Musikjahr 2011
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 2011 | |
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Adeles 21 ist das erfolgreichste Album des Jahres |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2011.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte – sowohl national, als auch international – die Britin Adele. Sie befand sich auch vielen Bestenlisten, zum Beispiel im Rolling Stone. Die wohl berühmteste Verstorbene des Jahres war Amy Winehouse. Die erfolgreichste Single in Deutschland war On the Floor von Jennifer Lopez.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Februar: Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Bestehen der Wiener Kammerphilharmonie im Wiener Musikverein mit dem Solisten Till Fellner.
- Wenn der Farn blüht von Jewhen Stankowytsch (Musik) mit einem Libretto von Aleksandr Stelmaschenko in der Nationalen Philharmonie der Ukraine in Kiew. 6. April: Uraufführung der Folk-Oper in drei Akten
- 14. September: Uraufführung der Oper Türkenkind von Wolfram Wagner (Musik) auf ein Libretto von Kristine Tornquist (Libretto) im sirene Operntheater in Wien.
Jahreshitparaden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Marlon Roudette – New Age (8 Wochen)
- Alexandra Stan – Mr. Saxobeat (7 Wochen)
- Jennifer Lopez feat. Pitbull – On the Floor (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Pietro Lombardi – Jackpot; Udo Lindenberg – MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic, Herbert Grönemeyer – Schiffsverkehr (jeweils 3 Wochen)
- Lena Meyer-Landrut – Good News; Limp Bizkit – Gold Cobra; Red Hot Chili Peppers – I’m with You (jeweils 2 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreichische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
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- Alexandra Stan – Mr. Saxobeat (7 Wochen)
- Martin Solveig & Dragonette – Hello; Hubert von Goisern – Brenna tuats guat (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Andreas Gabalier – Volks-Rock’n’Roller (5 Wochen)
- Pietro Lombardi – Jackpot (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweizer Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bruno Mars – Grenade; Alexandra Stan – Mr. Saxobeat (jeweils 6 Wochen)
- Duck Sauce – Barbra Streisand; Jennifer Lopez feat. Pitbull – On the Floor; LMFAO feat. Lauren Bennett & GoonRock – Party Rock Anthem; Sean Paul feat. Pitbull – Got 2 Luv U (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adele – 21 (15 Wochen)
- Amy Winehouse – Back to Black (12 Wochen)
- Gotthard – Heaven – Best of Ballads Part 2 (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Britische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rihanna feat. Calvin Harris – We Found Love (6 Wochen)
- Adele – Someone like You (5 Wochen)
- LMFAO feat. Lauren Bennett & GoonRock – Party Rock Anthem (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adele – 21 (23 Wochen)
- Take That – Progress (7 Wochen)
- Lady Gaga – Born This Way; Amy Winehouse – Back to Black; Michael Bublé – Christmas (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]US-amerikanische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rihanna feat. Calvin Harris – We Found Love (8 Wochen)
- Adele – Rolling in the Deep (7 Wochen)
- LMFAO feat. Lauren Bennett & GoonRock – Party Rock Anthem; Lady Gaga – Born This Way (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adele – 21 (13 Wochen)
- Taylor Swift – Speak Now (4 Wochen)
- Michael Bublé – Christmas (3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bester Künstler: Eminem
- Bester Neuer Künstler: Justin Bieber
- Beste(s) Duo/Gruppe: The Black Eyed Peas
- Top Hot 100 Lied: Dynamite von Taio Cruz
- Top Billboard 200 Album: Recovery von Eminem
- Millenium Award: Beyoncé
- Icon Award: Neil Diamond
- Künstler National Rock/Pop: David Garrett – Rock Symphonies
- Künstler International Rock/Pop: Phil Collins – Going Back
- Künstlerin National Rock/Pop: Lena Meyer-Landrut – My Cassette Player
- Künstlerin International Rock/Pop: Amy Macdonald – A Curious Thing
- Gruppe National Rock/Pop: Ich + Ich – Gute Reise
- Gruppe National Rock/Pop: Take That – Progress
- Hit des Jahres (national oder international): Israel Kamakawiwoʻole – Somewhere over the Rainbow / What a Wonderful World (posthum)
- Album des Jahres (national oder international): Unheilig – Große Freiheit
- Single des Jahres: Need You Now von Lady Antebellum
- Album des Jahres: The Suburbs von Arcade Fire
- Song des Jahres: Need You Now von Lady Antebellum
- Bester neuer Künstler: Esperanza Spalding
- Bester Künstler: Neil Young
- Bester Neuer Künstler: Meagan Smith
- Beste Gruppe: Arcade Fire
- Fan Choice Award: Justin Bieber
- Album des Jahres: The Suburbs von Arcade Fire
- Single des Jahres: Wavin' Flag von Young Artists for Haiti
- Canadian Music Hall of Fame: Shania Twain
- Bestes Video: Born This Way von Lady Gaga
- Bestes Lied: Born This Way von Lady Gaga
- Beste Künstlerin: Lady Gaga
- Bester Künstler: Justin Bieber
- Bester Newcomer: Bruno Mars
- Video des Jahres: Firework von Katy Perry
- Best Male Video: U Smile von Justin Bieber
- Best Female Video: Born This Way von Lady Gaga
- Best New Artist: Yonkers von Tyler, the Creator
- Michael Jackson Video Vanguard Award: Britney Spears
- Beste Filmmusik: Trent Reznor und Atticus Ross – The Social Network
- Bester Filmsong: Randy Newman – We Belong Together (Toy Story 3)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Alben |
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Singles | Alben |
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Singles | Alben |
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Alben des Jahres |
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Castingshows
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- Ivy Quainoo – Do You Like What You See
- Kim Sanders – Haunted
- Michael Schulte – Carry Me Home
Contests
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eurovision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ell & Nikki – Running Scared ( Aserbaidschan)
- Raphael Gualazzi – Madness of Love ( Italien)
- Eric Saade – Popular ( Schweden)
- Mika Newton – Angel ( Ukraine)
- A Friend in London – New Tomorrow ( Dänemark)
Bundesvision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tim Bendzko – Wenn Worte meine Sprache wären ( Berlin)
- Flo Mega – Zurück ( Bremen)
- Bosse & Anna Loos – Frankfurt/Oder ( Niedersachsen)
- Glasperlenspiel – Echt ( Baden-Württemberg)
- Kraftklub – Ich will nicht nach Berlin ( Sachsen)
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Queen: Days of Our Lives – zweiteiliger britischer Dokumentarfilm von Matt O’Casey über die Karriere der britischen Rockband Queen
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Finefones Saxophone Quartet – deutsches Saxophonquartett
- Forced to Mode – deutsche Depeche-Mode-Tribute-Band
- Godskill – deutsche Black/Death-Metal-Band aus Heilbronn
- Hitsujibungaku – japanische Alternative-Rock-Band aus Tokio
- Maribou State – britisches Produzenten-Duo aus Hertfordshire
- Relative Pitch Records, Label für Jazz und Improvisationsmusik
- Santiano – deutsche Band aus dem Norden Schleswig-Holsteins
- Snakecharmer – britische Hardrock-Band
- Surrender the Crown – deutsche Heavy-Rock-/Alternative-Metal-Band aus Saarbrücken
- The Butcher Sisters – deutsche Crossover-Band aus Mannheim
- The Dirty Nil – kanadische Rock-Band aus Dundas
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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Can’t Hold Us | Ben Haggerty, Ryan Lewis, Ray Dalton | Macklemore & Ryan Lewis feat. Ray Dalton | 16. August 2011 | Alternative Hip-Hop | The Heist | |||
Judas | Lady Gaga, Nadir Khayat | Lady Gaga | Interscope, Streamline Records, Konvikt | 15. April 2011 | Pop, House, Dance | Born This Way | ||
Popular | Fredik Kempe | Eric Saade | Roxy Recordings | 28. Februar 2011 | Europop | |||
Rack City | Michael Stevenson, Dijon McFarlane, Mikely Adam | Tyga | 2. Dezember 2011 | Hip-Hop, Gangsta-Rap | Careless World: Rise of the Last King | |||
Telling the World | Taio Cruz, Alan Kasirye | Taio Cruz | 18. März 2011 | Contemporary R&B, Dance-Pop, Pop-Rock | Rio (O.S.T.) • Rokstarr (Special Edition) • TY.O | |||
Young, Wild & Free | Snoop Dogg & Wiz Khalifa feat. Bruno Mars | Snoop Dogg & Wiz Khalifa feat. Bruno Mars | Doggy Style Records, Rostrum Records, Atlantic Records | 11. Oktober 2011 | Hip-Hop, Pop-Rap | Mac & Devin Go to High School |
Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willow Sage Hart, Tochter von Pink und Carey Hart 2. Juni:
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marin Constantin, rumänischer Dirigent und Komponist (* 1925) 1. Januar:
- Charles Fambrough, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1950) 1. Januar:
- Flemming Jørgensen, dänischer Schauspieler und Sänger (* 1947) 1. Januar:
- Albert Raisner, französischer Fernsehmoderator und Harmonikaspieler (* 1922) 1. Januar:
- Geraldo Flach, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1945) 3. Januar:
- Ulrich Günther, deutscher Musikpädagoge (* 1923) 3. Januar:
- Nadka Karadschowa, bulgarische Sängerin (* 1937) 3. Januar:
- Harold Brown, kanadischer Pianist (* 1917) 4. Januar:
- Grady Chapman, US-amerikanischer Sänger (* 1929) 4. Januar:
- Jeff Jacobs, US-amerikanischer Trompeter und Keyboarder (* 1969) 4. Januar:
- Mick Karn, britischer Musiker (* 1958) 4. Januar:
- Gerry Rafferty, britischer Singer-Songwriter (* 1947) 4. Januar:
- Domènec Cols i Puig, katalanischer katholischer Priester, Organist und Komponist (* 1928) 5. Januar:
- Roland Kayn, deutscher Organist und Komponist (* 1933) 5. Januar:
- Brian Rust, britischer Diskograf und Journalist (* 1922) 5. Januar:
- Richard Wiedamann, deutscher Musiker und Komponist (* 1932) 6. Januar:
- Phil Kennemore, US-amerikanischer Bassist (* 1954) 7. Januar:
- Bobby Robinson, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1917) 7. Januar:
- Hans Ulrich Engelmann, deutscher Komponist (* 1921) 8. Januar:
- Klauspeter Seibel, deutscher Dirigent (* 1936) 8. Januar:
- Debbie Friedman, Singer-Songwriterin und Interpretin jüdischer Liturgie (* 1951) 9. Januar:
- 10. Januar: Liana Alexandra, rumänische Komponistin und Musikpädagogin (* 1947)
- 10. Januar: Boško Petrović, kroatischer Musiker (* 1935)
- 10. Januar: María Elena Walsh, argentinische Poetin, Schriftstellerin, Sängerin, Komponistin und Dramaturgin (* 1930)
- 10. Januar: Margaret Whiting, US-amerikanische Sängerin (* 1924)
- 11. Januar: Kıvırcık Ali, türkischer Sänger (* 1968)
- 11. Januar: Erwin Born, deutscher Dirigent (* 1914)
- 11. Januar: Vasile Mucea, Violinist und Sänger rumänischer Volksmusik aus der Bukowina (* 1933)
- 11. Januar: Tricia Woods, US-amerikanische Jazz- und Bluesmusikerin (Piano, Komposition) (* 1966)
- 12. Januar: Ryōjirō Furusawa, japanischer Jazzmusiker (* 1945)
- 13. Januar: Ray Kaart, niederländischer Jazzmusiker (Trompete) (* 1934)
- 13. Januar: Walter Thielsch, deutscher Musiker, Schauspieler und Fotograf (* 1950)
- 14. Januar: Béla Kamocsa, rumänischer Musiker
- 14. Januar: Trish Keenan, britische Musikerin
- 15. Januar: Gaston Allaire, kanadischer Musikwissenschaftler und -pädagoge, Pianist, Organist und Komponist (* 1916)
- 15. Januar: Gerhard Hellwig, deutscher Dirigent und Chorleiter (* 1925)
- 16. Januar: Augusto Algueró, spanischer Komponist (* 1934)
- 16. Januar: Michael Becker, deutscher Komponist und Songwriter (* 1954)
- 17. Januar: Sigurjón Brink, isländischer Musiker (* 1974)
- 17. Januar: Knut Haugsoen, norwegischer Architekt, Pianist und Komponist (* 1935)
- 17. Januar: Don Kirshner, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1934)
- 18. Januar: Don Ferrara, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1928)
- 19. Januar: Emilio Balcarce, argentinischer Tangokomponist, Arrangeur, Violinist, Bandoneonist und Bandleader (* 1918)
- 19. Januar: Franz Heinze, deutscher Orgelbauer (* 1931)
- 19. Januar: Antonín Kubálek, tschechisch-kanadischer Pianist (* 1935)
- 21. Januar: Eugenio Arango, kubanischer Perkussionist und Sänger (* 1934)
- 21. Januar: Harald Neukirch, deutscher Opernsänger (* 1928)
- 21. Januar: Rolf Julius, deutscher Klanginstallationskünstler und Hochschullehrer (* 1939)
- 21. Januar: Betty Smith, britische Musikerin (* 1929)
- 24. Januar: Bhimsen Joshi, indischer Sänger (* 1922)
- 25. Januar: Barrie Lee Hall junior, US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur (* 1949)
- 26. Januar: Gladys Horton, US-amerikanische Sängerin (* 1945)
- 26. Januar: Charlie Louvin, US-amerikanischer Countrymusiker (* 1927)
- 27. Januar: Dick van der Capellen, niederländischer Jazzmusiker (* 1919)
- 27. Januar: Mārtiņš Freimanis, lettischer Musiker und Schauspieler (* 1977)
- 28. Januar: Margaret Price, britische Sängerin (* 1941)
- 29. Januar: Milton Babbitt, US-amerikanischer Komponist (* 1916)
- 29. Januar: Tony Guerrero, US-amerikanischer Trompeter, Flügelhornist und Bandleader (* 1944)
- 30. Januar: John Barry, britischer Filmkomponist (* 1933)
- 30. Januar: Wolfgang Tilgner, deutscher Lyriker, Texter von Rock- und Schlagertexten, Sachbuchautor (* 1932)
- 31. Januar: Philipp Otto Naegele, deutsch-amerikanischer Geiger, Bratscher und Musikwissenschaftler (* 1928)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Medardus Höbelt, deutscher Musiker, Maler und Kirchenraumgestalter (* 1914) 1. Februar:
- Herbert Gadsch, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1913) 3. Februar:
- Tony Levin, britischer Jazz-Schlagzeuger (* 1940) 3. Februar:
- Syra Marty, schweizerisch-US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin (* 1921) 3. Februar:
- Allen Smith, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1925) 3. Februar:
- Bill Triglia, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1924) 3. Februar:
- Herbert Bings, deutscher Schlagzeuger (* 1951) 4. Februar:
- Nácia Gomes, kapverdische traditionelle Sängerin (* 1925) 4. Februar:
- Howard Lucraft, britischer Journalist und Komponist (* 1916) 4. Februar:
- Isadore Nathaniel Parker, US-amerikanischer Trompeter (* 1908) 4. Februar:
- Gunnar Bergsten, schwedischer Jazz-Saxophonist (* 1945) 5. Februar:
- Mary Cleere Haran, US-amerikanische Sängerin (* 1952) 5. Februar.
- Pavel Vondruška, tschechischer Schauspieler und Musiker (* 1925) 5. Februar:
- Per Grundén, schwedischer Operettensänger und Schauspieler (* 1922) 6. Februar:
- Gary Moore, britischer Gitarrist, Komponist und Sänger (* 1952) 6. Februar:
- Sedje Hémon, niederländische Komponistin, Violinistin, Panflötistin und Malerin (* 1923) 8. Februar:
- Eugenio Toussaint, mexikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1954) 8. Februar:
- Andrzej Przybielski, polnischer Jazz-Trompeter (* 1944) 9. Februar:
- 10. Februar: Claus Helmut Drese, deutscher Opern- und Theaterintendant (* 1922)
- 10. Februar: Blanche Honegger, schweizerisch-US-amerikanische Violinistin und Dirigentin (* 1909)
- 12. Februar. Peter Alexander, österreichischer Sänger, Schauspieler und Unterhaltungskünstler (* 1926)
- 12. Februar. Hans Leygraf, schwedischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1920)
- 12. Februar: Frank-Ulrich Vögely, deutscher Komponist (* 1949)
- 13. Februar: Ernesto De Pascale, italienischer Musikjournalist (* 1958)
- 13. Februar: Manuel Esperón, mexikanischer Komponist (* 1911)
- 13. Februar: Walt Namuth, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1942)
- 14. Februar: Edith Grosz, amerikanisch-niederländische Pianistin (* 1919)
- 14. Februar: George Shearing, britischer Pianist (* 1919)
- 15. Februar: Reiner Hartmut Luber, deutscher Folkmusiker (* 1949)
- 15. Februar: Karin Stanek, polnische Sängerin (* 1943)
- 16. Februar: David Shapiro, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Musikpädagoge (* 1952)
- 17. Februar: Enrique Lear, argentinischer Tangosänger, -komponist und -dichter (* 1939)
- 17. Februar: Wolfram Schwinger, deutscher Operndirektor (* 1928)
- 17. Februar: Phil Vane, britischer Sänger (* 1965)
- 18. Februar: Carlos H. Veerhoff, deutsch-argentinischer Komponist (* 1926)
- 21. Februar: Odón Alonso, spanischer Dirigent und Komponist (* 1925)
- 23. Februar. Karel De Wolf, belgischer Komponist, Dirigent und Musiker (* 1952)
- 23. Februar: Frans Elsen, niederländischer Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist (* 1934)
- 23. Februar: Horst Mühlbradt, deutscher Jazzmusiker, Komponist und Arrangeur (* 1930)
- 24. Februar: Jens Winther, dänischer Jazz-Trompeter (* 1960)
- 26. Februar: Eugene Fodor, US-amerikanischer Violinist (* 1950)
- 27. Februar: Eddie Kirkland, US-amerikanischer Musiker (* 1923)
- 27. Februar: Olivier Magnenat, Schweizer Kontrabassist und Musikpädagoge (* 1950)
- 28. Februar: Elsina Hidersha, albanische Sängerin (* 1989)
- 28. Februar: Christel Jenniches, deutsche Amateur-Sängerin (* 1937)
- 28. Februar: Hy White, US-amerikanischer Gitarrist (* 1915)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lidija Anatoljewna Dawydowa, sowjetische bzw. russische Sopranistin und Kammersängerin (* 1932) 2. März:
- Čestmír Gregor, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1926) 2. März:
- Erling Kroner, dänischer Musiker (* 1943) 2. März:
- Aldo Clementi, italienischer Komponist (* 1925) 3. März:
- Alex Wiska, deutscher Musiker (* 1950) 3. März:
- Johnny Preston, US-amerikanischer Sänger (* 1939) 4. März:
- Father Tom Vaughn, US-amerikanischer Jazzpianist und Priester (* 1936) 4. März:
- Wolfgang Fischer, deutscher Kirchenmusiker und Kirchenliederkomponist (* 1932) 5. März:
- Bob McCoy, US-amerikanischer Trompeter (* um 1929) 5. März:
- Kurt Rommel, deutscher Pfarrer und Kirchliedkomponist (* 1926) 5. März:
- Roger Vanhaverbeke, belgischer Jazz-Bassist (* 1930) 5. März:
- Herman Ernest, US-amerikanischer Musiker (* 1951) 6. März:
- Arnie Carruthers, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1929) 7. März:
- Ruth Schob-Lipka, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1928) 7. März:
- St. Clair Lee, US-amerikanischer Musiker 8. März:
- Mike Starr, US-amerikanischer Musiker (* 1966) 8. März:
- Bob Marcucci, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1930) 9. März:
- 10. März: Günter Gollasch, deutscher Klarinettist und Bandleader (* 1923)
- 10. März: Ralf Gollmitzer, deutscher Musiker (* 1965)
- 10. März: Franz Massinger, deutscher Pianist (* 1944)
- 10. März: Eddie Snyder, US-amerikanischer Komponist und Liedtexter (* 1919)
- 10. März: Walter Tuschla, deutscher Dirigent und Komponist (* 1938)
- 11. März: Jörg Brena, deutscher Sänger, Musiker und Hochschullehrer (* 1921)
- 11. März: Arno Forchert, deutscher Musikwissenschaftler (* 1925)
- 11. März: Willy Horváth, deutscher Violinist (* 1917)
- 11. März: Hugh Martin, US-amerikanischer Komponist (* 1914)
- 12. März: Joe Morello, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1928)
- 15. März: Nate Dogg, US-amerikanischer Sänger und Rapper (* 1969)
- 21. März: Pinetop Perkins, US-amerikanischer Pianist (* 1913)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. April: Billy Bang, US-amerikanischer Jazzviolinist (* 1947)
- 26. April: Phoebe Snow, US-amerikanische Sängerin (* 1950)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cornell Dupree, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1942) 8. Mai:
- 11. Mai: Snooky Young, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1919)
- 27. Mai: Gil Scott-Heron, US-amerikanischer Musiker und Dichter (* 1949)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ray Bryant, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1931) 2. Juni:
- Sven-Olof Walldoff, schwedischer Dirigent, Komponist und Musikproduzent (* 1929) 7. Juni:
- Gabriel Magyar, ungarischer Cellist und Musikpädagoge (* 1914) 8. Juni:
- 23. Juni: Fred Steiner, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1923)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Malcolm Forsyth, südafrikanisch-kanadischer Posaunist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1936) 5. Juli:
- 18. Juli: Osvaldo Lacerda, brasilianischer Komponist und Musikpädagoge (* 1927)
- 23. Juli: Amy Winehouse, britische Sängerin (* 1983)
- 28. Juli: Bernd Clüver, deutscher Schlagersänger (* 1948)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. August: Jani Lane, US-amerikanischer Sänger (* 1964)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Graham Collier, britischer Jazz-Musiker (* 1937) 9. September:
- 16. September: Mindaugas Tamošiūnas, litauischer Posaunist, Komponist und Orchesterleiter (* 1934)
- 24. September: Ethna Campbell, britische Fernsehpersönlichkeit und Sängerin (* 1937, 1938 oder 1939)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. November: Franz Josef Degenhardt, deutscher Liedermacher und Schriftsteller (* 1931)
- 22. November: Paul Motian, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader (* 1931)
- 24. November: Ludwig Hirsch, österreichischer Liedermacher und Schauspieler (* 1946)
- 29. November: Vijay Raghav Rao, indischer Flötist, Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hubert Sumlin, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1931) 4. Dezember:
- 15. Dezember: Bob Brookmeyer, US-amerikanischer Jazz-Posaunist (* 1929)
- 26. Dezember: Sam Rivers, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1923)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anton Mayer, österreichischer Journalist, Buchautor und Wissenschaftspublizist (* 1943)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 50 Best Singles of 2011, Rolling Stone, englisch
- 50 Best Albums of 2011, Rolling Stone, englisch
- Die Songs des Jahres, Laut.de, deutsch
- Die Alben des Jahres, Laut.de, deutsch