Stahlstadtkinder
Stahlstadtkinder | |
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Kompilation von Willi Warma | |
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | Fischrecords (2008), Schallter (2024) |
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
19 |
54:06 | |
Besetzung |
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Stahlstadtkinder ist das erste Musikalbum der Linzer Punkrockband Willi Warma, das 2008 veröffentlicht wurde.[2][3] Im Juni 2024 erschien eine limitierte Auflage von 500 Exemplaren als Vinyl-Schallplatte.[4]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Viele Demo-Tapes zu Liedern wurden Ende der Siebziger und Anfang der 1980er Jahre im Domino-Studio in Mauerkirchen aufgenommen. Ex-Bandmitglied Peter Donke und Hans-Peter Falkner von Attwenger trafen eine Auswahl davon für das 2008 veröffentlichte Album Stahlstadtkinder.[5]
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nr. | Titel | Länge |
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1. | Stahlstadtkinder | 2:45 |
2. | Ich sprenge alle Ketten | 2:02 |
3. | Typische Mädchen | 2:24 |
4. | Schichtarbeiterprogramm | 3:13 |
5. | Dein Vater ist dagegen | 2:37 |
6. | Ich geh nie wieder arbeiten | 2:21 |
7. | Blöd im Hirn | 2:57 |
8. | Janine D | 2:36 |
9. | Mir ist die Welt heut viel zu rund | 1:50 |
10. | Niemand hilft mir | 2:46 |
11. | Alle wollen glücklich sein | 3:12 |
12. | Die ganze Welt tanzt so wie du | 4:03 |
13. | Stahlstadtkinder (Demo) | 2:44 |
14. | Streetcornerhero | 2:40 |
15. | Ohne dich kann ich nicht schlafen gehn | 2:04 |
16. | I Need Somebody (Live) | 4:01 |
17. | Stahlstadtkinder (Live) | 2:55 |
18. | White Light, White Heat (Live) | 3:34 |
19. | Ich sprenge alle Ketten (Live) | 3:02 |
Gesamtlänge: | 54:06 |
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich sprenge alle Ketten ist ein Cover des gleichnamigen Schlagers von Ricky Shayne (1967), den die Band sehr oft live in einer Punk-Rock-Version gespielt hat.[5] Der Text des Liedes Niemand hilft mir beruht auf einem Gedicht des österreichischen Dichters Konrad Bayer. Das Lied wurde später durch Ronnie Urini bekannt.[6]
Rezension
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werner Reiter schrieb für die österreichische Zeitschrift The Gap: „Willi Warma setzten ihr Wissen um die Quellen des Punk bewusst ein und verströmten jede Menge Glamour und Sex-Appeal.“[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stahlstadtkinder bei Discogs
- Camilla Henrich: Stahlstadtkinder: Das Gesamtwerk der legendären Linzer Band endlich auf CD! In: SR-Archiv österreichischer Popularmusik. 19. September 2008 .
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Peter Praschl: Mutprobe Nr. 5: Zurück in die Heimat. In: Süddeutsche Zeitung Magazin 37/2009. 11. September 2009 (sueddeutsche.de – Paywall).
- ↑ Willi Warma Discography. In: Discogs. Abgerufen am 26. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Willi Warma. In: Spotify. 1. Januar 2008, abgerufen am 26. Juli 2024.
- ↑ Mario Lang: Willi Warma: Stahlstadtkinder, Artistin, Aufg'legt (Juni 2024). In: augustin.or.at. 19. Juni 2024, abgerufen am 4. August 2024.
- ↑ a b Peter Pohn: "Stahlstadtkinder": Die Geburt einer Hymne. In: nachrichten.at. 31. Juli 2021, abgerufen am 4. August 2024 (österreichisches Deutsch).
- ↑ a b Willi Warma – »Stahlstadt-Kinder«, thegap.at, 25. November 2008