go? (jeweils 3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2019 in Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Singapur, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständige Liste der Preisträger

Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Musikwettbewerbe und Castingshows

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wettbewerbe

Castingshows

Weitere Musikpreise und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahresbestenlisten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alben des Jahres
  1. Bruce SpringsteenWestern Stars
  2. Jeff Lynne’s ELOFrom Out of Nowhere
  3. Rival SonsFeral Roots
  4. Neil Young & Crazy HorseColorado
  5. Nick Cave and the Bad SeedsGhosteen
  6. Chris Robinson BrotherhoodServants of the Sun
  7. Lukas Nelson & The Promise of the RealDogrel
  8. Beth HartWar in My Mind
  9. Little Steven & The Disciples of SoulSummer of Sorcery
  10. Mavis StaplesWe Get By
Songs Alben
  1. Billie EilishBad Guy
  2. Lana del ReyHope Is a Dangerous Thing for a Woman Like Me to Have - But I Have It
  3. RammsteinDeutschland
  4. Little SimzBoss
  5. FKA twigsCellophane
  6. Oidorno feat. Destroy DegenhardtAuf’s Maul
  7. VandalismusIch bin der Einzige, der vom Kippenholen wiederkommt
  8. FoalsOn the Luna
  9. The Düsseldorf DüsterboysKaffee aus der Küche
  10. ToolPneuma
  1. Lana del ReyNorman Fucking Rockwell!
  2. Billie EilishWhen We All Fall Asleep, Where Do We Go?
  3. Little SimzGrey Area
  4. ToolFear Inoculum
  5. Nick Cave and the Bad SeedsGhosteen
  6. The Düsseldorf DüsterboysNenn mich Musik
  7. Tyler, the CreatorIgor
  8. FKA TwigsMagdalene
  9. Big ThiefU.F.O.F.
  10. La DisputePanorama
Alben des Jahres Soundcheck-Tops
  1. RammsteinUnbetitelt
  2. Amon AmarthBerserker
  3. Killswitch EngageAtonement
  4. In FlamesI, The Mask
  5. SabatonThe Great War
    MgłaAge of Excuse
  6. Deathspell OmegaThe Furnaces of Palingenesia
  7. Grand MagusWolf God
  8. Swallow the SunWhen a Shadow Is Forced into the Light
    AvantasiaMoonglow
  1. BorknagarTrue North (5,35)
  2. Amon AmarthBerserker (5,29)
  3. SoilworkVerkligheten (5,21)
  4. Grand MagusWolf God (5,05)
  5. CandlemassThe Door to Doom (5,04)
    AvatariumThe Fire I Long For (5,04)
    BaronessCold & Grey (4,96)
  6. In FlamesI, The Mask (4,92)
    SoenLotus (4,92)
    OpethIn Cauda Venenum (4,92)
Alben des Jahres
  1. Nick Cave and the Bad SeedsGhosteen
  2. Bill CallahanShepherd in a Sheepskin Vest
  3. Bruce SpringsteenWestern Stars
  4. The Comet Is ComingTrust in the Lifeforce of the Deep Mystery
  5. Aldous HardingDesigner
  6. Fontaines D. C.Dogrel
  7. Lana Del ReyNorman Fucking Rockwell!
  8. Black MidiSchlagenheim
  9. Purple MountainsPurple Mountains
  10. Lee „Scratch“ PerryRainford
Singles Alben
  1. Billie EilishBad Guy
  2. LizzoJuice
  3. Vampire WeekendHarmony Hell
  4. DeichkindWer sagt denn das?
  5. Lana Del ReyDoin’ Time
  6. Michael KiwanukaYou Ain’t the Problem
  7. Tyler, The CreatorEarfquake
  8. Nilüfer YanyaIn Your Head
  9. Little Simz feat. Cleo SolSelfish
  10. Stella DonnellyOld Man
  1. Billie EilishWhen We All Fall Asleep, Where Do We Go?
  2. SolangeWhen I Get Home
  3. Nick Cave & The Bad SeedsGhosteen
  4. Lana Del ReyNorman Fucking Rockwell!
  5. Aldous HardingDesigner
  6. Weyes BloodTitanic Rising
  7. Sudan ArchivesAthena
  8. Stella DonnellyBeware of the Dogs
  9. Tyler, The CreatorIgor
  10. Big ThiefU.F.O.F.
Alben
  1. Bill CallahanShepherd in a Sheepskin Vest
  2. Nick Cave and the Bad SeedsGhosteen
  3. Lana del ReyNorman Fucking Rockwell!
  4. Weyes BloodTitanic Rising
  5. Purple MountainsPurple Mountains
  6. WilcoOde to Joy
  7. Big ThiefU.F.O.F.
  8. Billie EilishWhen We All Fall Asleep, Where Do We Go?
  9. SolangeWhen I Get Home
  10. Big ThiefTwo Hands
Songs Alben
Songs Alben
  1. Lil Nas XOld Town Road
  2. Roaslía & J Balvin feat. El GuinchoCon Altura
  3. Pop SmokeWelcome to the Party
  4. LizzoJuice
  5. Dua LipaDon’t Start Now
  6. Freddie Gibbs & MadlibCrime Pays
  7. Carly Rae JepsenToo Much
  8. Caroline PolachekSo Hot You’re Hurting My Feelings
  9. Mahalia feat. Burna BoySimmer
  10. The HighwomenCrowded Table
  1. FKA twigsMagdalene
  2. SolangeWhen I Get Home
  3. Big ThiefU.F.O.F.
  4. Lana Del ReyNorman Fucking Rockwell!
  5. Billy Woods & Kenny SegalHiding Places
  6. Billie EilishWhen We All Fall Asleep, Where Do We Go?
  7. Bon IverI, I
  8. King PrincessCheap Queen
  9. Joe Armon-JonesTurn to Clear View
  10. James BlakeAssume Form
Alben des Jahres
  1. ToolFear Inoculum
  2. King Gizzard & the Lizard WizardInfest the Rats’ Nest
  3. FidlarAlmost Free
  4. The Claypool Lennon DeliriumSouth of Reality
  5. FoalsEverything Not Saved Will be Lost – Part 1 & 2
  6. OpethIn Cauda Venenum
  7. Better Oblivion Community CenterBetter Oblivion Community Center
  8. Nick Cave and the Bad SeedsGhosteen
  9. Pijn & ConjurerCurse These Metal Hands
  10. Petrol GirlsCut & Stitch

Gedenk- und Jahrestage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 16. Mai: 100. Geburtstag von Liberace, US-amerikanischer Unterhaltungskünstler
  • 20. Juni: 200. Geburtstag von Jacques Offenbach, deutsch-französischer Komponist
  • Juli: 50 Jahre Musikexpress
  • 30. August: 100. Geburtstag von Wolfgang Wagner, langjähriger Leiter der Bayreuther Festspiele
  • 13. September: 200. Geburtstag von Clara Schumann, deutsche Komponistin

Erstveranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungen und Auflösungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieder und Kompositionen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
7 Rings Ariana Grande, Charles Anderson, Kimberly Krysiuk, Michael Foster, Njomza Vitia, Oscar Hammerstein II, Richard Rodgers, Tayla Parx, Tommy Browm, Victoria Monét Ariana Grande Republic Records 18. Januar 2019 Pop, Contemporary R&B, Trap thank u, next
Harleys in Hawaii Johan Carlsson, Jacob Hindlin, Katy Perry, Charlie Puth Katy Perry Capitol Records 16. Oktober 2019 Contemporary R&B, Pop, Reggae, Trap, Tropical Smile
Platz eins Till Lindemann Peter Tägtgren Lindemann Vertigo Berlin 22. November 2019 Alternative Metal, Neue Deutsche Härte F & M
Say So Lydia Asrat, Amala Dlamini, Lukasz Gottwald, David Sprecher Doja Cat Kemosabe Records, RCA Records 7. November 2019 Disco, Pop, Pop-Rap Hot Pink
Zero Gravity Kate Miller-Heidke, Keir Nuttall, Julian Hamilton Kate Miller-Heidke Universal Music Australia 25. Januar 2019 Operatic Pop
Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
7 Lil Nas X Columbia Records 21. Juni 2019 Country, Trap, Alternative Rock, Pop
1999 Deluxe Prince NPG Records/Warner Bros. Records 29. November 2019 R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop, Rock Neuauflage vom Album 1999
Age of Unreason Bad Religion Epitaph Records 3. Mai 2019 Punkrock
Augen Husky Olexesh 385idéal 12. September 2019 Deutscher Hip-Hop
Barn Songs Fay Victor Northern Spy 2019 Jazz
Brain in a Dish Steve Swell, Robert Boston und Michael Vatcher NoBusiness Records November 2019 Neue Improvisationsmusik
Cadillac Turns Charles Rumback Monofonus Press, Astral Spirits 22. März 2019 Jazz
Chimaera Signe Emmeluth Øra Fonogram 2019 Jazz
Ciao! Wanda Vertigo Records 6. September 2019 Rock, Pop
Even Better Michael Formanek Very Practical Trio Intakt Records 2019 Jazz
Ex nihilo Binker Golding und Elliot Galvin Byrd Out Records 2019 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Fake Music Mars Williams Soul What Records 2019 Jazz
Finding God Before God Finds Me Bad Omens Sumerian Records 2. August 2019 Alternative Metal, Metalcore
Flesh & Blood Whitesnake Frontiers Music SRL 10. Mai 2019 Rock
From Untruth Elder Ones Northern Spy 29. März 2019 Jazz
Impromptus and Other Short Works Gebhard Ullmann’s Basement Research WhyPlayJazz 2019 Jazz
In the End The Cranberries BMG Rights Management 26. April 2019 Alternative Rock Letztes Studioalbum
Jetzt! Peter Maffay Red Rooster 30. August 2019 Pop-Rock
Kaikki tiet vievät Peltolaan Maustetytöt Is This Art! 25. Oktober 2019 Pop, Schlager
Liminal Field Alexander von Schlippenbach / Dag Magnus Narvesen Duo Not Two Records November 2019 Jazz
Live in Nuremberg Ivo Perelman und Matthew Shipp SMP Records 2019 Jazz
Madame X Madonna Interscope Records 14. Juni 2019 Pop, Dance-Pop, Latino-Pop, Trap
Messios SSIO Alles oder Nix Records 6. Dezember 2019 Deutscher Hip-Hop
Mia Brentano’s River of Memories Mia Brentano Mons Records 26. Juli 2019 Elektroakustische Musik, Soundcollage, Musique concrète, Noise, Radiokunst, Ambient, Kammermusik, Jazz, Easy Listening, New Age, Minimal Music
Nadi Fazer Squama 2019 Fusion
Numerology of Birdsong Somersaults Westhill Records 10. September 2019 Jazz
Originals Prince NPG Records/Warner Bros. Records 7. Juni 2019 R&B, Dance-Pop, Elektronische Popmusik, Funk
Rewind, Replay, Rebound Volbeat Vertigo Records 2. August 2019 Metal
Slips Gerry Hemingway, Barre Phillips und Michael Moore Ramboy Recordings 2019 Neue Improvisationsmusik
Strandwal From Wolves to Whales Aerophonic Records August 2019 Jazz, Neue Improvisationsmusik
Sundowning Sleep Token Spinefarm Records 21. November 2019 Alternative Metal, Progressive Metal, Post-Metal, Indie-Rock
The Great War Sabaton Nuclear Blast 19. Juli 2019 Power Metal, Heavy Metal
Times of Obscene Evil and Wild Daring Smoulder Cruz del Sur Music 26. April 2019 Epic Doom, Power Metal, Heavy Metal
Trip Mike Singer Warner Music 12. April 2019 Pop
Unbetitelt Rammstein Universal Music 17. Mai 2019 Neue Deutsche Härte
Ways Russ Lossing Trio ezz-thetics 2019 Jazz
Wer sagt das?! Ben Zucker Airforce1, Music for Millions 7. Juni 2019 Schlager
Western Stars Bruce Springsteen Columbia Records 14. Juni 2019 Rock, Alternative Rock, Country
Zëss Magma Seventh Records 14. Juni 2019 Zeuhl, Progressive Rock
Zoning Nick Fraser, Kris Davis und Tony Malaby Astral Spirits 2019 Jazz
Daniel Lüond; † 4. Januar
Georges Dimou; † 8. Januar
  • 08. Januar: Georges Dimou, griechischer Sänger und Gastronom (87)
  • 08. Januar: Erika Schubert, österreichische Opernsängerin (98)
  • 08. Januar: Sigvald Tveit, norwegischer Komponist und Musikwissenschaftler (73)
  • 09. Januar: Joseph Jarman, US-amerikanischer Saxophonist und Multiinstrumentalist (81)
  • 09. Januar: Urban Koder, slowenischer Trompeter und Komponist (90)
  • 09. Januar: Willy Kreuzer, österreichischer Komponist und Alpinist (71)
  • 09. Januar: Phil Mattson, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (80)
Theo Adam; † 10. Januar
Ingo Bischof; † 26. Januar
James Ingram; † 29. Januar
  • 01. Februar: Jean Cébron, französischer Tänzer und Choreograph (91)
  • 01. Februar: Ayub Ogada, kenianischer Sänger und Komponist (63)
  • 02. Februar: Hans Schmidt, deutscher Musikwissenschaftler (88)
  • 03. Februar: Gerd-Michael Dausend, deutscher Musikschul- und Musik-Hochschullehrer sowie Herausgeber von Literatur für die Konzertgitarre (66)
  • 03. Februar: Dezl, russischer Rapper (35)
  • 03. Februar: Kiyoshi Koyama, japanischer Journalist und Musikproduzent (82)
  • 03. Februar: Brent McCall, US-amerikanischer Komponist (79)
  • 04. Februar: Wjatscheslaw Owtschinnikow, russischer Komponist (82)
  • 04. Februar: Roy Pellett, britischer Jazzmusiker (83)
Izzy Young; † 4. Februar
  • 04. Februar: Izzy Young, US-amerikanisch-schwedischer Musikmanager (90)
  • 07. Februar: Legarda, kolumbianischer Reggaeton-Sänger (29)
  • 08. Februar: Kurt Girk, österreichischer Volksmusiksänger (86)
  • 09. Februar: Ute Spering-Fischer, deutsche Organistin (92)
  • 10. Februar: Juanjo Domínguez, argentinischer Gitarrist (67)
  • 10. Februar: Harald Goertz, österreichischer Musiker (94)
  • 12. Februar: André Francis, französischer Musikjournalist (93)
  • 12. Februar: Georg Jann, deutscher Orgelbauer (85)
  • 12. Februar: Frank Pullara, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (81)
  • 12. Februar: Friedrich Steinhauer, deutscher Sänger und Schauspieler (85)
  • 13. Februar: Ozan Arif, türkischer Musikproduzent und Nationalist (69)
  • 13. Februar: Connie Jones, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
Willy Lambregt; † 13. Februar
Peter Tork; † 21. Februar
  • 21. Februar: Peter Tork, US-amerikanischer Musiker (77)
  • 21. Februar: Hilde Zadek, deutsch-österreichische Opernsängerin (101)
  • 23. Februar: Stan Applebaum, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter (96)
  • 23. Februar: Ira Gitler, US-amerikanischer Jazzkritiker, -Journalist und -Historiker (90)
  • 23. Februar: Thomas Hartmann, deutscher Tänzer und Choreograph (67)
  • 23. Februar: Dorothy Masuka, südafrikanische Jazzsängerin (83)
  • 23. Februar: Benno Penßler-Beyer, deutscher Musiker und Gitarrist (78)
Monsignore Pilz; † 23. Februar
Andre Previn; † 28. Februar
  • 28. Februar: André Previn, deutsch-US-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent (89)
  • 28. Februar: Gerd Seifert, deutscher Hornist (87)
  • 00. Februar: Mark Hollis, britischer Musiker (64)
Keith Flint; † 4. März
  • 04. März: Keith Flint, britischer Musiker (49)
  • 04. März: Anthony Ríos, dominikanischer Sänger und Komponist (68)
  • 05. März: Annie Brazil, philippinische Jazzsängerin (85)
  • 05. März: Christian Conrad, deutscher Sounddesigner und Komponist (47)
  • 05. März: Ernst Exner, österreichischer Musikwissenschaftler und Rundfunkjournalist (84)
  • 05. März: Jacques Loussier, französischer Pianist und Arrangeur (84)
  • 06. März: James Dapogny, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Bandleader und Musikwissenschaftler (78)
  • 06. März: Charlie Panigoniak, kanadischer Inuit-Musiker (72)
  • 06. März: Gerry Stickells, US-amerikanischer Konzertmanager (76)
  • 07. März: Don Ray, deutsch-französischer Musiker und Musikproduzent (76)
  • 08. März: Michael Gielen, deutsch-österreichischer Dirigent und Komponist (91)
  • 08. März: George Neikrug, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge (100)
  • 08. März: Gerd Starke, deutscher Klarinettist und Hochschullehrer (88)
  • 09. März: George Benson, US-amerikanischer Saxophonist (90)
  • 09. März: Friedrich Lippmann, deutscher Musikwissenschaftler und Herausgeber (86)
  • 09. März: Reinhard Schau, deutscher Opernregisseur, Operndirektor und Hochschullehrer (83)
Hal Blaine; † 11. März
Dick Dale; † 16. März
Scott Walker; † 22. März
Nipsey Hussle; † 31. März
Paul Raymond; † 13. April
Martin Böttcher; † 20. April
Dick Rivers; † 24. April
Fritz Novotny; † 7. Mai
Doris Day; † 13. Mai
  • 13. Mai: Doris Day, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (97)
  • 13. Mai: Mike Migliore, US-amerikanischer Jazzmusiker (64)
  • 13. Mai: Peter Schnitzler, deutscher Ballett-Tänzer und Choreograf (92)
  • 14. Mai: Leon Rausch, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker (91)
Wiglaf Droste; † 15. Mai
Dr. John; † 6. Juni
  • 06. Juni: Dr. John, US-amerikanischer Musiker (77)
  • 07. Juni: Erik Norström, schwedischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Komposition) (83)
  • 08. Juni: Andre Matos, brasilianischer Rockmusiker (47)
  • 09. Juni: Bushwick Bill, US-amerikanischer Rapper (52)
  • 09. Juni: Jim Pike, US-amerikanischer Sänger (82)
  • 10. Juni: Ib Nørholm, dänischer Komponist (88)
  • 10. Juni: Sven-David Sandström, schwedischer Komponist (76)
  • 10. Juni: Paul Sinegal, US-amerikanischer Zydeco- und Blues-Musiker (72)
  • 11. Juni: Alfred Burger, deutscher Komponist und Musikverleger (89)
  • 11. Juni: Ruben de Carvalho, portugiesischer Politiker, Kulturveranstalter, Historiker und Journalist (74)
  • 11. Juni: Gabie Loh, deutsche Sängerin, Tonmeisterin und Pianistin (55)
  • 11. Juni: Karl-Heinz Verbeek, deutscher Musiker (57)
Elfriede Ott; † 12. Juni
  • 12. Juni: Elfriede Ott, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Regisseurin (94)
  • 12. Juni: Luke Thompson, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker und Instrumentenbauer (91)
  • 13. Juni: Nature Ganganbaigal, chinesisch-mongolisch-amerikanischer Musiker, Produzent und Komponist (29)
  • 13. Juni: Edith González, mexikanische Schauspielerin und Tänzerin (54)
Laura Almerich i Santacreu; † 14. Juni
Astrid North; † 25. Juni
Oss Kröher; † 1. Juli mit Zwillingsbruder († 2016)
Costa Cordalis; † 2. Juli
João Gilberto; † 6. Juli
  • 06. Juli: João Gilberto, brasilianischer Gitarrist, Sänger und Komponist (88)
  • 06. Juli: Gary LeMel, US-amerikanischer Sänger und Musikproduzent (80)
  • 06. Juli: Wanda Warska, polnische Jazzsängerin (87)
  • 07. Juli: Rolf Gehlhaar, US-amerikanischer Komponist (75)
  • 09. Juli: Aaron Rosand, US-amerikanischer Violinist und Musikpädagoge (92)
  • 10. Juli: Hans Eibl, österreichischer Komponist und Dirigent (83)
  • 10. Juli: Jerry Lawson, US-amerikanischer Sänger (75)
  • 10. Juli: Mazinho do Trombone, brasilianischer Posaunist (78)
  • 11. Juli: Danny Barber, US-amerikanischer Jazztrompeter (65)
  • 11. Juli: Siegfried Strohbach, deutscher Komponist und Dirigent (89)
  • 12. Juli: Eberhard Kummer, österreichischer Jurist, Sänger und Drehleierspieler (78)
  • 12. Juli: Arno Marsh, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist (91)
  • 12. Juli: Dick Richards, US-amerikanischer Schlagzeuger und Schauspieler (95)
  • 12. Juli: Joseph Rouleau, kanadischer Sänger (90)
  • 14. Juli: Oskar Lagger, Schweizer Komponist und Kapellmeister (85)
  • 15. Juli: Dick Hyde, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (83)
  • 15. Juli: Bjambasürengiin Scharaw, mongolischer Komponist (66)
  • 16. Juli: Johnny Clegg, südafrikanischer Musiker (66)
  • 16. Juli: Hans-Georg Moslener, deutscher Produzent, Komponist und Lyriker (80)
  • 16. Juli: Joe Rigby, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
  • 17. Juli: Willy Dirtl, österreichischer Balletttänzer und Choreograf (88)
  • 18. Juli: Heidi Bachert, deutsche Schlagersängerin (85)
  • 18. Juli: Ado Broodboom, niederländischer Jazztrompeter (96)
  • 18. Juli: Ruud Jacobs, niederländischer Jazzmusiker und Musikproduzent (81)
  • 18. Juli: Tom Martinsen, norwegischer Opernsänger (62)
  • 18. Juli: Johann Trummer, österreichischer Priester, Organist, Musikwissenschaftler und Medienmanager (79)
Inger Berggren; † 19. Juli
  • 19. Juli: Inger Berggren, schwedische Schlagersängerin (85)
  • 19. Juli: Jean DuShon, US-amerikanische Jazz-, Soul- und R&B-Sängerin (83)
  • 19. Juli: Gary Klein, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
  • 21. Juli: Sevan Gökoğlu, deutscher Pop- und Jazz-Pianist und -Keyboarder (37)
  • 21. Juli: Ben Johnston, US-amerikanischer Komponist (93)
  • 22. Juli: Art Neville, US-amerikanischer Sänger, Komponist und Keyboarder (81)
  • 22. Juli: Hansgeorg Schmeiser, österreichischer Flötist (63)
  • 23. Juli: Ramsey Ameen, US-amerikanischer Mathematiker und Geiger (73)
  • 24. Juli: Cherito, dominikanischer Sänger, Songwriter, Arrangeur und Komponist (50)
Hartmut Klug; † 24. Juli
Bob Wilber; † 4. August
  • 04. August: Bob Wilber, US-amerikanischer Jazzmusiker (91)
  • 06. August: Danny Doyle, irischer Folk-Musiker (≈79)
  • 06. August: Julai Tan, singapurischer Jazzmusiker (94)
David Berman; † 7. August
  • 07. August: David Berman, US-amerikanischer Rockmusiker, Dichter und Comiczeichner (52)
  • 09. August: Claudio Taddei, uruguayisch-schweizerischer Rocksänger, Komponist und bildender Künstler (52)
  • 11. August: Jim Cullum junior, US-amerikanischer Jazz-Kornettist und Bandleader (77)
DJ Arafat; † 12. August
Larry Taylor; 19. August
  • 01. September: Adiss Harmandian, libanesisch-armenischer Popsänger, Songwriter und Komponist (74)
  • 01. September: Joana Sainz García, spanische Sängerin und Tänzerin (30)
  • 01. September: Gagik Howunz, armenisch-sowjetischer Komponist und Pädagoge (89)
  • 01. September: Lew Williams, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger (85)
  • 01. September: Edo Zanki, deutscher Musiker und Musikproduzent (66)
Brigitte Rabald; † 2. September
  • 02. September: Brigitte Rabald, deutsche Schlagersängerin (85)
  • 03. September: LaShawn Daniels, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (41)
  • 03. September: Elton Medeiros, brasilianischer Samba-Sänger, -Komponist und Radiomoderator (89)
  • 03. September: Eivin Sannes, norwegischer Jazz-Pianist und Organist (81)
  • 03. September: Rita Steblin, kanadische Musikwissenschaftlerin (68)
  • 04. September: Kylie Rae Harris, US-amerikanische Countrysängerin (30)
  • 05. September: Jimmy Johnson, US-amerikanischer Gitarrist (76)
  • 05. September: Iñigo Muguruza, spanischer Rockmusiker und -produzent (54)
  • 06. September: Greg Kogan, US-amerikanischer Jazzmusiker (72)
  • 06. September: Manfred Scheffner, deutscher Diskograf und Musikproduzent (79)
  • 07. September: Roger Boutry, französischer Komponist, Dirigent und Pianist (87)
  • 08. September: Werner Benz, deutscher Kirchenmusikdirektor und Landesposaunenwart (84)
  • 08. September: Camilo Sesto, spanischer Sänger, Schauspieler, Musikproduzent und Komponist (72)
  • 10. September: William „Bill“ Evans, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
  • 10. September: Kurt Hofbauer, österreichischer Musikpädagoge (90)
Daniel Johnston; † 10. September
  • 10. September: Daniel Johnston, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Künstler (58)
  • 10. September: Hossam Ramzy, ägyptischer Perkussionist und Musikproduzent (65)
  • 10. September: Torsten Schmidt, deutscher Rocksänger (72)
  • 12. September: Bruce Yaw, US-amerikanischer Fusionmusiker (73)
  • 13. September: Fabio Giongo, italienischer Opernsänger (91)
  • 13. September: Eddie Money, US-amerikanischer Rocksänger (70)
  • 14. September: Michael Berg, deutscher Cellist, Dirigent, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (80)
  • 14. September: Erik Oña, argentinischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (57)
Ric Ocasek; † 15. September
Robert Hunter; † 23. September
  • 23. September: Robert Hunter, US-amerikanischer Lyriker, Poet und Singer-Songwriter (78)
  • 23. September: Bob Kaye, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
  • 24. September: Andreas Holschneider, deutscher Musikhistoriker (88)
  • 25. September: Paul Badura-Skoda, österreichischer Pianist, Klavierpädagoge, Musikschriftsteller und Herausgeber (91)
  • 25. September: Richard Wyands, US-amerikanischer Jazzpianist (91)
  • 26. September: Myron Bloom, US-amerikanischer Hornist (93)
  • 26. September: Francisco Casanova, dominikanischer Opernsänger (61)
  • 26. September: Malwine Moeller, deutsche Opernsängerin und Schauspielerin (95)
  • 26. September: Reinhard G. Pauly, deutsch-US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Geiger (99)
  • 26. September: Martin Wesley-Smith, australischer Komponist (74)
  • 27. September: Herbert Martin, US-amerikanischer Songwriter (≈93)
  • 27. September: Jimmy Spicer, US-amerikanischer Rapper (61)
  • 28. September: José José, mexikanischer Sänger (71)
  • 29. September: Busbee, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (43)
  • 29. September: Rudolf Stephan, deutscher Musikwissenschaftler (94)
  • 29. September: Larry Willis, US-amerikanischer Jazzpianist (76)
  • 30. September: Gianni Lenoci, italienischer Jazzpianist (56)
Jessye Norman; † 30. September
Karel Gott; † 1. Oktober
  • 01. Oktober: Karel Gott, tschechischer Sänger (80)
  • 01. Oktober: Barrie Masters, britischer Sänger (63)
  • 01. Oktober: Beverly Watkins, US-amerikanische Blues-Gitarristin (80)
  • 02. Oktober: Bill Folwell, US-amerikanischer Rock- und Jazzmusiker (80)
  • 02. Oktober: Julie Gibson, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (106)
  • 02. Oktober: Gija Kantscheli, georgischer Komponist (84)
  • 02. Oktober: Kim Shattuck, US-amerikanische Sängerin (56)
  • 02. Oktober: Morten Stützer, dänischer Musiker (57)
  • 03. Oktober: João Bá, brasilianischer Sänger, Komponist und Dichter (87)
Diahann Carroll; † 4. Oktober
Ginger Baker; † 6. Oktober
  • 06. Oktober: Ginger Baker, britischer Schlagzeuger (80)
  • 06. Oktober: Martin Lauer, deutscher Leichtathlet und Schlagersänger (82)
  • 08. Oktober: Molly Duncan, britischer Saxophonist (74)
  • 10. Oktober: Aleksandar Đokić, jugoslawischer Opernsänger (85)
  • 10. Oktober: Thomas Lück, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (76)
  • 10. Oktober: Erika Wien, österreichische Opernsängerin und Schauspielerin (91)
  • 11. Oktober: Paul Bischoff, deutscher Komponist, Liedermacher und Chorleiter (84)
  • 11. Oktober: Kadri Gopalnath, indischer Saxophonist (69)
  • 11. Oktober: Sigrun Kiesewetter, deutsche Sängerin und Schriftstellerin (≈78)
  • 12. Oktober: Jack Flanagan, US-amerikanischer Gitarrist (?)
  • 12. Oktober: Milcho Leviev, bulgarisch-US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur (81)
  • 12. Oktober: Alphonso Williams, US-amerikanischer Sänger (57)
  • 14. Oktober: Leyna Gabriele, US-amerikanische Opernsängerin (95)
  • 15. Oktober: Hossein Dehlavi, iranischer Musiker, Komponist und Dirigent (92)
  • 16. Oktober: Gene Jefferson, US-amerikanischer Jazzmusiker (88)
  • 16. Oktober: Kees Olthuis, niederländischer Fagottist, Pianist und Komponist (78)
Alicia Alonso; † 17. Oktober
Marie Laforêt; † 2. November
  • 02. November: Marie Laforêt, französisch-schweizerische Sängerin und Schauspielerin (80)
  • 02. November: Barbara Spieß, deutsche Sängerin und Gesangspädagogin (57)
  • 03. November: Friedemann Layer, österreichischer Dirigent (78)
  • 04. November: Vaughn Benjamin, antiguanischer Reggae-Sänger (50)
  • 04. November: Timi Hansen, dänischer Bassist (61)
  • 04. November: Audrey Motaung, deutsch-südafrikanische Musikerin (67)
  • 05. November: Jan Erik Kongshaug, norwegischer Toningenieur und Jazzgitarrist (75)
  • 05. November: Gustav Arne Kramer, norwegischer Drehbuchautor, Jazzautor und Hörfunkmoderator (85)
  • 06. November: Walter Hedemann, deutscher Liedermacher und Kabarettist (87)
  • 06. November: Teddy Martin, französischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Geige) (96)
  • 08. November: Fred Bongusto, italienischer Sänger und Komponist (84)
  • 08. November: Jackie Moore, US-amerikanische Soul- und Disco-Sängerin (73)
  • 09. November: Elio Boncompagni, italienischer Dirigent und Orchesterleiter (86)
  • 09. November: Claus Haake, deutscher Musikwissenschaftler (90)
  • 09. November: Bob Szajner, US-amerikanischer Jazzpianist (81)
  • 09. November: Mayra Caridad Valdés, kubanische Sängerin (63)
  • 10. November: Werner Andreas Albert, deutscher Dirigent (84)
  • 10. November: Jan Byrczek, polnisch-amerikanischer Jazzmusiker, Verleger und Autor (83)
  • 10. November: Heinz Roy, deutscher Komponist (91)
  • 11. November: Bad Azz, US-amerikanischer Rapper (43)
  • 11. November: Lisa Kindred, US-amerikanische Folk- und Bluessängerin (79)
  • 12. November: Zoran Hristić, jugoslawischer bzw. serbischer Komponist (81)
  • 12. November: Meg Myles, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Pin-up-Girl (84)
  • 13. November: Djaduk Ferianto, indonesischer Schauspieler, Regisseur und Musiker (55)
  • 14. November: Ernst Fern, deutscher Tanzlehrer (85)
  • 14. November: Mary Ann Topper, US-amerikanische Musikmanagerin (79)
  • 14. November: Alain Weber, französischer Komponist (88)
  • 15. November: Josef Hála, tschechischer Pianist, Cembalist und Musikpädagoge (91)
  • 16. November: Tony Speranza, US-amerikanischer Jazzmusiker (49)
  • 18. November: Argentina Santos, portugiesische Fadosängerin (95)
  • 19. November: Johannes Baumann, deutscher Kirchenmusikdirektor (94)
  • 19. November: José Mário Branco, portugiesischer Musiker, Produzent und Komponist (77)
  • 19. November: Roc LaRue, US-amerikanischer Musiker (80)
  • 20. November: Doug Lubahn, US-amerikanischer Rock- und Jazzbassist (71)
  • 21. November: Robert Christian Bachmann, Schweizer Dirigent, Komponist und Verleger (75)
  • 21. November: Cecilia Seghizzi, italienische Komponistin (111)
Stephen Cleobury; † 22. November
Gu Hara; † 24. November
Jonathan Miller; † 27. November
  • 27. November: Jonathan Miller, britischer Theater- und Opernregisseur sowie Autor (85)
  • 28. November: Juan Chabaya Lampe, arubanischer Komponist, Musiker und Dichter (99)
  • 29. November: Ruth Anderson, US-amerikanische Komponistin (91)
  • 29. November: Lord Burgess, US-amerikanischer Komponist (95)
  • 29. November: Armando Gatto, italienischer Pianist und Dirigent (90)
  • 29. November: Buddy Terry, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
Cha In-ha; † 3. Dezember
  • 03. Dezember: Cha In-ha, südkoreanischer Schauspieler und Popsänger (27)
  • 03. Dezember: Hans Thomas, deutscher Jazzmusiker und Musikredakteur (82)
Rosa Morena; † 4. Dezember
  • 04. Dezember: Rosa Morena, spanische Flamenco-Pop-Sängerin und Schauspielerin (78)
  • 04. Dezember: Bodo Staiger, deutscher Musiker und Produzent (70)
  • 05. Dezember: Lidija Franklin, russische Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreografin (102)
  • 06. Dezember: Winifred Hyson, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin (94)
  • 07. Dezember: Herbert Joos, deutscher Jazzmusiker (79)
  • 07. Dezember: Jerry Jumonville, US-amerikanischer Saxophonist (78)
Juice Wrld; † 8. Dezember
  • 08. Dezember: Juice Wrld, US-amerikanischer Rapper (21)
  • 09. Dezember: Gert Bahner, deutscher Generalmusikdirektor und Dirigent (89)
Marie Fredriksson; † 9. Dezember
  • 09. Dezember: Marie Fredriksson, schwedische Sängerin (61)
  • 10. Dezember: Gershon Kingsley, deutsch-US-amerikanischer Komponist (97)
  • 10. Dezember: Don McDonagh, US-amerikanischer Tanzkritiker und Buchautor (87)
  • 10. Dezember: Rudolf Rieser, österreichischer Buchbinder und Künstler (80)
  • 11. Dezember: Jiří Jirmal, tschechischer Gitarrist, Jazzkomponist und Musikpädagoge (94)
  • 12. Dezember: Dalton Baldwin, US-amerikanischer Pianist (87)
  • 12. Dezember: Jack Scott, kanadischer Musiker (83)
Anna Karina; † 14. Dezember
Peter Schreier; † 25. Dezember
  • 25. Dezember: Peter Schreier, deutscher Sänger und Dirigent (84)
  • 26. Dezember: Jerry Herman, US-amerikanischer Komponist (88)
  • 26. Dezember: Robert Kohnen, belgischer Cembalist und Organist (87)
  • 26. Dezember: Sleepy LaBeef, US-amerikanischer Rockabillymusiker (84)
  • 27. Dezember: Mike Bundt, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Musikmanager (70)
  • 27. Dezember: Garrett List, US-amerikanischer Posaunist und Komponist (76)
  • 27. Dezember: Paul Munnery, britischer Jazzposaunist (77)
  • 27. Dezember: Jack Sheldon, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Jazz-Trompeter (88)
  • 27. Dezember: Hugh „Peanuts“ Whalum, US-amerikanischer Jazzmusiker (91)
  • 28. Dezember: Thanos Mikroutsikos, griechischer Komponist und Politiker (72)
  • 28. Dezember: Milan Šamko, deutscher Pianist und Keyboarder (73)
  • 28. Dezember: Erzsébet Szőnyi, ungarische Komponistin und Musikpädagogin (95)
  • 29. Dezember: Neil Innes, britischer Comedian, Musiker und Komponist (75)
  • 29. Dezember: Norma Tanega, US-amerikanische Musikerin (80)
  • 30. Dezember: Harry Kupfer, deutscher Opernregisseur (84)
  • 30. Dezember: Tony Mola, brasilianischer Perkussionist (?)
  • 31. Dezember: Juliano Cezar, brasilianischer Sänger (59)
  • 31. Dezember: Albert Cohen, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (90)
  • 31. Dezember: Vic Juris, US-amerikanischer Jazzgitarrist (66)
  • 31. Dezember: Christian Kellens, belgischer Jazzmusiker (94)
  • 31. Dezember: Bálint András Varga, ungarischer Publizist und Schriftsteller (78)
  • 00. Dezember: Zeke Mullins, US-amerikanischer Jazzmusiker (94)

Genaues Todesdatum unbekannt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ariel Martínez, uruguayisch-argentinischer Komponist und Bandoneonist (≈79)
Commons: Musik 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Sabine Winkler: Vengaboys sind mit „We’re Going To Ibiza“ auf Platz eins der Charts in Österreich. 25. Mai 2019 (welt.de [abgerufen am 11. Januar 2020]).
  2. „Ibiza-Affäre“: Vengaboys treten bei Donnerstagsdemo in Wien auf. In: Der Spiegel – Kultur. Abgerufen am 11. Januar 2020.
  3. Rammstein: Gitarristen küssen sich auf der Bühne bei Konzert in Moskau. WDR, 1. August 2019, abgerufen am 11. Januar 2020.
  4. Gedruckte „Juice“ wird eingestellt. In: Spiegel Online. 25. November 2019, abgerufen am 15. Dezember 2019.
  5. Neujahrskonzert 2019. In: Offizielle Website der Wiener Philharmoniker. Abgerufen am 4. Mai 2019.
  6. a b Stephan Rehm Rozanes: Top Ten. In: Musikexpress. Nr. 01/20, S. 57.
  7. Jahrgang 2019. Preis der deutschen Schallplattenkritik, abgerufen am 16. Oktober 2019.