Bradley Cooper
Bradley Charles Cooper (* 5. Januar 1975 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Produzent. Bekannt wurde er mit seiner Rolle im Comedy-Film Hangover, der aufgrund seines Erfolges zwei Fortsetzungen nach sich zog. Von 2013 bis 2015 war er bei den Oscars drei Jahre in Folge als bester Haupt- oder Nebendarsteller nominiert.
Coopers Regiedebüt A Star Is Born, für das er auch als Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler tätig war, wurde 2019 für fünf Golden Globes nominiert, von denen der Film einen gewinnen konnte. Bei der Oscarverleihung 2019 war A Star Is Born in acht Kategorien, darunter für den Besten Film, den Besten Hauptdarsteller und das Beste adaptierte Drehbuch, nominiert. Fünf Jahre später erhielt seine Regiearbeit Maestro sieben Nominierungen, darunter erneut für den Besten Film und den Besten Hauptdarsteller sowie für das Beste Originaldrehbuch.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cooper besuchte zunächst die Villanova University, nach einem Jahr wechselte er an die Georgetown University in Washington, D.C. 1997 schloss er sein Studium mit dem Bachelor in Englisch ab. Danach zog er nach New York, wo er Schauspiel an der Actors Studio Drama School studierte. 1998 hatte er sein Schauspieldebüt in einer Gastrolle in der Fernsehserie Sex and the City. 2001 erhielt er die Rolle des Will Tippin in der Serie Alias – Die Agentin, den er bis 2006 in 46 Episoden darstellte. 2005 hatte er die Hauptrolle in der auf Anthony Bourdains Buch Geständnisse eines Küchenchefs. Was Sie über Restaurants nie wissen wollten basierenden Sitcom Kitchen Confidential. Diese wurde jedoch bereits nach 13 Folgen wegen schlechter Einschaltquoten eingestellt. 2006 war er neben Julia Roberts in deren Broadway-Theaterdebüt in dem Stück Three Days of Rain zu sehen.
2008 spielte er in Ryūhei Kitamuras Horrorfilm The Midnight Meat Train seine erste Hauptrolle, im Jahr darauf folgte eine weitere in der Filmkomödie Hangover. Diese Komödie wurde ein großer kommerzieller Erfolg und das Schauspielerensemble gewann den Detroit Film Critics Society Award. Cooper erhielt zudem eine Nominierung für den Satellite Award und äußerte später in einem Interview, dass dieser Film ein Durchbruch für ihn gewesen sei und man ihm danach etliche neue Rollenangebote gemacht habe.[1] Cooper spielte ebenfalls in den Fortsetzungen Hangover 2 und Hangover 3 mit. Die drei Filme spielten bei ca. 215 Mio. US-Dollar Produktionskosten über eine Milliarde US-Dollar ein.[2][3][4] 2010 spielte er in der Verfilmung der Fernsehserie Das A-Team die Rolle des Templeton „Faceman“ Peck, die ursprünglich von Dirk Benedict dargestellt worden war. Er war zudem neben Jim Carrey in Der Ja-Sager, Sandra Bullock in Verrückt nach Steve und Jessica Alba in Valentinstag zu sehen.
2011 übernahm er nicht nur die Hauptrolle in dem Thriller Ohne Limit, sondern fungierte erstmals auch als ausführender Produzent. In der gleichnamigen Fernsehserie Limitless spielte er ebenfalls die Rolle des Eddie Morra, auch dort war er als ausführender Produzent tätig.
2011 wählte das People Magazine Cooper zum Sexiest Man Alive.[5][6] 2012 spielte Cooper die Hauptrolle in dem Spielfilm Silver Linings, der auf dem gleichnamigen Roman von Matthew Quick beruht. Der Film war nicht nur ein großer kommerzieller Erfolg (er spielte bei Produktionskosten von 21 Millionen rund 236 Millionen US-Dollar ein), sondern auch ein künstlerischer: Cooper wurde für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert und erhielt weitere Nominierungen und Auszeichnungen renommierter Filmpreise.[7] 2014 war er für American Hustle als bester Nebendarsteller erneut für den Oscar nominiert. Seine dritte Nominierung in Folge erhielt er 2015 als Hauptdarsteller im Kriegsdrama American Sniper, für das er außerdem als Produzent fungierte.
2018 gab Cooper mit A Star Is Born sein Regiedebüt, zugleich übernahm er hier die männliche Hauptrolle und trat erstmals als Drehbuchautor in Erscheinung. Für seinen zweiten Spielfilm Maestro (2023) über Leonard Bernstein, in dem er erneut an Regie, Drehbuch, Produktion und als Hauptdarsteller beteiligt ist, erhielt er eine Einladung in den Hauptwettbewerb des 80. Filmfestivals von Venedig.
Er wird überwiegend von Tobias Kluckert synchronisiert.
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cooper war von Dezember 2006 bis Mai 2007 mit der Schauspielerin Jennifer Esposito verheiratet.[8][9] Ab Herbst 2009 war er mit der Schauspielerin Renée Zellweger liiert, im März 2011 gaben beide ihre Trennung bekannt.[10] Von März 2013 bis März 2015 war er mit dem britischen Model Suki Waterhouse in einer Beziehung.[11] Danach war er mit dem russischen Model Irina Shayk zusammen,[12] mit der er ein Kind hat.[13] 2019 trennte sich das Paar.[14] Seit Herbst 2023 ist er mit dem amerikanischen Model Gigi Hadid liiert.[15]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spielfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000: Wall to Wall Records
- 2001: Wet Hot American Summer
- 2002: Unsichtbare Augen (My Little Eye)
- 2003: The Last Cowboy
- 2004: I Want to Marry Ryan Banks
- 2005: Die Hochzeits-Crasher (Wedding Crashers)
- 2006: Zum Ausziehen verführt (Failure to Launch)
- 2007: The Comebacks
- 2008: The Midnight Meat Train
- 2008: Der Ja-Sager (Yes Man)
- 2008: The Rocker – Voll der (S)Hit (The Rocker)
- 2008: American Evil (Older Than America)
- 2009: Er steht einfach nicht auf Dich (He’s Just Not That into You)
- 2009: Hangover (The Hangover)
- 2009: Verrückt nach Steve (All about Steve)
- 2009: New York, I Love You
- 2009: Fall 39 (Case 39)
- 2010: Valentinstag (Valentine’s Day)
- 2010: Das A-Team – Der Film (The A-Team)
- 2011: Ohne Limit (Limitless)
- 2011: Hangover 2 (The Hangover: Part II)
- 2012: The Place Beyond the Pines
- 2012: Der Dieb der Worte (The Words)
- 2012: Silver Linings (Silver Linings Playbook)
- 2012: Hit and Run
- 2013: Hangover 3 (The Hangover: Part III)
- 2013: American Hustle
- 2014: Guardians of the Galaxy (Stimme von Rocket)
- 2014: Serena
- 2014: American Sniper (auch Produzent)
- 2015: Aloha – Die Chance auf Glück (Aloha)
- 2015: Im Rausch der Sterne (Burnt)
- 2015: Joy – Alles außer gewöhnlich (Joy)
- 2016: War Dogs
- 2016: 10 Cloverfield Lane (Stimme)
- 2017: Guardians of the Galaxy Vol. 2 (Stimme von Rocket)
- 2018: Avengers: Infinity War (Stimme von Rocket)
- 2018: A Star Is Born (auch Regisseur, Drehbuchautor und Produzent)
- 2018: The Mule
- 2019: Avengers: Endgame (Stimme von Rocket)
- 2019: Joker (Produzent)
- 2021: Licorice Pizza
- 2021: Nightmare Alley
- 2022: Thor: Love and Thunder (Stimme von Rocket)
- 2022: The Guardians of the Galaxy Holiday Special (Stimme von Rocket)
- 2023: Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben (Dungeons & Dragons: Honor Among Thieves)
- 2023: Guardians of the Galaxy Vol. 3 (Stimme von Rocket)
- 2023: Maestro (auch Regisseur, Drehbuchautor und Produzent)
- 2024: IF: Imaginäre Freunde (IF, Stimme)
Fernsehserien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: Sex and the City (Episode 2x04)
- 2000–2001: The $treet – Wer bietet mehr? (The $treet, 5 Episoden)
- 2001–2006: Alias – Die Agentin (Alias, 43 Episoden)
- 2003: Kate Fox & die Liebe (Miss Match, Episode 1x05)
- 2004: Touching Evil (6 Episoden)
- 2004–2005: Jack & Bobby (14 Episoden)
- 2005: Law & Order: Special Victims Unit (Episode 6x20)
- 2005: Law & Order: Trial by Jury (Episode 1x11)
- 2005–2006: Kitchen Confidential (13 Episoden)
- 2007–2009: Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis (Nip/Tuck, 6 Episoden)
- 2015: Wet Hot American Summer: First Day of Camp (7 Episoden)
- 2015–2016: Limitless (4 Episoden)
- 2022–2023: Ich bin Groot (I Am Groot, 3 Episoden, Stimme)
- 2024: Abbott Elementary (Episode 3x06)
Broadway
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Three Days of Rain
- 2014: The Elephant Man
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Soundtracks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel Musiklabel |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[16] (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
2018 | A Star Is Born Interscope Records |
DE4 Platin (58 Wo.)DE |
AT2 ×3 (101 Wo.)AT |
CH1 Platin (122 Wo.)CH |
UK1 ×2 (64 Wo.)UK |
US1 ×2 (104 Wo.)US |
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[16] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
2018 | Shallow A Star Is Born (O.S.T.) |
DE4 Platin (58 Wo.)DE |
AT1 ×5 (58 Wo.)AT |
CH1 ×2 (212 Wo.)CH |
UK1 ×5 (115 Wo.)UK |
US1 ×4 (45 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 27. September 2018
mit Lady Gaga; Verkäufe: + 14.843.333 |
2019 | I’ll Never Love Again A Star Is Born (O.S.T.) |
— | AT73 Gold (1 Wo.)AT |
CH14 (27 Wo.)CH |
UK27 Platin (9 Wo.)UK |
US36 Platin (7 Wo.)US |
Charteinstieg: 27. Mai 2019
mit Lady Gaga; Verkäufe: + 2.753.333 |
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen: | |||||||
2019 | Maybe It’s Time A Star Is Born (O.S.T.) |
— | — | CH82 (2 Wo.)CH |
UK— Silber |
US93 Gold (1 Wo.)US |
Charteinstieg: 14. Oktober 2018
Verkäufe: + 740.000 |
Auszeichnungen für Musikverkäufe
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Platin-Schallplatte |
2× Platin-Schallplatte 3× Platin-Schallplatte
4× Platin-Schallplatte
5× Platin-Schallplatte
|
6× Platin-Schallplatte
8× Platin-Schallplatte
16× Platin-Schallplatte
Diamantene Schallplatte
2× Diamantene Schallplatte
8× Diamantene Schallplatte
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
Silber | Gold | Platin | Diamant | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|---|---|
Australien (ARIA) | — | 3× Gold3 | 19× Platin19 | — | 1.435.000 | aria.com.au |
Belgien (BRMA) | — | Gold1 | 3× Platin3 | — | 125.000 | ultratop.be |
Brasilien (PMB) | — | 4× Gold4 | Platin1 | 8× Diamant8 | 1.410.000 | pro-musicabr.org.br |
Dänemark (IFPI) | — | Gold1 | 11× Platin11 | — | 615.000 | ifpi.dk |
Deutschland (BVMI) | — | — | 2× Platin2 | — | 600.000 | musikindustrie.de |
Finnland (IFPI) | — | — | 3× Platin3 | — | 100.000 | Einzelnachweise |
Frankreich (SNEP) | — | — | — | 3× Diamant3 | 1.166.666 | snepmusique.com |
Italien (FIMI) | — | — | 10× Platin10 | — | 850.000 | fimi.it |
Kanada (MC) | — | — | 11× Platin11 | — | 880.000 | musiccanada.com |
Neuseeland (RMNZ) | — | — | 9× Platin9 | — | 180.000 | aotearoamusiccharts.co.nz NZ2 |
Norwegen (IFPI) | — | Gold1 | 12× Platin12 | — | 590.000 | ifpi.no |
Österreich (IFPI) | — | Gold1 | 8× Platin8 | — | 210.000 | ifpi.at |
Polen (ZPAV) | — | — | 3× Platin3 | 4× Diamant4 | 850.000 | olis.pl |
Portugal (AFP) | — | — | 8× Platin8 | — | 80.000 | Einzelnachweise |
Schweden (IFPI) | — | Gold1 | 8× Platin8 | — | 680.000 | sverigetopplistan.se |
Singapur (RIAS) | — | — | Platin1 | — | 10.000 | rias.org.sg |
Spanien (Promusicae) | — | Gold1 | 7× Platin7 | — | 440.000 | elportaldemusica.es ES2 |
Schweiz (IFPI) | — | — | 3× Platin3 | — | 60.000 | hitparade.ch |
Vereinigte Staaten (RIAA) | — | Gold1 | 7× Platin7 | — | 7.500.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | Silber1 | — | 8× Platin8 | — | 3.800.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | Silber1 | 14× Gold14 | 134× Platin134 | 15× Diamant15 |
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2013: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Silver Linings
- 2014: Nominiert in der Kategorie Bester Nebendarsteller für American Hustle
- 2015: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für American Sniper
- 2015: Nominiert in der Kategorie Bester Film für American Sniper (mit Clint Eastwood, Andrew Lazar, Robert Lorenz und Peter Morgan)
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bester Film für A Star Is Born (mit Lynette Howell und Bill Gerber)
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für A Star is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch für A Star is Born (mit Will Fetters und Eric Roth)
- 2020: Nominiert in der Kategorie Bester Film für Joker (mit Todd Phillips und Emma Tillinger Koskoff)
- 2022: Nominiert in der Kategorie Bester Film für Nightmare Alley (mit J. Miles Dale und Guillermo del Toro)
- 2024: Nominiert in der Kategorie Bester Film für Maestro (mit Fred Berner, Amy Durning, Kristie Macosko Krieger und Steven Spielberg)
- 2024: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Maestro
- 2024: Nominiert in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch für Maestro (mit Josh Singer)
- 2013: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical für Silver Linings
- 2014: Nominiert in der Kategorie Bester Nebendarsteller für American Hustle
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bester Film – Drama für A Star is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für A Star is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Beste Regie für A Star is Born
- 2020: Nominiert in der Kategorie Bester Film – Drama für Joker
- 2024: Nominiert in der Kategorie Bester Film – Drama für Maestro
- 2024: Nominiert in der Kategorie Beste Regie für Maestro
- 2024: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama für Maestro
- 2013: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Silver Linings
- 2014: Nominiert in der Kategorie Bester Nebendarsteller für American Hustle
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bester Film für A Star Is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Beste Regie für A Star Is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für A Star Is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch für A Star Is Born
- 2019: Auszeichnung in der Kategorie Beste Filmmusik für A Star Is Born
- 2020: Nominiert in der Kategorie Bester Film für Joker
- 2022: Nominiert in der Kategorie Bester Film für Nightmare Alley
- 2013: Ausgezeichnet in der Kategorie Bester Schauspieler in einer Komödie für Silver Linings
- 2013: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für Silver Linings
- 2014: Nominiert in der Kategorie Bester Nebendarsteller für American Hustle
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bester Film für A Star Is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Beste Regie für A Star Is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bestes Drehbuch für A Star Is Born
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für A Star Is Born
- 2020: Nominiert in der Kategorie Bester Film für Joker
- 2015: Nominiert in der Kategorie Bester Hauptdarsteller für The Elephant Man
- 2010: Ausgezeichnet in der Kategorie Schlechteste Filmpaarung (mit Sandra Bullock) für Verrückt nach Steve
National Board of Review Award
- 2018: Ausgezeichnet in der Kategorie Beste Regie für A Star Is Born
Writers Guild of America Award
- 2019: Nominiert in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch für A Star Is Born[22]
Directors Guild of America Award
- 2019: Nominierung für die Beste Regie für A Star Is Born
- 2019: Ausgezeichnet in der Kategorie Bestes Regiedebüt für A Star Is Born[23]
- 2019: Ausgezeichnet in der Kategorie Best Pop Duo/Group Performance (Shallow (Single) mit Lady Gaga)
- 2020: Ausgezeichnet in der Kategorie Best Compilation Soundtrack for Visual Media (A Star Is Born (Soundtrack) mit Lady Gaga)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bradley Cooper bei IMDb
- Bradley Cooper in der Internet Broadway Database (englisch)
- Bradley Cooper bei Discogs
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Interview Coopers im Shavemagazin (englisch).
- ↑ Einspielergebnisse Hangover 1 (englisch).
- ↑ Einspielergebnisse Hangover 2 (englisch).
- ↑ Einspielergebnisse Hangover 3 (englisch).
- ↑ Sexiest Man Alive 2011. In: people.com. 16. November 2011, abgerufen am 17. November 2011 (englisch).
- ↑ Bradley Cooper, das Sexsymbol. In: Spiegel Online. 16. November 2011, abgerufen am 17. November 2011.
- ↑ Einspielergebnisse Silver Linings (englisch).
- ↑ Julie Jordan: Bradley Cooper and Jennifer Esposito Marry. In: People Magazine. 4. Januar 2007, abgerufen am 3. März 2011 (englisch).
- ↑ Emily Fromm: Jennifer Esposito, Bradley Cooper Split. In: People Magazine. 2. Mai 2007, abgerufen am 3. März 2011 (englisch).
- ↑ Renée Zellweger trennt sich von Bradley Cooper. In: Berliner Morgenpost. Abgerufen am 23. Februar 2014.
- ↑ She's a lucky lady! In: Daily Mail. Abgerufen am 23. Februar 2014 (englisch).
- ↑ Cooper sucht sich heiße Mitbewohnerin. In: n-tv.de. Abgerufen am 30. August 2015.
- ↑ "Alias"-Star Bradley Cooper zum ersten Mal Vater geworden. In: myFanbase. 12. April 2017, abgerufen am 8. August 2017.
- ↑ Marianne Garvey: Bradley Cooper and Irina Shayk have split, source says. In: CNN. 7. Juni 2019, abgerufen am 9. Juni 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Ursula Schmied, Hannah Madlener: Gigi Hadid und Bradley Cooper: Die Beziehung im Überblick. In: glamour.de. 2. Februar 2024, abgerufen am 6. April 2024.
- ↑ a b Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ Hannah Malach: ‘A Star Is Born’ Soundtrack Is Certified Double Platinum in U.S. billboard.com, 25. Juni 2019, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
- ↑ a b LADY GAGA PALAA TANSSILATTIALLE. ( vom 7. April 2020 im Webarchiv archive.today) universalmusic.fi, 28. Februar 2020, abgerufen am 14. Juli 2021 (finnisch).
- ↑ Platin für I’ll Never Love Again in Portugal
- ↑ Platin für A Star Is Born in Portugal
- ↑ 6× Platin für Shallow in Portugal
- ↑ Dave McNary: Writers Guild Awards Nominees Include 'A Star Is Born', 'Green Book', 'Roma'. In: Variety, 7. Januar 2019.
- ↑ Rotten Tomatoes' Golden Tomato Award Winners Include Black Panther & Spider-Verse. 12. Januar 2019, abgerufen am 13. Januar 2019.
- ↑ Bradley Cooper in der Grammy-Datenbank, abgerufen am 11. Februar 2020
Personendaten | |
---|---|
NAME | Cooper, Bradley |
ALTERNATIVNAMEN | Cooper, Bradley Charles (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 5. Januar 1975 |
GEBURTSORT | Philadelphia, Pennsylvania, Vereinigte Staaten |