Musikjahr 2014

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Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 2014
Helene Fischer (2013)

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2014.

Im deutschsprachigen Raum war vor allem die Schlagersängerin Helene Fischer mit ihrem Album Farbenspiel und der dazugehörigen Single Atemlos durch die Nacht erfolgreich. Im internationalen Bereich war es Pharrell Williams mit seinem Lied Happy. Alle drei Veröffentlichungen stammen aus 2013. Das Ende des Jahres wurde überschattet durch den Tod zweier musikalischer Legenden: Udo Jürgens und Joe Cocker verstarben am 21. Dezember beziehungsweise 22. Dezember.

Populäre Musik

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Klassische Musik und Musiktheater

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Singles Position Alben
Atemlos durch die Nacht
Helene Fischer
1 Farbenspiel
Helene Fischer
Happy
Pharrell Williams
2 Rock or Bust
AC/DC
Waves (Robin Schulz Remix)
Mr. Probz
3 The Endless River
Pink Floyd
Auf uns
Andreas Bourani
4 Sing meinen Song – Das Tauschkonzert
Verschiedene Interpreten
Au revoir
Mark Forster feat. Sido
5 Dauernd jetzt
Herbert Grönemeyer
Prayer in C (Robin Schulz Remix)
Lilly Wood & the Prick and Robin Schulz
6 Wenn das so ist
Peter Maffay
Rather Be
Clean Bandit feat. Jess Glynne
7 King
Kollegah
I See Fire
Ed Sheeran
8 Best of Helene Fischer
Helene Fischer
Traum
Cro
9 ×
Ed Sheeran
Love Runs Out
OneRepublic
10 Gipfelstürmer
Unheilig
  • Farbenspiel von Helene Fischer ist das erste Album in der deutschen Chartgeschichte, das zwei Jahre in Folge an der Spitze der Jahrescharts stand.[6]
  • Rock or Bust von AC/DC erreichte in der ersten Verkaufswoche die höchsten Verkaufszahlen seit sieben Jahren.

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Pharrell WilliamsHappy (8 Wochen)
  2. David Guetta feat. Sam MartinLovers on the Sun (7 Wochen)
  3. Meghan TrainorAll About That Bass (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Helene FischerFarbenspiel (11 Wochen)
  2. Verschiedene InterpretenSing meinen Song – Das Tauschkonzert (3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Atemlos durch die Nacht
Helene Fischer
1 Farbenspiel
Helene Fischer
Happy
Pharrell Williams
2 Best of Helene Fischer
Helene Fischer
Traum
Cro
3 Sing meinen Song – Das Tauschkonzert
Verschiedene Interpreten
Prayer in C (Robin Schulz Remix)
Lilly Wood & the Prick and Robin Schulz
4 Home Sweet Home
Andreas Gabalier
I See Fire
Ed Sheeran
5 Swings Both Ways
Robbie Williams
Calm After the Storm
The Common Linnets
6 Rock or Bust
AC/DC
Waves (Robin Schulz Remix)
Mr. Probz
7 Melodie
Cro
Budapest
George Ezra
8 Neujahrskonzert 2014
Wiener Philharmoniker / Daniel Barenboim
Auf uns
Andreas Bourani
9 Dauernd jetzt
Herbert Grönemeyer
All of Me
John Legend
10 Mitten im Leben – Das Tribute Album
Udo Jürgens und seine Gäste

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Meghan TrainorAll About That Bass (6 Wochen)
  2. Martin TungevaagWicked Wonderland; Lilly Wood & the Prick and Robin SchulzPrayer in C (Robin Schulz Remix) (jeweils 5 Wochen)
  3. Mr. ProbzWaves (Robin Schulz Remix); Helene FischerAtemlos durch die Nacht; CroTraum; David Guetta feat. Sam MartinDangerous (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Helene FischerFarbenspiel (21 Wochen)
  2. Verschiedene InterpretenSing meinen Song – Das Tauschkonzert (6 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Happy
Pharrell Williams
1 Farbenspiel
Helene Fischer
Prayer in C (Robin Schulz Remix)
Lilly Wood & the Prick and Robin Schulz
2 Racine carrée
Stromae
I See Fire
Ed Sheeran
3 Ghost Stories
Coldplay
Atemlos durch die Nacht
Helene Fischer
4 Rock or Bust
AC/DC
Waves (Robin Schulz Remix)
Mr. Probz
5 Die schönsten Mundart-Balladen – Nashville Aufnahmen
Gölä
All of Me
John Legend
6 G I R L
Pharrell Williams
Rather Be
Clean Bandit feat. Jess Glynne
7 Service Publigg
Bligg
Stolen Dance
Milky Chance
8 The Endless River
Pink Floyd
Chandelier
Sia
9 ×
Ed Sheeran
Ensemble
Migros-Ensemble
10 Pure Lebensfreude
Beatrice Egli

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Lilly Wood & the Prick and Robin SchulzPrayer in C (Robin Schulz Remix) (17 Wochen)
  2. Pharrell WilliamsHappy (13 Wochen)
  3. Meghan TrainorAll About That Bass; Migros-EnsembleEnsemble (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. AC/DCRock or Bust; Ed Sheeran×; ColdplayGhost Stories (jeweils 4 Wochen)
  2. Helene FischerFarbenspiel (3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

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Singles Position Alben
Happy
Pharrell Williams
1 ×
Ed Sheeran
Rather Be
Clean Bandit feat. Jess Glynne
2 In the Lonely Hour
Sam Smith
All of Me
John Legend
3 Wanted on Voyage
George Ezra
Waves (Robin Schulz Remix)
Mr. Probz
4 Caustic Love
Paolo Nutini
Thinking Out Loud
Ed Sheeran
5 Ghost Stories
Coldplay
Ghost
Ella Henderson
6 A Perfect Contradiction
Paloma Faith
Stay with Me
Sam Smith
7 Four
One Direction
All About That Bass
Meghan Trainor
8 Never Been Better
Olly Murs
Timber
Pitbull feat. Kesha
9 The Endless River
Pink Floyd
Budapest
George Ezra
10 III
Take That

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Pharrell WilliamsHappy; Clean Bandit feat. Jess GlynneRather Be; Meghan TrainorAll About That Bass (jeweils 4 Wochen)
  2. Alle weiteren Singles waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Ed Sheeran× (12 Wochen)
  2. Sam SmithIn the Lonely Hour (4 Wochen)
  3. Paolo NutiniCaustic Love; Ellie Goulding – Halcyon (jeweils 3 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

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Singles Position Alben
Happy
Pharrell Williams
1 Frozen
(Soundtrack)
Dark Horse
Katy Perry feat. Juicy J
2 Beyoncé
Beyoncé
All of Me
John Legend
3 1989
Taylor Swift
Fancy
Iggy Azalea feat. Charli XCX
4 Midnight Memories
One Direction
Counting Stars
OneRepublic
5 The Marshall Mathers LP 2
Eminem
Talk Dirty
Jason Derulo featuring 2 Chainz
6 Pure Heroine
Lorde
Rude
Magic
7 Crash My Party
Luke Bryan
All About That Bass
Meghan Trainor
8 Prism
Katy Perry
Problem
Ariana Grande feat. Iggy Azalea
9 Blame It All on My Roots: Five Decades of Influence
Garth Brooks
Stay With Me
Sam Smith
10 Here’s to the Good Times
Florida Georgia Line

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Pharrell WilliamsHappy (10 Wochen)
  2. Meghan TrainorAll About That Bass (8 Wochen)
  3. Iggy Azalea feat. Charli xcxFancy (7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. SoundtrackFrozen (13 Wochen)
  2. Taylor Swift1989 (6 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

  • 50 Jahre nach ihrem ersten Nummer-eins-Album People schaffte es die US-Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand zum achten Mal auf Platz 1 der Albumcharts. Außer ihr hat es niemand geschafft, in sechs aufeinander folgenden Jahrzehnten jeweils mindestens ein Nummer-eins-Album zu haben.[7]
  • Mit dem selbstbetitelten Album wurde Beyoncé zur Künstlerin mit den meisten aufeinanderfolgende Nummer-eins-Alben (5) zum Beginn einer Musikkarriere.
  • Taylor Swift schrieb Geschichte in den Billboard Hot 100. Shake It Off wurde von Blank Space an der Chartspitze abgelöst. Damit war sie die erste Frau überhaupt, die sich selbst an der Chartspitze ablöste. Insgesamt gelang dies erst elf Interpreten in der 56-jährigen Chartgeschichte.[8]

Charts in weiteren Ländern

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Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2014 in Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

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Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

  • Album of the Year: 1000 Forms of Fear von Sia
  • Song of the Year: She Looks So Perfect von 5 Seconds of Summer
  • Best Female Artist: Sia (Album 1000 Forms of Fear)
  • Best Male Artist: Chet Faker (Album Built on Glass)
  • Best Group: Sheppard (Album Bombs Away)
  • Breakthrough Artist: Iggy Azalea (Album The New Classic)

Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

MTV Video Music Awards

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Vollständige Liste der Preisträger

Weitere Musikpreise und Auszeichnungen

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Musikwettbewerbe und Castingshows

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Wettbewerbe

Castingshows

Jahresbestenlisten

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Songs Alben
  1. Schnipo SchrankePisse
  2. Von SparChain of Command
  3. FKA TwigsTwo Weeks
  4. The NotwistKong
  5. Lana Del ReyWest Coast
  6. Ja, PanikLibertatia
  7. MarteriaKids (2 Finger an den Kopf)
  8. Future IslandsSeasons (Waiting on You)
  9. CaribouCan’t Do Without You
  10. OraclesMelt Tonight
  1. alt-JThis Is All Yours
  2. MetronomyLove Letters
  3. CaribouOur Love
  4. Von SparStreetlife
  5. Ja, PanikLibertatia
  6. FKA TwigsLP1
  7. The NotwistClose to the Glass
  8. Chet FakerBuilt on Glass
  9. SohnTremors
  10. Aphex TwinSyro
Alben national Singles national Alben international Singles international
  1. HaftbefehlRussisch Roulette
  2. MarteriaZum Glück in die Zukunft II
  3. BushidoSonny Black
  4. ErrdekaParadies
  5. Karate AndiPilsator Platin
  6. ShindyFVCKB!TCHE$GETMONE¥
  7. OlexeshNu eta da
  8. KollegahKing
  9. Morlockk Dilemma & HiobKapitalismus jetzt
  10. Gzuz & Bonez MCHigh & hungrig
  1. HaftbefehlSaudi Arabi Money Rich
  2. Dexter feat. Audio 88 & YassinDies das
  3. HaftbefehlLass die Affen aus’m Zoo
  4. MädnessMaggo
  5. ShindyJFK
  6. BushidoF***en
  7. Prinz PornoParfüm (Eau de Porneau)
  8. OlexeshPurple Haze
  9. AhzumjotEs ist gut wie es ist
  10. MarteriaKids (2 Finger an den Kopf)
  1. Run the JewelsRun the Jewels II
  2. Schoolboy QOxymoron
  3. Isaiah RashadCilvia (Demo)
  4. Travi$ ScottDays Before Rodeo
  5. YGMy Krazy Life
  6. Big K.R.I.T.Cadillactica
  7. Flying LotusYou’re Dead
  8. Freddie Gibbs & MadlibPinata
  9. Childish GambinoBecause the Internet
  10. LogicUnder Pressure
  1. Kendrick LamarI
  2. Run the JewelsOh My Darlin’ Don’t Cry
  3. Drake0 to 100
  4. Schoolboy QMan of the Year
  5. Action BronsonEasy Rider
  6. A$AP RockyMultiply
  7. Wiz KhalifaWe dem Boyz
  8. Big K.R.I.T.Mt. Olympus
  9. T.I. feat. Young ThugAbout the Money
  10. Future feat. Pusha T, Pharrell & CasinoMove That Dope
Songs Alben
  1. WandaBologna
  2. HozierTake Me to Church
  3. BilderbuchSpliff
  4. Marcus WiebuschDer Tag wird kommen
  5. Kate TempestLonely Daze
  6. JungleBusy Earnin’
  7. Alt-JHunger of the Pine
  8. Ja, PanikPost Shakey Time Sadness
  9. Todd TerjeInspector Norse
  10. HaftbefehlLass die Affen aus’m Zoo
  1. Damon AlbarnEveryday Robots
  2. InterpolEl Pintor
  3. AntemasqueAntemasque
  4. FKA TwigsLP1
  5. Run the JewelsRun the Jewels 2
  6. Killer Be KilledKiller Be Killed
  7. Flying LotusYou’re Dead
  8. SohnTremors
  9. Alt-JThis Is All Yours
  10. MorrisseyWorld Peace Is None of Your Business
Songs Alben
  1. MetronomyLove Letters
  2. FKA TwigsTwo Weeks
  3. CaribouCan’t Do With You
  4. MarteriaKids (2 Finger an den Kopf)
  5. The NotwistKong
  6. Sia FurlerChandelier
  7. Neneh CherryBlank Project
  8. Schnipo SchrankePisse
  9. BanksDrowning
  10. WandaAuseinandergehen ist schwer
  1. CaribouOur Love
  2. MetronomyLove Letters
  3. The NotwistClose to the Glass
  4. Ja, PanikLibertatia
  5. Flying LotusYou’re Dead
  6. Alt-JThis Is All Yours
  7. Neneh CherryBlank Project
  8. BanksGoddess
  9. Kate TempestEverybody Down
  10. WandaAmore
Alben (ohne Ranking)[11]
Alben
  1. John SouthworthNiagara
  2. Ben WattHendra
  3. Roddy FrameSeven Dials
  4. Scott Walker + Sunn 0)))Soused
  5. SpoonThey Want My Soul
  6. TweedySukierae
  7. Tom Petty & The HeartbreakersHypnotic Eye
  8. Sleaford ModsDivide and Exit
  9. MetronomyLove Letters
  10. Sun Kil MoonBenji
Alben
  1. Fatima Al QadiriAsiatisch
  2. Angel OlsenBurn Your Fire for No Witness
  3. Neneh CherryBlank Project
  4. St. VincentSt. Vincent
  5. FKA TwigsLP1
  6. MutterText und Musik
  7. Damon AlbarnEveryday Robots
  8. Parquet CourtsSunbathing Animals
  9. WarpaintWarpaint
  10. Sleaford ModsDivide and Exit
Alben
  1. AntemasqueAntemasque
  2. Brody DalleDiploid Love
  3. Royal BloodRoyal Blood
  4. MastodonOnce More ’Round the Sun
  5. Death from Above 1979The Physical World
  6. TV on the RadioSeeds
  7. Against Me!Transgender Dysphoria Blues
  8. Foo FightersSonic Highways
  9. Flood of RedThrow
  10. Pianos Become the TeethKeep You

Gedenk- und Jahrestage

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Musikfestivals und -tourneen

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Erstveranstaltungen

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Neuveröffentlichungen (Auswahl)

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Lieder und Kompositionen

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Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
Auseinandergehen ist schwer Paul Gallister, Marco Michael Wanda Wanda Problembär Records 4. Juli 2014 Alternative Rock, Pop Rock Amore
Bologna Paul Gallister, Marco Michael Wanda Wanda Problembär Records, Rough Trade Distribution Oktober 2014 Pop Amore
Final Masquerade Linkin Park Linkin Park Warner Brothers Records, Machine Shop Recordings 9. Juni 2014 Alternative Rock The Hunting Party
Guilty All the Same Linkin Park, Rakim Linkin Park Warner Brothers Records, Machine Shop Recordings 7. März 2014 Rap-Metal The Hunting Party
I Kendrick Lamar, The Isley Brothers, Christopher Jasper, Columbus Smith Kendrick Lamar feat. Ronald Isley TDE, Aftermath, Interscope 23. September 2014 Hip-Hop, R&B, Neo-Soul, Funk, Black Gospel To Pimp a Butterfly
I Mean It Gerald Gillum, Remo Green, Christoph Andersson G-Eazy feat. Remo 13. Mai 2014 Hip-Hop These Things Happen
Let Me in Your Heart Again Brian May Queen EMI, Parlophone, Elektra Records 10. November 2014 Rock Queen Forever
Like Lovers Do Madeline Juno, Dave Roth Madeline Juno Island Records, Polydor 7. März 2014 Pop The Unknown
Morgen Herbert Grönemeyer Herbert Grönemeyer Grönland Records 7. November 2014 Pop-Rock Dauernd jetzt
Never Catch Me Steven Ellison, Kendrick Lamar Flying Lotus feat. Kendrick Lamar Warp 6. Oktober 2014 Jazz-Rap, Footwork, Nu Jazz, Experimental, Wonky You’re Dead!
No Flex Zone Swae Lee und Slim Jxmmi Rae Sremmurd EarDrummers Entertainment, Interscope Records 18. Mai 2014 Hip-Hop SremmLife
Rock or Bust Angus Young, Malcolm Young AC/DC Sony Music 21. November 2014 Hard Rock Rock or Bust
Summer Calvin Harris Calvin Harris 14. März 2014 Dance-Pop Motion
Unravel Tōru Kitajima TK from Ling Tosite Sigure Sony Music Associated Records 23. Juli 2014 Post-Hardcore, J-Rock, Anison Fantastic Magic
What Lies Ahead Isaac Gabriel, Peter Gabriel Peter Gabriel Real World Records 20. November 2014 Artrock, Pop, Progressive Rock Back to Front Tour (Encore Series)
Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
.5: The Gray Chapter Slipknot Roadrunner Records 21. Oktober 2014 Nu Metal, Alternative Metal Erstes Album nach Paul Grays Tod sowie erstes Album mit Alessandro Venturella und Jay Weinberg
28 Jahre Songs an einem Sommerabend diverse buschfunk 2014 Chanson, Liedermacher Livealbum 25 Jahre Songs an einem Sommerabend
1989 Taylor Swift Big Machine Records 27. Oktober 2014 Pop
Abandoned City Hauschka City Slang 2014 Minimal Music
Amore Wanda Problembär Records 17. Oktober 2014 Alternative, Austropop
Art Official Age Prince NPG Records/Warner Bros. Records 26. September 2014 Contemporary R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop, Soul
Ashes to Ashes Chelsea Grin Artery Recordings, Razor & Tie 8. Juli 2014 Deathcore, Metalcore Erstes Album mit Pablo Vivero als Schlagzeuger
A Skeletal Domain Cannibal Corpse Metal Blade Records 16. September 2014 Deathcore, Death Metal
Bauch Und Kopf Mark Forster Four Music 16. Mai 2014 Pop
Bis hierher und viel weiter Beatrice Egli Polydor 24. Oktober 2014 Schlager
Darkest Hour Darkest Hour Sumerian Records 5. August 2014 Metalcore
Das Märchen vom gezogenen Stecker BAP Vertigo/Capitol 2014 Kölsch-Rock
Days Before Rodeo Travis Scott Grand Hustle 18. August 2014 Hip-Hop, Psychedelischer Trap
Ersatzverkehr Figub Brazlevič Showdown Records 3. Januar 2014 Hip-Hop Remixalbum
Heroes Sabaton Nuclear Blast 16. Mai 2014 Power Metal Erstes Album mit Schlagzeuger Hannes van Dahl
Hey Andreas Bourani Vertigo Berlin 9. Mai 2014 Pop
Live at Vilnius Jazz Festival William Hooker und Liudas Mockūnas NoBusiness Records 2014 Jazz
Lost Forever // Lost Together Architects Epitaph Records (Weltweit), UNFD (Australien), New Damage (Kanada) 11. März 2014 Metalcore
Mitten im Leben Udo Jürgens Ariola 21. Februar 2014 Schlager Letztes Album
No Fixed Address Nickelback Republic Records 14. November 2014 Post-Grunge, Hard Rock
Noir Broilers People Like You Records 7. Februar 2014 Punkrock, Alternative Rock, Rock
Outsider Uriah Heep Frontiers Music 6. Juni 2014 Hard Rock, Progressive Rock, Heavy Metal
Plaything Gianni Lenoci, Kent Carter und Bill Elgart NoBusiness Records 2014 Jazz
Plectrumelectrum Prince & 3rdEyeGirl NPG Records/Warner Bros. Records 26. September 2014 Funk, Pop, Rock
Providence Poor Man's Poison [Ohne Label] 28. Januar 2014 Folk, Country
Recess Skrillex Owsla, Big Beat Records, Atlantic Records 14. März 2014 EDM, Dubstep Debütalbum
Redeemer of Souls Judas Priest Epic Records (USA), Columbia (Weltweit) 2014 Heavy Metal
Reincarnate Motionless in White Fearless Records 16. September 2014 Metalcore, Industrial Metal, Gothic Metal
Rock ’n’ Roll Telephone Nazareth Union Square Music 3. Juni 2014 Hard Rock
Rock or Bust AC/DC Sony Music 28. November 2014 Hard Rock
Russisch Roulette Haftbefehl Azzlackz, Urban, Universal Music Group 28. November 2014 Deutscher Hip-Hop
Sechs Kronen Kalim Alles oder Nix Records 29. August 2014 Deutscher Hip-Hop Mixtape
Shakira Shakira RCA Records 21. März 2014 Pop, Latin Pop
Sonic Highways Foo Fighters Roswell Records, RCA Records 10. November 2014 Alternative Rock
Stadtrandlichter Clueso Text und Ton Records 19. September 2014 Pop
Talking Is Hard Walk the Moon RCA Records 2. Dezember 2014 Pop, Indie-Pop
Time Mr.Kitty Juggernaut Music Group 6. Oktober 2014 Synthiepop
The Endless River Pink Floyd Parlophone, Columbia 7. November 2014 Progressive Rock Letztes Studioalbum von Pink Floyd
The Hunting Party Linkin Park Warner Bros. Records, Machine Shop 17. Juni 2014 Alternative Metal, Nu Metal, Rap Metal
The Predator Becomes the Prey Ice Nine Kills Outerloop Management, Fearless Records 21. Januar 2014 Metalcore, Post-Hardcore
The Singles Camouflage Polydor 7. Februar 2014 Synthiepop Kompilationsalbum
Turning Point Dave Burrell und Steve Swell NoBusiness Records 2014 Jazz
Two for Joyce Keith Tippett und Giovanni Maier Long Song Records 2014 Jazz
War Eternal Arch Enemy Century Media 4. Juni 2014 Melodic Death Metal
We Are The Mess Electric Callboy Redfield Records 10. Januar 2014 Metalcore
Worldwide Controversy Blacklite District Silent Majority Group 20. April 2014 Alternative Rock Debütalbum
XXX: The 30 Biggest Hits Roxette Warner Bros. Records 11. November 2014 Pop Kompilationsalbum
Phil Everly (rechts); † 3. Januar
Roy Campbell; † 9. Januar
Claudio Abbado; † 20. Januar
Pete Seeger; † 27. Januar
Gerd Albrecht; † 2. Februar
Honorat Cotteli; † 2. Februar
  • 02. Februar: Honorat Cotteli, slowakischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge (73)
  • 02. Februar: Bunny Rugs, jamaikanischer Reggaemusiker (65)
  • 04. Februar: Josef Knapp, italienischer Kirchenmusiker (92)
  • 04. Februar: Guy Longnon, französischer Jazzmusiker (89)
  • 04. Februar: Josef Schmalz, deutscher Musiker (81)
  • 05. Februar: Richard Hayman, US-amerikanischer Arrangeur, Musiker und Dirigent (93)
  • 05. Februar: Samantha Juste, britische DJ (69)
  • 06. Februar: Vaçe Zela, albanische Sängerin (74)
  • 08. Februar: Dick Berk, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (74)
  • 08. Februar: Gerald Schwertberger, österreichischer Komponist, Jazz-Kontrabassist und Musikpädagoge (73)
  • 10. Februar: Joel Wayne Gardner, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (48)
  • 10. Februar: Tomaž Pengov, jugoslawischer bzw. slowenischer Liedermacher (64)
  • 10. Februar: Lulu Reinhardt, französischer Gitarrist und Komponist (62)
  • 10. Februar: Hōzan Yamamoto, japanischer Flötist und Hochschullehrer (76)
Alice Babs; † 11. Februar
  • 11. Februar: Alice Babs, schwedische Schlager- und Jazzsängerin (90)
  • 11. Februar: Alberto Oviedo, argentinischer Musiker und Sänger (60)
  • 11. Februar: Seán Potts, irischer Musiker (83)
Sid Caesar; † 12. Februar
  • 12. Februar: Sid Caesar, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Schauspieler (91)
  • 12. Februar: Santiago Feliú, kubanischer Liedermacher (51)
  • 13. Februar: Ernest Mead, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (95)
  • 13. Februar: Marty Thau, US-amerikanischer Musikproduzent (75)
  • 14. Februar: Martha Goldstein, US-amerikanische Cembalistin und Pianistin (94)
  • 14. Februar: Gernot Wagner, deutscher Dirigent und Musikpädagoge (79)
Pete Wyoming; † 15. Februar
Bernd Noske; † 18. Februar
Franny Beecher (rechts); † 24. Februar
Peter Bares; † 2. März
Jean Vallée; † 12. März
  • 12. März: Jean Vallée, belgischer Sänger und Songschreiber (72)
  • 13. März: Steven Craenmehr, US-amerikanischer Musikproduzent, Komponist und Gitarrist (35)
  • 13. März: Al Harewood, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (90)
  • 13. März: Rita Raines, US-amerikanische Sängerin (83)
  • 14. März: Gary Burger, US-amerikanischer Sänger und Musiker (72)
  • 14. März: Ralph Penland, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (61)
  • 14. März: Werner Rackwitz, deutscher Opernintendant (84)
  • 15. März: Scott Asheton, US-amerikanischer Schlagzeuger (64)
  • 15. März: Cees Veerman, niederländischer Musiker (70)
  • 15. März: Peter Massink, niederländischer Jazz-Saxophonist (59)
  • 15. März: Myrna Mores, argentinische Schauspielerin und Sängerin (93)
  • 15. März: Cees Veerman, niederländischer Musiker (70)
  • 16. März: Mitch Leigh, US-amerikanischer Komponist und Theaterproduzent (86)
  • 16. März: Lapiro de Mbanga, kamerunischer Sänger (56)
Mongo Stojka; † 16. März
  • 16. März: Mongo Stojka, österreichischer Musiker und Autor (84)
  • 17. März: Joseph Kerman, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -kritiker (89)
  • 17. März: Paddy McGuigan, irisch-britischer Musiker (74)
  • 18. März: Ottavio Garaventa, italienischer Opernsänger (80)
  • 18. März: Fritz Herdi, Schweizer Musiker, Radiomoderator, Journalist und Schriftsteller (93)
  • 18. März: Edy Hildebrandt, luxemburgischer Radiomoderator (93)
  • 20. März: Felix Fibich, polnisch-US-amerikanischer Tänzer und Choreograph (96)
  • 21. März: André Lavagne, französischer Komponist (100)
Dave Brockie; † 23. März
Paul Lüönd; † 3. April
Jesse Winchester; † 11. April
  • 11. April: Jesse Winchester, US-amerikanischer Country-Musiker (69)
  • 12. April: Ole Aaby, dänischer Rundfunkredakteur und Moderator (87)
  • 12. April: Herbert Hechtel, deutscher Komponist (76)
  • 12. April: Fred Ho, US-amerikanischer Jazzmusiker und Aktivist (56)
  • 12. April: Boris Karadimtschew, bulgarischer Komponist und Songwriter (81)
  • 12. April: Brita Koivunen, finnische Jazz- und Schlagersängerin (82)
  • 14. April: Nina Cassian, rumänische Dichterin, Malerin und Komponistin (89)
  • 14. April: Armando Peraza, kubanischer Perkussionist (89)
  • 14. April: Bill Sinegal, US-amerikanischer R&B-Musiker (85)
Shane Gibson; † 15. April
DJ Rashad; † 26. April
  • 26. April: DJ Rashad, US-amerikanischer DJ, Musiker und Musikproduzent (34)
  • 27. April: DJ E-Z Rock, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker (46)
  • 28. April: Dennis Kamakahi, US-amerikanischer Musiker (61)
  • 28. April: Idris Sardi, indonesischer Violinist (76)
  • 29. April: Iveta Bartošová, tschechische Sängerin (48)
  • 29. April: Naoya Matsuoka, japanischer Komponist und Jazz-Pianist (76)
  • 29. April: Gailene Stock, australische Balletttänzerin und Tanzpädagogin (68)
  • 30. April: Larry Ramos, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (72)
  • 30. April: Joop Reynolds, niederländischer Pianist und Komponist (86)
  • 00. April: Karl-Heinz Becker, deutscher Musikfestival-Veranstalter (≈61)
Mohammad Reza Lotfi; † 2. Mai
Joe Wilder (Mitte); † 9. Mai
HR Giger; † 12. Mai
Mamy Rock; † 27. Mai
  • 01. Juni: Victor Agnello, US-amerikanischer Schlagzeuger (50)
  • 01. Juni: Andres Briner, Schweizer Musikhistoriker (91)
  • 01. Juni: Felix Mandre, estnischer Dirigent und Pianist (86)
  • 03. Juni: Elodie Lauten, US-amerikanische Komponistin (63)
  • 03. Juni: Virginia Luque, argentinische Tango-Sängerin und Schauspielerin (86)
  • 04. Juni: Güngör Hoşses, türkischer Perkussionist (76)
  • 04. Juni: Maciej Łukaszczyk, polnischer Pianist und Vereinsfunktionär (80)
  • 04. Juni: Horst Menzel, deutscher Musikpädagoge, -wissenschaftler und Komponist (80)
  • 04. Juni: Doc Neeson, australischer Musiker (67)
  • 05. Juni: Don Davis, US-amerikanischer Soul-Produzent, Songwriter und Gitarrist (75)
  • 05. Juni: Aaron Sachs, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
  • 05. Juni: Osvaldo Scilla, italienischer Violinist, Komponist und Musikpädagoge (78)
  • 05. Juni: Nisse Skoog, schwedischer Jazzmusiker und Illustrator (92)
  • 05. Juni: Bill Traut, US-amerikanischer Musikproduzent und -manager (85)
  • 05. Juni: Jean Walter, belgischer Sänger (92)
  • 06. Juni: Markus Braun, Schweizer Komponist, Organist und Pianist (63)
  • 06. Juni: Lee Hyla, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (61)
  • 06. Juni: JayAre, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker (25)
  • 06. Juni: Sonja Mottl, österreichische Opern- und Operettensängerin (90)
  • 07. Juni: Alan Douglas, US-amerikanischer Musikproduzent (82)
  • 08. Juni: Ivo Vinco, italienischer Opernsänger (86)
  • 09. Juni: Phil Mason, britischer Trompeter und Veranstalter (74)
  • 09. Juni: Gerd Zacher, deutscher Organist und Komponist (84)
  • 11. Juni: Michael Brown, US-amerikanischer Musicalkomponist und Kinderbuchautor (93)
  • 11. Juni: Rafael Frühbeck de Burgos, spanischer Dirigent (80)
  • 12. Juni: Lilian Benningsen, österreichische Opernsängerin (89)
  • 12. Juni: Khagen Mahanta, indischer Sänger (72)
Jimmy Scott; † 12. Juni
  • 12. Juni: Jimmy Scott, US-amerikanischer Jazzsänger (88)
  • 12. Juni: Jürgen Wolf, deutscher Cellist, Dirigent und Musikpädagoge (75)
  • 13. Juni: Jim Keays, australischer Musiker (67)
  • 13. Juni: Berislav Klobučar, jugoslawischer bzw. kroatischer Dirigent (89)
Casey Kasem; † 15. Juni
  • 15. Juni: Casey Kasem, US-amerikanischer Hörfunkmoderator (82)
  • 16. Juni: Rosemarie Ambé, deutsche Schlagersängerin und Fernsehmoderatorin (73)
  • 16. Juni: Hubert Deuringer, deutscher Musiklehrer, Arrangeur und Orchesterleiter (90)
  • 16. Juni: Jonny Morelli, italienischer Schlagzeuger (30)
  • 17. Juni: Johnny Gray, britischer Jazz-Tenorsaxophonist (94)
  • 17. Juni: John McClure, US-amerikanischer Musikproduzent (84)
  • 17. Juni: Hannes Thanheiser, österreichischer Schauspieler und Musiker (88)
  • 18. Juni: Johnny Mann, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (85)
Horace Silver; † 18. Juni
Jimmy C. Newman; † 21. Juni
  • 21. Juni: Jimmy C. Newman, US-amerikanischer Country-Sänger (86)
  • 22. Juni: Abdelkader Bouhi, algerischer Musiker und Dichter (58)
  • 22. Juni: Teenie Hodges, US-amerikanischer R&B-Gitarrist und Songwriter (68)
  • 22. Juni: Steve Rossi, US-amerikanischer Comedian, Sänger und Schauspieler (82)
  • 24. Juni: Lee McBee, US-amerikanischer Bluessänger und -Harmonikaspieler (63)
  • 26. Juni: Jean-Pierre Dekeghel, belgischer Gitarrist (57)
  • 26. Juni: Jürgen Kopp, deutscher Orgelbaumeister (≈58)
  • 26. Juni: Mary Rodgers, US-amerikanische Komponistin und Autorin (83)
  • 26. Juni: Julius Rudel, US-amerikanisch-österreichischer Dirigent (93)
Bobby Womack; † 27. Juni
  • 27. Juni: Bobby Womack, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (70)
  • 28. Juni: Seymour Barab, US-amerikanischer Cellist und Komponist (93)
  • 29. Juni: Paul Horn, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
  • 29. Juni: Clementine von Schuch, deutsche Konzert- und Opernsängerin (92)
  • 30. Juni: Eduard Arzt, österreichischer Geiger und Musikpädagoge (88)
Giorgio Faletti; † 4. Juli
Charlie Haden; † 11. Juli
Tommy Ramone; † 11. Juli
  • 11. Juli: Tommy Ramone, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent (65)
  • 11. Juli: Tomislav Simović, jugoslawischer Filmkomponist (82)
  • 12. Juli: Toni Goth, deutscher Volksmusiker (82)
  • 12. Juli: Teruto Soejima, japanischer Musikkritiker, Veranstalter und Produzent (83)
  • 12. Juli: Lennie Sogoloff, US-amerikanischer Jazzclub-Besitzer (90)
Lorin Maazel; † 13. Juli
  • 13. Juli: Lorin Maazel, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (84)
  • 14. Juli: Brian Innes, britischer Jazzmusiker, Verleger und Autor (86)
  • 14. Juli: Vange Leonel, brasilianische Songwriterin (51)
  • 16. Juli: Carl Bay, deutscher Sänger (86)
  • 16. Juli: Hervé Cristiani, französischer Sänger (66)
  • 16. Juli: Martin Grupp, US-amerikanischer Perkussionist (90)
Johnny Winter; † 16. Juli
  • 01. August: Jürgen Degenhardt, deutscher Liedtexter, Schauspieler, Regisseur und Buchautor (83)
  • 01. August: Carlos Galván, argentinischer Bandoneonist und Tangomusiker (74)
  • 01. August: Souleymane Koly, guineischer Bühnenkünstler, Choreograf und Musiker (69)
  • 01. August: Michael Johns, australischer Sänger (35)
  • 01. August: Mike Smith, britischer Hörfunk- und Fernsehmoderator (59)
  • 02. August: Jacques Merlet, französischer Musikjournalist (82)
  • 02. August: Olga Woronez, sowjetische bzw. russische Sängerin (88)
  • 03. August: Kenny Drew junior, US-amerikanischer Pianist (56)
  • 03. August: Jan Jarczyk, polnischer Jazzmusiker und Kompositionslehrer (66)
  • 03. August: Toni Valentí, spanischer Musiker (75)
  • 04. August: Carmen de Lirio, spanische Schauspielerin und Sängerin (87)
  • 04. August: Rafael Santa Cruz, peruanischer Musiker, Schauspieler und Autor (53)
  • 05. August: Frank Shipway, britischer Dirigent (79)
Cristina Deutekom † 7. August
  • 07. August: Cristina Deutekom, niederländische Opern-, Oratorien- und Konzertsängerin (82)
  • 07. August: Tommy Gill, US-amerikanischer Jazzpianist (49)
  • 07. August: Henry Stone, US-amerikanischer Musikproduzent (93)
  • 08. August: André Bush, US-amerikanischer Jazzgitarrist (45)
  • 08. August: Rob Langereis, niederländischer Jazzmusiker (75)
  • 08. August: Peter Sculthorpe, australischer Komponist (85)
  • 10. August: Doris Haug, deutsche Tänzerin und Tanzlehrerin (87)
  • 10. August: Maria Kolokouri, griechische Sängerin und Gitarristin (37)
  • 11. August: Ewald Ivanschitz, österreichischer Klarinettist und Musikpädagoge (60)
  • 12. August: Jean-Jacques Avenel, französischer Jazz-Bassist (66)
  • 12. August: Omar Lamparter, deutscher Musiker und Hochschullehrer (97)
  • 13. August: Frans Brüggen, niederländischer Dirigent und Flötist (79)
  • 15. August: Licia Albanese, italienisch-US-amerikanische Opernsängerin (105)
  • 15. August: John Blake, US-amerikanischer Jazzgeiger und Hochschullehrer (67)
  • 15. August: Jan Ekier, polnischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler (100)
  • 17. August: Ralph Morman, US-amerikanischer Sänger (65)
  • 18. August: Charles M. Young, US-amerikanischer Musikjournalist (63)
  • 19. August: James Kinds, US-amerikanischer Bluesmusiker (71)
  • 20. August: Joseph „Powda“ Bennett, jamaikanischer Sänger (76)
  • 21. August: Cybele, brasilianische Sängerin (74)
  • 21. August: Marc Lory, deutscher Gitarrist (37)
  • 21. August: Buddy MacMaster, kanadischer Geiger (89)
  • 21. August: Jean Redpath, britische Folksängerin (77)
  • 21. August: Tehua, mexikanische Sängerin (71)
  • 22. August: John Ore, US-amerikanischer Jazz-Bassist (80)
  • 23. August: Herbert Rühl, deutscher Musikpädagoge (≈90)
  • 24. August: Timo Lozano, US-amerikanisch-mexikanischer Tänzer und Choreograph (66)
  • 24. August: Fred Sturm, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (63)
  • 25. August: Jeroen Spierenburg, niederländischer Sänger (38)
  • 26. August: Tim „Rawbiz“ Williams, US-amerikanischer Bassist (31)
  • 26. August: P. K. Yamoah, ghanaischer Highlife-Sänger (86)
  • 27. August: Yehezkel Braun, israelischer Komponist (92)
  • 27. August: Melinda Esterházy, ungarisch-österreichische Balletttänzerin und Großgrundbesitzerin (94)
  • 27. August: Daniel Jackson, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (77)
Peret; † 27. August
  • 27. August: Peret, spanischer Sänger und Gitarrist (79)
Frédéric Sylvestre; † 27. August
Jimi Jamison; † 31. August
  • 31. August: Jimi Jamison, US-amerikanischer Sänger (63)
  • 31. August: Leon Milo, US-amerikanischer Komponist, Perkussionist und Klangkünstler (57)
  • 31. August: Ollie Viljoen, südafrikanischer Akkordeonist (75)
  • 00. August: Tim Green, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈57)
  • 00. August: Tim Williams, US-amerikanischer Bassist (≈30)
  • 01. September: Larry Barrett, US-amerikanischer Songwriter und Countrysänger (59)
  • 01. September: Ralf Bendix, deutscher Schlagersänger (90)
  • 01. September: Peter Amend, deutscher Künstlermanager (70)
  • 01. September: David Anderle, US-amerikanischer Musikproduzent (77)
  • 01. September: Michael Luig, deutscher Dirigent und Musikhochschullehrer (64)
  • 01. September: Nibya Mariño, uruguayische Pianistin (95)
  • 01. September: Eddie Quarless, trinidadischer Calypso-Musiker und Arrangeur (60)
  • 02. September: Tobias Graf, deutscher Schlagzeuger (35)
  • 03. September: Go Eun-bi, südkoreanische Sängerin (21)
Gustavo Cerati; † 4. September
Yoshiko Yamaguchi; † 7. September
  • 07. September: Yoshiko Ōtaka, japanische Sängerin, Schauspielerin und Politikerin (94)
  • 07. September: Kwon Ri-se, südkoreanische Sängerin (23)
  • 07. September: Elsa-Marianne von Rosen, schwedische Balletttänzerin und Schauspielerin (90)
  • 08. September: Erhard Egidi, deutscher Kirchenmusikdirektor (85)
  • 08. September: Magda Olivero, italienische Sopranistin (104)
  • 08. September: Tibor Rudas, ungarischer Konzertveranstalter (94)
  • 08. September: Gerald Wilson, US-amerikanischer Jazzmusiker (96)
  • 09. September: Feroza Begum, bangladeschische Sängerin (84)
  • 09. September: Rafael Carret, argentinischer Schauspieler, Komponist und TV-Moderator (90)
  • 09. September: Max Ellen, deutsch-amerikanischer Geiger (88)
  • 09. September: Oldřich František Korte, tschechischer Komponist (88)
  • 09. September: Don Manning, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Rundfunkmoderator (87)
  • 09. September: Antonín Tučapský, tschechischer Komponist und Dirigent (86)
  • 09. September: Robert Young, britischer Gitarrist (49)
  • 11. September: Bob Crewe, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (83)
  • 11. September: Antoine Duhamel, französischer Komponist (89)
  • 11. September: Jörg Martin, deutscher Bibliothekar und Musikwissenschaftler (77)
  • 11. September: Cosimo Matassa, US-amerikanischer Tonstudio-Betreiber und Toningenieur (88)
  • 11. September: Johnny Rotella, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (93)
  • 11. September: Paul Wingo, US-amerikanischer Jazzgitarrist (68)
  • 12. September: Salah El Mahdi, tunesischer Musikwissenschaftler, Musiker und Komponist (89)
  • 12. September: John Gustafson, britischer Bassist (72)
  • 12. September: Andrea Marongiu, italienischer Schlagzeuger
  • 12. September: Joe Sample, US-amerikanischer Jazzmusiker (75)
  • 12. September: Tom Skeeter, US-amerikanischer Tonstudio-Betreiber (82)
  • 12. September: Zhou Weizhi, chinesischer Musiker und Politiker (98)
  • 13. September. Cees Meerman, niederländischer Schlagzeuger (64)
  • 15. September: Jackie Cain, US-amerikanische Jazzsängerin (86)
  • 15. September: Louis Menar, Schweizer Sänger, Entertainer und Bandleader (74)
  • 16. September: Stefan Krachten, deutscher Schlagzeuger (56)
  • 16. September: Liesl Müller-Johnson, österreichische Chansonsängerin (92)
George Hamilton IV.; † 17. September
Lynsey de Paul; † 1. Oktober
  • 01. Oktober: Lynsey de Paul, britische Sängerin und Songschreiberin (64)
  • 01. Oktober: Jürgen Weimer, deutscher Komponist und Hochschulrektor (73)
  • 02. Oktober: Antonio Robledo, deutsch-schweizerischer Flamenco-Komponist und Musiker (92)
  • 02. Oktober: The Spaceape, britischer Rapper und Poet (44)
  • 02. Oktober: Jacques Thollot, französischer Jazz-Schlagzeuger (67)
  • 03. Oktober: Nati Cano, mexikanischer Mariachi-Musiker (81)
  • 03. Oktober: Priscilla Coolidge, US-amerikanische Musikerin (73)
  • 03. Oktober: Dave Ratajczak, US-amerikanischer Schlagzeuger (58)
  • 04. Oktober: Konrad Boehmer, deutsch-niederländischer Komponist (73)
  • 04. Oktober: Linda Hornbuckle, US-amerikanische Blues- und Gospelsängerin (59)
  • 04. Oktober: Micheline Pelzer, belgische Jazzmusikerin (64)
  • 04. Oktober: Paul Revere, US-amerikanischer Musiker (76)
  • 04. Oktober: Marija Sklad-Sauer, österreichische Gesangspädagogin und Sängerin (79)
  • 06. Oktober: Andrew Kerr, britischer Festivalgründer (80)
  • 07. Oktober: Lou Whitney, US-amerikanischer Rockmusiker und Studiobesitzer (72)
  • 07. Oktober: Iva Withers, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (97)
  • 08. Oktober: André Condouant, französischer Jazzmusiker (79)
  • 09. Oktober: Sista Monica Parker, US-amerikanischer Blues-, Gospel- und Soulsängerin und Unternehmerin (58)
  • 09. Oktober: Joris Schiks, niederländischer Musiker, Schauspieler und Kabarettist (73)
  • 09. Oktober: Rita Shane, US-amerikanische Sopranistin (78)
  • 09. Oktober: Trigz, US-amerikanischer Tattoo- und Graffitikünstler (40)
  • 10. Oktober: Curtis O. B. Curtis-Smith, US-amerikanischer Komponist (73)
  • 10. Oktober: Greg Sergo, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (72)
  • 10. Oktober: Gitta Walther, deutsche Sängerin (74)
  • 11. Oktober: Anita Cerquetti, italienische Sopranistin (83)
  • 11. Oktober: Brian Lemon, britischer Jazzpianist und Arrangeur (77)
  • 11. Oktober: Mats Rondin, schwedischer Cellist und Dirigent (54)
  • 12. Oktober: Horst Ebert, deutscher Musiker (71)
Tarmo Leinatamm; † 13. Oktober
Tim Hauser (ganz rechts), 16. Oktober
  • 16. Oktober: Tim Hauser, US-amerikanischer Jazzsänger (72)
  • 16. Oktober: Franzjosef Maier, deutscher Violinist, Dirigent und Hochschullehrer (89)
  • 17. Oktober: Joanne Borgella, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (32)
  • 17. Oktober: Leigh Kamman, US-amerikanischer Rundfunkmoderator (92)
  • 18. Oktober: Paul Craft, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (76)
  • 18. Oktober: Gerhard Pretting, österreichischer Radiojournalist und Medientheoretiker (45)
  • 18. Oktober: Peter Radszuhn, deutscher Musikjournalist (60)
  • 19. Oktober: Bernard Bartelink, niederländischer Organist, Komponist und Hochschullehrer (84)
  • 19. Oktober: John Holt, jamaikanischer Reggae-Musiker (69)
  • 19. Oktober: James Levesque, US-amerikanischer Bassist
  • 19. Oktober: Stephen Paulus, US-amerikanischer Komponist (65)
Raphael Ravenscroft; † 19. Oktober
Alvin Stardust; † 23. Oktober
  • 23. Oktober: Alvin Stardust, britischer Musiker und Schauspieler (72)
  • 24. Oktober: Vic Ash, britischer Jazzmusiker (84)
  • 24. Oktober: Ela O’Farrill, kubanische Komponistin und Gitarristin (84)
  • 24. Oktober: Michael Rieth, deutscher Musikkritiker und Autor (70)
Jack Bruce; † 25. Oktober
  • 25. Oktober: Jack Bruce, britischer Rockmusiker (71)
  • 26. Oktober: Tito Barbón, argentinisch-uruguayischer Tänzer (83)
  • 26. Oktober: Jay Corre, US-amerikanischer Jazz-Holzbläser (89)
  • 27. Oktober: Jörg Poettgen, deutscher Campanologe (75)
  • 28. Oktober: Garry Brown, britischer Jazzposaunist und Musikagent (86)
  • 28. Oktober: Ray Santisi, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge (81)
  • 28. Oktober: David Trindell, britischer Chorleiter (50)
  • 29. Oktober: Frank Domínguez, kubanischer Pianist und Komponist (87)
  • 31. Oktober: Ian Fraser, britischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (81)
  • 31. Oktober: Käbi Laretei, estnische Pianistin (92)
  • 31. Oktober: Renato Sellani, italienischer Jazzmusiker (88)
  • 00. Oktober: Lorenz Allacher, deutscher Musiker
  • 00. Oktober: Mark Bell, britischer Musiker (43)
  • 00. Oktober: Augie Johnson, US-amerikanischer Funk-Musiker (65)
Wayne Static; † 1. November
  • 01. November: Wayne Static, US-amerikanischer Rockmusiker (48)
  • 02. November: Acker Bilk, britischer Jazz-Klarinettist (85)
  • 02. November: Jay Borade, indischer Choreograf (77)
  • 02. November: Michael Coleman, US-amerikanischer Bluesmusiker (58)
  • 02. November: Chris White, US-amerikanischer Jazz-Bassist (78)
  • 03. November: Coco Fernández, uruguayisch-spanischer Komponist und Pianist (49)
Klaus Kreuzeder; † 3. November
  • 03. November: Klaus Kreuzeder, deutscher Saxophonist (64)
  • 03. November: Augusto Martelli, italienischer Komponist, Dirigent und Arrangeur (74)
  • 03. November: Nina Timofejewa, sowjetisch-russische Balletttänzerin (79)
  • 06. November: Maggie Boyle, britische Folksängerin und -musikerin (57)
  • 06. November: Manitas de Plata, französischer Gitarrist (93)
  • 06. November: Vivienne Price, britische Musikpädagogin und Orchestergründerin (83)
  • 06. November: Rick Rosas, US-amerikanischer Bassist (65)
  • 08. November: Ivey Dickson, britische Pianistin (95)
  • 09. November: Jonathan Athon, US-amerikanischer Bassist (32)
  • 09. November: Hans-Joachim Erwe, deutscher Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (58)
  • 09. November: Reinhard Leisenheimer, deutscher Sänger und Hochschullehrer (75)
  • 11. November: Big Bank Hank, US-amerikanischer Rapper (57)
  • 12. November: Buddy Catlett, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
  • 12. November: Little Joe Washington, US-amerikanischer Bluesmusiker (75)
  • 13. November: Mike Burney, britischer Saxophonist (70)
  • 14. November: Glen A. Larson, US-amerikanischer Autor, Filmproduzent und Komponist (77)
  • 14. November: Cherry Wainer, südafrikanische Organistin (78)
  • 15. November: Bunny Briggs, US-amerikanischer Stepptänzer (92)
  • 15. November: Armin Köhler, deutscher Musikwissenschaftler (62)
  • 15. November: George Paulus, US-amerikanischer Plattenlabelbetreiber (66)
  • 16. November: Reynaldo Creagh, kubanischer Sänger (96)
  • 17. November: Alan Cohn, US-amerikanischer Manager und Jazz-Promoter (84)
  • 17. November: Gyula Csepregi, ungarischer Saxophonist (56)
  • 17. November: Dr. Flori, albanischer Sänger, Liedtexter und Rapper (35)
  • 17. November: Jimmy Ruffin, US-amerikanischer Soulsänger (78)
  • 18. November: Dave Appell, US-amerikanischer Musiker, Arrangeur und Produzent (92)
  • 18. November: Ana Raquel „Mimi“ Satre, uruguayische Sopranistin (89)
  • 19. November: Will Connell, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈76)
  • 20. November: Joe Bonner, US-amerikanischer Jazzpianist (66)
  • 20. November: Arthur Butterworth, britischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (91)
  • 20. November: Gina Hill, US-amerikanische Gospelsängerin (73)
  • 21. November: Wang Kun, chinesische Sängerin der traditionellen Oper (89)
  • 23. November: Clive Palmer, britischer Folkmusiker (71)
  • 23. November: Alla Sizowa, russische Balletttänzerin (75)
  • 23. November: Rupert Stamm, deutscher Jazzmusiker und Musikpädagoge (51)
  • 24. November: Claire Barry, amerikanische Pop-Sängerin (94)
  • 24. November: Mickey Champion, US-amerikanische R&B- und Blues-Sängerin (89)
  • 25. November: Sitara Devi, indische Tänzerin und Schauspielerin (94)
Petr Hapka; † 25. November
  • 25. November: Petr Hapka, tschechischer Komponist (70)
  • 26. November: Mary Hinkson, US-amerikanische Tänzerin (89)
Sabah; † 26. November
  • 26. November: Sabah, libanesische Sängerin und Schauspielerin (87)
  • 26. November: Adolf Winkler, österreichischer Cellist, Dirigent, Musiklehrer und Komponist (76)
  • 27. November: Erick Bamy, französischer Sänger (64)
  • 28. November: Frances Nero, US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin (71)
  • 28. November: Mark Sokol, US-amerikanischer Violinist (68)
  • 29. November: Brian Macdonald, kanadischer Choreograf (86)
  • 29. November: Jon Ster, US-amerikanischer Gitarrist (53)
  • 30. November: Charles Dobler, Schweizer klassischer Pianist und Musikpädagoge (91)
  • 30. November: Kazuko Hara, japanische Komponistin (79)
  • 30. November: Rahim Jahani, afghanischer Sänger (67)
  • 30. November: Sigrid Trittmacher-Koch, deutsche Ballettmeisterin (84)
  • 01. Dezember: Raúl Barbero, uruguayischer Journalist, Librettist und Dramatiker (97)
  • 01. Dezember: Lenka Zogatová, tschechische Musikpromotorin, Schauspielerin und Filmemacherin (58)
  • 02. Dezember: Julio Díaz, mexikanischer Schlagzeuger (38)
Bobby Keys; † 2. Dezember
  • 02. Dezember: Bobby Keys, US-amerikanischer Musiker (70)
  • 03. Dezember: Lulu Dikana, südafrikanische Sängerin (35)
  • 03. Dezember: Martti Innanen, finnischer Musiker, Schriftsteller und Maler (83)
Ian McLagan; † 3. Dezember
Udo Jürgens; † 21. Dezember
  • 21. Dezember: Udo Jürgens, österreichischer Komponist und Sänger (80)
  • 21. Dezember: Ludovic Konya, rumänischer Bariton (75)
Joe Cocker; † 22. Dezember
  • 22. Dezember: Joe Cocker, britischer Rock- und Blues-Sänger (70)
  • 23. Dezember: Alvin Jett, US-amerikanischer Bluesgitarrist (54)
  • 23. Dezember: Jerzy Semkow, polnisch-französischer Dirigent (86)
  • 24. Dezember: Buddy DeFranco, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (91)
  • 25. Dezember: Alberta Adams, US-amerikanische Bluessängerin (97)
  • 25. Dezember: Peter Burkhart, Schweizer Gastwirt und Konzertveranstalter (72)
  • 26. Dezember: Al Belletto, US-amerikanischer Jazz-Holzbläser (86)
  • 27. Dezember: Hans-Christian Bartel, deutscher Bratschist und Komponist (82)
  • 27. Dezember: Ed Farley, US-amerikanischer Jazzmusiker (85)
  • 27. Dezember: Claude Frank, US-amerikanischer Pianist (89)
  • 27. Dezember: Elaine Summers, US-amerikanische Choreografin und Filmemacherin (89)
  • 28. Dezember: Leopoldo Federico, argentinischer Komponist (87)
  • 28. Dezember: Frankie Randall, US-amerikanischer Jazzpianist (76)
  • 28. Dezember: Josef Vondruška, tschechischer Dichter, Romancier und Musiker (62)
  • 29. Dezember: Pat Matshikiza, südafrikanischer Jazzpianist (76)
  • 29. Dezember: Ed Penny, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (89)
  • 30. Dezember: Cisco Berndt, deutscher Countrymusiker und -sänger (72)
  • 30. Dezember: Jim Galloway, kanadischer Jazzmusiker (78)
  • 30. Dezember: Patrick Gowers, britischer Komponist und Musikkritiker (78)
  • 30. Dezember: Melvin Jackson, US-amerikanischer Bluesmusiker (79)
  • 30. Dezember: Ernst Kölz, österreichischer Komponist und Blockflötist (85)
  • 31. Dezember: Sam Armato, US-amerikanischer Jazzmusiker (98)
  • 31. Dezember: Michael Kennedy, britischer Musikkritiker, Journalist und Buchautor (88)
  • 31. Dezember: Andrei Towmassjan, sowjetischer Jazztrompeter (72)

Genaues Todesdatum unbekannt

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  • Conrado Silva, uruguayisch-brasilianischer Komponist und Hochschullehrer (≈74)
Commons: Musik 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. SXSW Crash Victim Steven Craenmehr Was Music Agency Creative Director, Musician. The Hollywood Reporter, 14. März 2014, abgerufen am 27. Dezember 2014.
  2. a b c d e Das Jahr im Newsflash. In: Visions. Nr. 262, Januar 2015, S. 58/59.
  3. Oliver Götz und Davide Bortot: Timeline 2014. In: Musikexpress. Januar 2015, S. 27.
  4. heise.de: Neues U2-Album kostenlos bei iTunes, 9. September 2014, abgerufen am 12. September 2014.
  5. Oliver Götz und Davide Bortot: Wie die Supergroup U2 in den Apple-Korb fiel, und was uns das über die Popwelt verrät, in der wir leben. In: Musikexpress. Januar 2015, S. 20–22.
  6. Helene Fischer mit Doppelsieg in Musik-Jahrescharts. In: Officialcharts.de. GfK Entertainment, 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.
  7. Piya Sinha-Roy: Streisand makes music history with six decades of No. 1 albums. In: Reuters. 25. September 2014, abgerufen am 6. November 2024.
  8. Chris Molanphy: Why Is Taylor Swift’s “Blank Space” No. 1? In: Slate. 1. Dezember 2014, ISSN 1091-2339 (slate.com [abgerufen am 5. November 2024]).
  9. Jahrespreise 2014. Preis der deutschen Schallplattenkritik, abgerufen am 30. Dezember 2014.
  10. The 2014 Inductees. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 26. Dezember 2014.
  11. Die Alben des Jahres 2014. In: Rap.de. Das Magazin. Nr. 1, Januar 2015, S. 78–81.