I’ll Kiss It Away
I’ll Kiss It Away | |
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Sarah Connor | |
Veröffentlichung | 22. August 2008 (Album) 7. November 2008 (Single) |
Länge | 3:29 |
Genre(s) | Pop |
Autor(en) | Sarah Connor, Kay Denar, Rob Tyger |
Produzent(en) | Kay Denar, Rob Tyger |
Label | X-Cell Records |
Album | Sexy as Hell |
I’ll Kiss It Away (englisch für: „Ich werde es wegküssen“) ist ein Charthit der deutschen Popsängerin Sarah Connor von 2008.
Entstehung und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Interpretin Sarah Connor schrieb und komponierte gemeinsam mit Kay Denar und Rob Tyger I’ll Kiss It Away. Die Erstveröffentlichung von I’ll Kiss It Away erfolgte am 7. November 2008 als Single beim Label X-Cell Records. Am 22. August 2008 erschien es bereits als Teil von Connors sechsten Studioalbum Sexy as Hell.
In dem Lied geht es um Connors Tochter Summer, die mit einem Loch im Herzen zur Welt kam und kurz nach der Geburt operiert werden musste. Sie verarbeitet im Liedtext diese Zeit, so steht das lyrische Ich ihrer Tochter bei, zwanzig Tage und zwanzig Nächte sitze sie an ihrer Seite, umgeben von den Monitoren, und höre ihr beim Seufzen zu („Twenty days and twenty nights I'm sittin' right here by your side. Surrounded by the monitors, listenin' to you sigh.“).[1]
Das dazugehörige Musikvideo entstand unter der Regie von Oliver Sommer und wurde unter anderem in der Herz-Jesu-Kirche in Berlin-Prenzlauer Berg gedreht.[2] Es zeigt Connor, gekleidet in einem schwarzen Rollkragenpullover, wie sie mit den Tränen kämpfend in einem menschenleeren weißen Krankenhausflur wartet. Dazwischen steht sie in Einstellungen singend in einem armfreien weißen Kleid vor dem Kirchaltar. Daneben sind Szenen mit ihr und der im Liedtext besungenen Tochter Summer zu sehen, so z. B. beim Fangen eines Schmetterlings auf einer grünen Wiese. Das Video verzeichnet aktuell auf der Videoplattform YouTube über 3,1 Millionen Aufrufe.[3]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rezensionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Simon Müller von Laut.de vergab zwei von fünf möglichen Punkten für Sexy as Hell. Bei I’ll Kiss It Away lobt er Connors Gesangstalent, meinte jedoch, dass sich die Akustikgitarre und die viel zu hohe Synthie-Plastik-Melodie beißen würde.[4]
Matthias Reichel von CDStarts.de vergab für das Album fünf von zehn möglichen Punkten. Er beschrieb während seiner Rezension I’ll Kiss It Away als bestes Lied von Sexy as Hell.[5]
Chartplatzierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ChartsChartplatzierungen[6] | Höchstplatzierung | Wochen |
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Deutschland (GfK) | 21 (9 Wo.) | 9 |
Österreich (Ö3) | 46 (5 Wo.) | 5 |
Schweiz (IFPI) | 67 (1 Wo.) | 1 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Musikvideo auf YouTube
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ I’ll Kiss It Away. Songtext von Sarah Connor. In: genius.com
- ↑ Niklas Cordes: Wo sich Berliner Katholiken von ihren Sünden befreien. In: morgenpost.de. 6. Februar 2017, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Sarah Connor – I’ll Kiss It Away (Official Music Video) auf YouTube, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Simon Müller: "Sexy As Hell" von Sarah Connor – Album. In: laut.de. 22. August 2008, abgerufen am 10. März 2024.
- ↑ http://www.cdstarts.de/kritiken/99318-Sexy%2520As%2520Hell.html
- ↑ Chartquellen: DE AT CH