Überprüft

Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets Classic

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets Classic
Videoalbum von Sarah Connor

Veröffent-
lichung(en)

13. Oktober 2003

Label(s) X-Cell Records

Format(e)

DVD

Genre(s)

Klassik, Pop

Titel (Anzahl)

17

Länge

2:05:00

Produktion

George Glueck

Chronologie
Unbelievable
(2002)
Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets Classic Key to My Soul
(2003)

Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets Classic ist das erste Videoalbum der deutschen Popsängerin Sarah Connor aus dem Jahr 2003.

Das Videoalbum basiert lose auf dem Konzert vom 24. Januar 2003 im Alten Kesselhaus, der Areal Böhler, in Düsseldorf. Es wurden Titel von Connors ersten beiden Studioalben Green Eyed Soul und Unbelievable gespielt, die die Sängerin gemeinsam mit dem Vision Symphony Orchestra aufführte.[1] Regie führten Rudi Dolezal und Hannes Rossacher.[2] Als Produzent fungierte George Glueck.[1]

Das Konzert ist in drei Sektionen gegliedert. Die erste Sektion, die Overture, enthält fünf von Connors Liedern, die alle auf klassische Weise durch das Vision Symphony Orchestra vorgetragen werden. Die zweite Sektion beinhaltet vier von Connors Popliedern mit Tanzeinlagen. In der dritten und letzten Sektion werden einige Klassiker wie Dionne Warwicks I Say a Little Prayer oder George Gershwins Summertime von Connor neu interpretiert. Das Konzert endet mit dem Nummer-eins-Hit From Sarah with Love und ihrer zu diesem Zeitpunkt aktuellen Singleauskopplung One Nite Stand (Of Wolves and Sheep), die sie mit dem haitianischen Musiker Wyclef Jean aufnahm.[1]

  1. Overture
  2. That's The Way I Am
  3. He’s Unbelievable
  4. Beautiful
  5. Where Did U Sleep Last Nite?
  6. Skin on Skin
  7. Bounce
  8. In My House
  9. If U Were My Man
  10. Let’s Get Back to Bed – Boy!
  11. Get here
  12. I Say a Little Prayer
  13. A Natural Woman
  14. Summertime
  15. From Sarah with Love
  16. One Nite Stand (Of Wolves and Sheep)
  17. Yesterday (Unplugged Version) (Bonus)

Kommerzieller Erfolg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets Classic stieg am 27. Oktober 2003 auf Rang 56 der deutschen Albumcharts ein, was zugleich die beste Platzierung darstellt. Das Album platzierte sich in der Folgewoche noch auf Rang 89, bevor es die Charts wieder verließ. Das Album avancierte nach Green Eyed Soul (Dezember 2001) und Unbelievable (Oktober 2002) zum dritten Chartalbum Connors in Deutschland.[3]

In Österreich platzierte sich das Videoalbum in separaten Musik-DVD-Charts. Hier konnte es sich ebenfalls zwei Wochen in den Charts platzieren und erreichte dabei seien Höchstplatzierung in der zweiten Chartwoche mit Rang sechs am 2. November 2003.[4] Es war der erste Charterfolg von Connor in den österreichischen Musik-DVD-Charts.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (Albumcharts)[3]56 (2 Wo.)2
 Österreich (Musik-DVD-Charts)[5][4]6 (2 Wo.)2

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Deutschland (BVMI)[6] Gold25.000
Insgesamt 1× Gold
25.000

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Sarah Connor – Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets Classic bei Discogs, abgerufen am 15. August 2024.
  2. Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets Classic. Internet Movie Database, abgerufen am 14. August 2024 (englisch).
  3. a b Sarah Connor – Live in Concert – A Night to Remember – Pop Meets Classic. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 15. August 2024.
  4. a b Austria Top 40 – A Night to Remember – Musik-DVD Top 10 02.11.2003. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 15. August 2024.
  5. Austria Top 40 – A Night to Remember – Musik-DVD Top 10 26.10.2003. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 15. August 2024.
  6. Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Hung Medien, 2004, abgerufen am 15. August 2024.