Musikjahr 2008
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Weitere Ereignisse
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2008.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Jacksons Album Thriller, das weltweit meistverkaufte Album aller Zeiten, wird zur Feier seines 25-jährigen Jubiläums als Thriller 25 neu aufgelegt, mit Jackson selbst als Produzenten.[1] 8. Februar:
- 13. – 15. Juni: Das siebte Isle of Wight Festival findet im Seaclose Park auf der Isle of Wight statt.[2]
- britische Progressive-Rock-Band Yes startet im Place Theatre in Hamilton ihre In the Present Tour. Die Tournee endet nach 142 Konzerten am 4. Dezember 2010 in Mendoza. 4. November: Die
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Salzburger Festspiele eröffnen das „Herbert-von-Karajan-Jubiläumsjahr“ mit einem Konzert im Salzburger Großen Festspielhaus.[3] 5. Januar: Die
- 13. Februar: Uraufführung des Chorstücks The Deer’s Cry („Der Hirschruf“) für gemischten Chor (SATB) a cappella von Arvo Pärt durch den Staatschor Latvija unter der Leitung von Fergus Sheil in der Peterskirche in Drogheda.
Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Giacomo Puccini – Die dunkle Seite des Mondes – deutscher biografischer Fernsehfilm von Andreas Morell
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Schnuffel – Kuschel Song; Kid Rock - All Summer Long (jeweils 8 Wochen)
- Katy Perry – I Kissed a Girl; Polarkreis 18 – Allein Allein (jeweils 5 Wochen)
- Leona Lewis – Bleeding Love (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Amy Winehouse – Back to Black (12 Wochen)
- Paul Potts – One Chance (7 Wochen)
- Udo Lindenberg – Stark wie zwei; Coldplay – Viva la Vida or Death and All His Friends (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreichische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kid Rock – All Summer Long (10 Wochen)
- Duffy – Mercy (7 Wochen)
- Leona Lewis – Bleeding Love; Schnuffel – Kuschel Song; Pink – So What (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Michael Jackson – King of Pop (11 Wochen)
- Amy Winehouse – Back to Black (10 Wochen)
- Cast of Mamma Mia! – Mamma Mia! The Movie Soundtrack Featuring the Songs of ABBA (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweizer Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Leona Lewis – Bleeding Love (8 Wochen)
- Kid Rock – All Summer Long; Katy Perry – I Kissed a Girl (jeweils 7 Wochen)
- Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland – 4 Minutes; Baschi – Bring en hei (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Amy Winehouse – Back to Black (10 Wochen)
- Coldplay – Viva la Vida or Death and All His Friends (6 Wochen)
- Amy Macdonald – This Is the Life (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Britische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Basshunter – Now You’re Gone; Duffy – Mercy; Katy Perry – I Kissed a Girl (jeweils 5 Wochen)
- Estelle feat. Kanye West – American Boy; Madonna feat. Justin Timberlake & Timbaland – 4 Minutes; Dizzee Rascal feat. Calvin Harris & Chrome – Dance wiv Me (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- ABBA – ABBA Gold – Greatest Hits (8 Wochen)
- Coldplay – Viva la Vida or Death and All His Friends (6 Wochen)
- Duffy – Rockferry (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]US-amerikanische Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Flo Rida feat. T-Pain – Low (10 Wochen)
- Katy Perry – I Kissed a Girl; T.I. – Whatever You Like (jeweils 7 Wochen)
- T.I. feat. Rihanna – Live Your Life (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Alicia Keys – As I Am (4 Wochen)
- Jack Johnson – Sleep Through the Static; Lil Wayne – Tha Carter III; Metallica – Death Magnetic (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2008 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2008 wurden bedeutende Musikpreise verliehen, darunter:
- Grammy Awards 2008 – Adele, Coldplay, Robert Plant u. a.
- MTV Video Music Awards 2008 – Britney Spears, Chris Brown, Katy Perry u. a.
Musikfestivals und -tourneen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2008 fanden bedeutende Konzerte und Tourneen statt, darunter:
- Beyoncé – I Am... World Tour
- Coldplay – Viva la Vida Tour
- Madonna – Sticky & Sweet Tour
- Queen – Rock the Cosmos Tour
- The Police – The Police Reunion Tour
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Blur – britische Rockband (Comeback, Erstgründung 1988)
- C.A.P. – deutsche Musikband
- Carpet – deutsche Band mit Einflüssen von Progressive Rock, Psychedelic Rock, Stoner Rock und Jazz
- Herzlos – deutsche Rockband aus Kaiserslautern
- Symphonian – ukrainische Gothic-Metal-Band
- WM Entertainment – südkoreanisches Unternehmen aus der Unterhaltungsbranche
Trends und Entwicklungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Digitalisierung und Musikindustrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Jahr 2008 markierte einen weiteren Anstieg des Musikstreamings und der Digitalisierung der Musikindustrie, während physische Verkäufe zurückgingen. Plattformen wie iTunes und zunehmend auch Streaming-Dienste wie Spotify beeinflussten die Art und Weise, wie Musik konsumiert wurde.
Genres und Stilrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2008 erlebten bestimmte Genres und Stilrichtungen einen Aufschwung, darunter:
- Indie-Rock – Vampire Weekend, MGMT
- Electropop – Lady Gaga, Kanye West
- Country-Pop – Taylor Swift mit Fearless
Internationale Zusammenarbeit und Einflüsse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musikalische Kollaborationen und Einflüsse aus verschiedenen Ländern und Kulturen prägten das Musikjahr 2008. Besonders bemerkenswert waren:
- Britische Invasion – Bands wie Coldplay und Radiohead dominierten die internationalen Charts.
- Lateinamerikanische Einflüsse – Künstler wie Shakira und Juanes gewannen weltweit an Popularität.
Bekannte Künstler und Bands
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2008 waren einige Künstler und Bands besonders präsent und erfolgreich, darunter:
- Coldplay – Mit Viva la Vida or Death and All His Friends
- Taylor Swift – Mit Fearless
- Adele – Gewinnerin mehrerer Grammy Awards
- Kanye West – Mit 808s & Heartbreak
- Britney Spears – Mit ihrem Comeback und den MTV Video Music Awards
Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politische und soziale Themen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Musik im Jahr 2008 reflektierte auch politische und soziale Themen. Besonders auffällig war die Präsenz politischer Kommentare in den Songs einiger Künstler, die sich mit Themen wie Krieg, sozialen Ungerechtigkeiten und Umweltproblemen auseinandersetzten.
Kulturelle Phänomene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bestimmte Songs und Alben von 2008 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinausgingen und Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. März: Emma Kok, niederländische Sängerin
- 17. Juni: Emma Gunnarsen, norwegische Sängerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gerhard Kander, kanadischer Geiger (* 1921) 1. Januar:
- Moon Kim, US-amerikanische Rock-’n’-Roll-Sängerin (* 1931) 2. Januar:
- Ken Nelson, US-amerikanischer Musikproduzent (* 1911) 6. Januar:
- 19. Januar: Andy Palacio, belizischer Musiker (* 1960)
- 19. Januar: John Stewart, US-amerikanischer Singer-Songwriter (* 1939)
- 20. Januar: Tālivaldis Ķeniņš, kanadischer Komponist und Musikpädagoge lettischer Herkunft (* 1919)
- 22. Januar: Ștefan Niculescu, rumänischer Komponist (* 1927)
- 24. Januar: René Bianco, französischer Opernsänger (Bariton) (* 1908)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jorge Liderman, US-amerikanischer Komponist (* 1957) 3. Februar:
- Chris Anderson, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1926) 4. Februar:
- Tata Güines, kubanischer Perkussionist, Bandleader, Komponist und Arrangeur (* 1930) 4. Februar:
- 19. Februar: Jegor Letow, russischer Punkrockmusiker (* 1964)
- 19. Februar: Teo Macero, US-amerikanischer Komponist, Jazz-Saxophonist und Jazz-Produzent (* 1925)
- 20. Februar: Bobby Lee Trammell, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker und Politiker (* 1934)
- 20. Februar: Allen Strange, US-amerikanischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musiker (* 1943)
- 22. Februar: Joe Gibbs, jamaikanischer Musikproduzent (* 1942)
- 27. Februar: Ivan Rebroff, deutscher Sänger (* 1931)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jeff Healey, kanadischer Rockgitarrist und -sänger (* 1966) 2. März:
- Giuseppe Di Stefano, italienischer Opernsänger (* 1921) 3. März:
- 18. März: Marta Martelińska, polnische Sängerin (* 1949)
- 22. März: Israel „Cachao“ López, kubanischer Musiker (* 1918)
- 25. März: Guy Lachapelle, kanadischer Perkussionist, Komponist und Musikpädagoge (* 1931)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Slawow, bulgarischer Jazz- und Rockmusiker (Schlagzeuger) (* 1941) 1. April:
- Melvin Berman, US-amerikanisch-kanadischer Oboist, Komponist und Musikpädagoge (* 1929) 2. April:
- Phil Urso, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1925) 7. April:
- 15. April: Jean Leduc, kanadischer Organist, Pianist und Musikpädagoge (* 1910)
- 16. April: Janusz Dolny, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1927)
- 17. April: Toyoji Tomita, US-amerikanischer Posaunist und Gartenbauer (* 1951)
- 19. April: Wladimir Petrowitsch Ferapontow, sowjetischer bzw. russischer Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Synchronregisseur (* 1933)
- 20. April: Bebe Barron, US-amerikanische Filmkomponistin (* 1925)
- 20. April: Frank Michael Beyer, deutscher Komponist (* 1928)
- 21. April: Al Wilson, US-amerikanischer Soulmusiker (* 1939)
- 22. April: Paul Davis, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Musiker und Produzent (* 1948)
- 24. April: Tristram Cary, britisch-australischer Komponist (* 1925)
- 24. April: Jimmy Giuffre, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1921)
- 25. April: Humphrey Lyttelton, britischer Jazzmusiker und Autor (* 1921)
- 26. April: Henry Brant, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
- 27. April: Ulrich Dibelius, deutscher Musikwissenschaftler und -kritiker (* 1924)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Uroš Krek, slowenischer Komponist und Hochschullehrer (* 1922) 2. Mai:
- Kishan Maharaj, indischer Tablaspieler (* 1923) 4. Mai:
- 16. Mai: Wilfrid Mellers, englischer Musikkritiker, -wissenschaftler, -pädagoge und Komponist (* 1914)
- 23. Mai: Utah Phillips, US-amerikanischer Folk-Sänger, Dichter und Gewerkschafter (* 1935)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bo Diddley, US-amerikanischer Rock- und Bluesmusiker (* 1928) 2. Juni:
- Reinhard Peters, deutscher Dirigent und Musiker (* 1926) 4. Juni:
- 13. Juni: Gerd Sannemüller, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1914)
- 28. Juni: Kurt Giese, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug), Musikproduzent und Hörfunkmoderator (* 1936)
- 29. Juni: Charles Smith, US-amerikanischer Perkussionist (* 1919)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bobby Durham, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1937) 7. Juli:
- 27. Juli: Horst Stein, deutscher Dirigent (* 1928)
- 29. Juli: Fritz Steinmeyer, deutscher Orgelbauer (* 1918)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tom Drake, kanadischer Singer-Songwriter, Drehbuchautor und Regisseur (* 1936) 8. August:
- Walter Michael Klepper, rumäniendeutscher Komponist (* 1929) 9. August:
- 10. August: Isaac Hayes, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1942)
- 12. August: Donald Erb, US-amerikanischer Komponist (* 1927)
- 21. August: Daniel Charles, französischer Philosoph und Musikwissenschaftler (* 1935)
- 24. August: Hansi Lang, österreichischer Musiker (* 1955)
- 25. August: Josef Tal, israelischer Komponist (* 1910)
- 30. August: Eldon Rathburn, kanadischer Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1916)
- 31. August: Jerry Reed, US-amerikanischer Country-Sänger, Gitarrist, Schauspieler und Songwriter (* 1937)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter Escher, Schweizer Komponist (* 1915) 7. September:
- Anna-Marie Globenski, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1929) 8. September:
- 12. September: Charlie Walker, US-amerikanischer Musiker (* 1926)
- 10. September: Robert Glasgow, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge (* 1925)
- 11. September: Mario de Jesús Báez, dominikanischer Komponist und Musikverleger (* 1924)
- 15. September: Richard Wright, britischer Musiker und Gründungsmitglied der Rockband Pink Floyd (* 1943)
- 19. September: Shmuel Baruch Taube, polnisch-israelischer Kantor (* 1914)
- 19. September: Alois Piňos, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1925)
- 26. September: Krystyna Moszumańska-Nazar, polnische Komponistin (* 1924)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Oktober: Eduardo Serrano, venezolanischer Musiker, Dirigent und Komponist (* 1911)
- 23. Oktober: Peter Gläser, deutscher Rockmusiker (* 1949)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jimmy Carl Black, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger (* 1938) 1. November:
- Shakir Stewart, US-amerikanischer Musikunternehmer (* 1974) 1. November:
- Byron Lee, jamaikanischer Musiker (* 1935) 4. November:
- Ljerko Spiller, argentinischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1908) 9. November:
- 23. November: Jeannie Hoffman, US-amerikanische Jazzmusikerin (Piano, Gesang, Komposition) (* 1930)
- 24. November: Ryōhei Hirose, japanischer Komponist (* 1930)
- 29. November: Uwe Gronostay, deutscher Chordirigent (* 1939)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Odetta Holmes, US-amerikanische Sängerin (* 1930) 2. Dezember:
- Germain Lefebrve, kanadischer Sänger, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1924) 3. Dezember:
- 10. Dezember: Henning Christiansen, dänischer Fluxus-Komponist (* 1932)
- 15. Dezember: André Greiner-Pol, deutscher Rockmusiker (* 1952)
- 28. Dezember: Vincent Ford, jamaikanischer Songwriter (* 1940)
- 29. Dezember: Freddie Hubbard, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1938)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heide Rose-Segebrecht, deutsche Tanzlehrerin, Malerin und Objektkünstlerin (* 1943)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Paul Grein: Week Ending May 18, 2008: Diva Smackdown Ends With Ingenues On Rise. Abgerufen am 11. August 2024 (englisch).
- ↑ Isle of Wight Festival History – 2008. 17. Juni 2008, abgerufen am 11. August 2024 (englisch).
- ↑ Agence France Presse, 4. Januar 2008.