Musikjahr 2016
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 2016 | |
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Udo Lindenberg feierte nicht nur seinen 70. Geburtstag, sondern lieferte mit seinem Album Stärker als die Zeit auch das kommerziell erfolgreichste Album in Deutschland ab. | |
Alan Walker im August 2016 |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2016.
Udo Lindenberg feierte nicht nur seinen 70. Geburtstag, sondern lieferte mit seinem Album Stärker als die Zeit auch das kommerziell erfolgreichste Album in Deutschland ab. In Österreich gelang dies Seiler und Speer und in den Vereinigten Staaten sowie im Vereinigten Königreich Adele. Bei den Singles am erfolgreichsten war Alan Walker mit seinem Song Faded, der sowohl in Deutschland und in Österreich auf Platz 1 der Jahrescharts landete, aber auch im Rest der Welt erfolgreich war.
Im Jahr 2016 verstarben einige musikalische Legenden, so unter anderem David Bowie, Leonard Cohen, Prince, Roger Cicero und George Michael.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. April: Prince gibt im Fox Theatre in Atlanta in Georgia sein letztes Livekonzert in seiner Karriere.
- Rock am Ring auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Flugplatzes in Mendig kommt es zu schweren Unwettern. Am Freitag werden bei einem Blitzeinschlag 72 Personen verletzt, darunter 15 schwer. Der Festival-Sonntag wird schließlich abgesagt. 5.–7. Juni: Während des Festivals
- 24. Juli: Während der Musikveranstaltung Ansbach Open Air sprengt sich im Eingangsbereich des Festivals ein 27-jähriger syrischer Flüchtling in die Luft. Bei dem Sprengstoffanschlag werden 15 Personen verletzt.Juli: Während der Europatournee von Keith Jarrett entstehen bei Solokonzerten die drei ECM-Alben Budapest Concert, Bordeaux Concert und Munich 2016.
- Keith Jarrett entstehen bei Solokonzerten die drei ECM-Alben Budapest Concert, Bordeaux Concert und Munich 2016. Juli: Während der Europatournee von
- 13. Oktober: Die Schwedische Akademie gibt ihre Entscheidung bekannt, Bob Dylan als erstem Singer-Songwriter den Nobelpreis für Literatur „für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“[1] zu verleihen.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2016 unter Dirigent Mariss Jansons wird in mehr als 90 Länder ausgestrahlt und erreicht 50 Millionen Zuschauer. 1. Januar: Das
- Push von Howard Moody (Musik und Libretto) als Koproduktion des Battle Festival mit der Glyndebourne Festival Opera im De La Warr Pavilion in East Sussex, Großbritannien. 1. Oktober: Uraufführung der Oper für drei Solisten, großen gemischten Chor und Orchester
- It’s a Wonderful Life von Jake Heggie in der Houston Grand Opera 2. Dezember: Uraufführung der Oper
- 29. Dezember: Uraufführung der Kinderoper Cinderella von Alma Deutscher im Casino Baumgarten in Wien.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- You Are Everything – deutsches Roadmovie
Musikindustrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- YouTube und die deutsche Musikverwertungsgesellschaft GEMA einigen und unterzeichnen einen gemeinsamen Lizenzvertrag. 1. November: Nach sieben Jahren zäher Verhandlungen können sich
Weiteres
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 25. Dezember stürzt eine Tupolew Tu-154 des russischen Militärs über dem Schwarzen Meer ab. Dabei sterben 68 Mitglieder des Alexandrow-Ensembles mit dessen Leiter Waleri Michailowitsch Chalilow.
Musikcharts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Faded Alan Walker |
1 | Stärker als die Zeit Udo Lindenberg |
Die immer lacht Stereoact feat. Kerstin Ott |
2 | Seelenbeben Andrea Berg |
Cheap Thrills Sia feat. Sean Paul |
3 | Hardwired…to Self-Destruct Metallica |
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) Imany |
4 | Weihnachten Helene Fischer |
One Dance Drake feat. WizKid & Kyla |
5 | Blue & Lonesome The Rolling Stones |
This Girl Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners |
6 | 25 Adele |
Don’t Let Me Down The Chainsmokers feat. Daya |
7 | Muttersprache Sarah Connor |
Stressed Out Twenty One Pilots |
8 | Memento Böhse Onkelz |
Human Rag ’n’ Bone Man |
9 | Alles nix Konkretes AnnenMayKantereit |
Can’t Stop the Feeling! Justin Timberlake |
10 | Seal the Deal & Let’s Boogie Volbeat |
- Metallica hatte den erfolgreichsten Albumstart des Jahres. Ihr Album Hardwired…to Self-Destruct erreichte bereits in der ersten Woche Platin.
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rag ’n’ Bone Man – Human (12 Wochen)
- Alan Walker – Faded; Imany – Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) (jeweils 10 Wochen)
- Eff – Stimme; Justin Timberlake – Can’t Stop the Feeling!; Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners – This Girl (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Andrea Berg – Seelenbeben; Udo Lindenberg – Stärker als die Zeit (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Faded Alan Walker |
1 | Ham kummst Seiler und Speer |
Cheap Thrills Sia feat. Sean Paul |
2 | Seelenbeben Andrea Berg |
The Sound of Silence Disturbed |
3 | Seal the Deal & Let’s Boogie Volbeat |
Die immer lacht Stereoact feat. Kerstin Ott |
4 | Neujahrskonzert 2016 Wiener Philharmoniker / Mariss Jansons |
Stressed Out Twenty One Pilots |
5 | Weihnachten Helene Fischer |
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) Imany |
6 | Blackstar David Bowie |
Don’t Let Me Down The Chainsmokers feat. Daya |
7 | You Want It Darker Leonard Cohen |
Can’t Stop the Feeling! Justin Timberlake |
8 | 20 Jahre – Nur das Beste! Die Seer |
This Girl Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners |
9 | Hardwired…to Self-Destruct Metallica |
One Dance Drake feat. WizKid & Kyla |
10 | MTV Unplugged Andreas Gabalier |
- Alan Walkers Faded ist mit zwölf Wochen der erfolgreichste Nummer-eins-Hit seit Lady Gagas Poker Face (ebenfalls zwölf Wochen) 2009.
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Alan Walker – Faded (12 Wochen)
- Rag ’n’ Bone Man – Human (9 Wochen)
- Imany – Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) (8 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Seiler und Speer – Ham kummst (6 Wochen)
- Volbeat – Seal the Deal & Let’s Boogie (3 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
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Faded Alan Walker |
1 | 25 Adele |
Die immer lacht Stereoact feat. Kerstin Ott |
2 | Heiterefahne Trauffer |
One Dance Drake feat. WizKid & Kyla |
3 | A Head Full of Dreams Coldplay |
Stressed Out Twenty One Pilots |
4 | Stärne Gölä |
Hello Adele |
5 | Weihnachten Helene Fischer |
7 Years Lukas Graham |
6 | Blackstar David Bowie |
I Took a Pill in Ibiza Mike Posner |
7 | Encore un soir Céline Dion |
Hymn for the Weekend Coldplay |
8 | Seelenbeben Andrea Berg |
Love Yourself Justin Bieber |
9 | You Want It Darker Leonard Cohen |
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) Imany |
10 | Hardwired…to Self-Destruct Metallica |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Alan Walker – Faded (12 Wochen)
- Rag ’n’ Bone Man – Human (7 Wochen)
- Drake feat. WizKid & Kyla – One Dance (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Trauffer – Heiterefahne (7 Wochen)
- Adele – 25 (3 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
---|---|---|
One Dance Drake feat. WizKid & Kyla |
1 | 25 Adele |
7 Years Lukas Graham |
2 | A Head Full of Dreams Coldplay |
Cheap Thrills Sia feat. Sean Paul |
3 | Together Michael Ball & Alfie Boe |
I Took a Pill in Ibiza Mike Posner |
4 | Purpose Justin Bieber |
This Is What You Came For Calvin Harris feat. Rihanna |
5 | The Wonder of You Elvis Presley & Royal Philharmonic Orchestra |
Lush Life Zara Larsson |
6 | Blackstar David Bowie |
Closer The Chainsmokers feat. Halsey |
7 | Glory Days Little Mix |
Love Yourself Justin Bieber |
8 | Views Drake |
Work Rihanna feat. Drake |
9 | I Cry When I Laugh Jess Glynne |
Can’t Stop the Feeling! Justin Timberlake |
10 | Best of Bowie David Bowie |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Drake feat. WizKid & Kyla – One Dance (15 Wochen)
- Clean Bandit feat. Sean Paul & Anne-Marie – Rockabye (7 Wochen)
- Lukas Graham – 7 Years; Major Lazer feat. Justin Bieber & Mø – Cold Water (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Adele – 25 (8 Wochen)
- David Bowie – Blackstar (3 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Love Yourself Justin Bieber |
1 | 25 Adele |
Sorry Justin Bieber |
2 | Views Drake |
One Dance Drake feat. WizKid & Kyla |
3 | Purpose Justin Bieber |
Work Rihanna feat. Drake |
4 | Lemonade Beyoncé |
Stressed Out Twenty One Pilots |
5 | Anti Rihanna |
Panda Desiigner |
6 | Blurryface Twenty One Pilots |
Hello Adele |
7 | Traveller Chris Stapleton |
Don’t Let Me Down The Chainsmokers feat. Daya |
8 | Made in the A.M. One Direction |
Can’t Stop the Feeling! Justin Timberlake |
9 | Beauty Behind the Madness The Weeknd |
Closer The Chainsmokers feat. Halsey |
10 | Hamilton: An American Musical (Soundtrack) |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Chainsmokers feat. Halsey – Closer (12 Wochen)
- Drake feat. WizKid & Kyla – One Dance (10 Wochen)
- Rihanna feat. Drake – Work (9 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Drake – Views (13 Wochen)
- Adele – 25 (6 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2016 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Weltweite Auswertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Tabelle richtet sich nach dem Global Music Report 2017: Annual State of the Industry, herausgegeben von der IFPI. Die angegebenen Kennzahlen sind in Millionen Album-equivalent units angegeben.[2]
Singles | Alben | Populärste Künstler |
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Musikpreise und Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Künstler des Jahres: Twenty One Pilots
- Bester Newcomer: State Champs
- Album des Jahres: Blurryface von Twenty One Pilots
- Lied des Jahres: Hallelujah von Panic! at the Disco
- Vans „Off The Wall“ Award: Yellowcard
- Icon Award: Marilyn Manson
Vollständige Liste der Preisträger
- Band des Jahres: Wanda
- Künstler des Jahres: Hubert von Goisern
- Künstlerin des Jahres: Conchita
- Album des Jahres: Schick Schock von Bilderbuch
- Song des Jahres: Ham kummst von Seiler und Speer
- FM4 Award: Schmieds Puls
Vollständige Liste der Preisträger
- Album of the Year: Skin von Flume
- Song of the Year: Youth von Troye Sivan
- Best Female Artist: Sia (Album This Is Acting)
- Best Male Artist: Flume (Album Skin)
- Best Group: Violent Soho (Album Waco)
- Breakthrough Artist: Montaigne (Album Glorious Heights)
- Künstler des Jahres: Justin Bieber
- Künstlerin des Jahres: Björk
- Gruppe des Jahres: Tame Impala
- Britischer Künstler des Jahres: James Bay
- Britische Künstlerin des Jahres: Adele
- Britischer Newcomer: Catfish & the Bottlemen
- Britische Gruppe: Coldplay
- Künstler, Künstlerin national Rock/Pop: Andreas Bourani, Sarah Connor
- Künstler, Künstlerin international Rock/Pop: Ed Sheeran, Adele
- Gruppe national Rock/Pop: Pur
- Gruppe international Rock/Pop: Coldplay
- Gruppe Rock/Alternative (national): Frei.Wild
- Gruppe Rock/Alternative (international): Iron Maiden
- Künstler/Künstlerin/Gruppe deutschsprachiger Schlager: Wolkenfrei
- Künstler/Künstlerin/Gruppe volkstümliche Musik: Santiano
- Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip-Hop/Urban (national): Kollegah
- Hit des Jahres (national oder international): Lost Frequencies – Are You with Me
- Album des Jahres (national oder international): Helene Fischer – Weihnachten
- Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (national): Joris
- Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (international): James Bay
Vollständige Liste der Preisträger
- Single des Jahres: Uptown Funk von Mark Ronson feat. Bruno Mars
- Album des Jahres: 1989 von Taylor Swift
- Song des Jahres: Thinking Out Loud von Ed Sheeran (Autoren: Ed Sheeran, Amy Wadge)
- Bester neuer Künstler: Meghan Trainor
Vollständige Liste der Preisträger
- Bester Pop-Act: Fifth Harmony
- Bester Rock-Act: Coldplay
- Bester Alternative-Act: Twenty One Pilots
- Bester Electronic-Act: Martin Garrix
- Bester Hip-Hop-Act: Drake
- Bester Künstler: Shawn Mendes
- Beste Künstlerin: Lady Gaga
- Bester Newcomer: Zara Larsson
- Bester Song: Justin Bieber – Sorry
- Bestes Video: The Weeknd feat. Daft Punk – Starboy
Vollständige Liste der Preisträger
- Video of the Year: Beyoncé – Formation
- Best Male Video: Calvin Harris (featuring Rihanna) – This Is What You Came For
- Best Female Video: Beyoncé – Hold Up
- Best Pop Video: Beyoncé – Formation
- Best Rock Video: Twenty One Pilots – Heathens
- Best Hip-Hop Video: Drake – Hotline Bling
Vollständige Liste der Preisträger
- Grigory Sokolov: Schubert / Beethoven/ Brahms (2CD)
- Robert Schumann: Sämtliche Konzerte & Klaviertrios Vol. 1–3
- Giuseppe Verdi: Aida (Deluxe-Ausgabe)
- Heinrich Schütz: Johannespassion SWV 481 (Carus Schütz-Edition Vol. 13)
- Franz Schubert: Lieder – Poetisches Tagebuch (CD)
- Musik für Viola & Akkordeon: Of Waters Making Moan (CD)
- Anderson East: Delilah (CD)
- Maxwell: black summers’ night (CD)
- Sampler: Mauretanien Nouakchott & Chinguetti (CD)
- Tord Gustavsen, Simin Tander, Jarle Vespestad: What Was Said (CD)
- Jewgenij Samjatin: Wir (2CDs)
Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Aufnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere Musikpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Billboard Music Award: Adele
- Mercury Music Prize: Skepta – Konnichiwa
- Oscarverleihung 2016: Beste Filmmusik: The Hateful Eight – Ennio Morricone, Bester Filmsong: Writing’s on the Wall aus James Bond 007: Spectre – Sam Smith und Jimmy Napes
- Polar Music Prize: Max Martin und Cecilia Bartoli
- Protestsongcontest: Testament von Sarah Lesch
- Tony Award für das beste Musical: Hamilton/Beste Wiederaufnahme eines Musicals: The Color Purple
- Preis für Popkultur 2016
Musikwettbewerbe und Castingshows
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wettbewerbe
- Eurovision Song Contest 2016: Jamala (Ukraine) mit 1944
- Junior Eurovision Song Contest 2016: Mariam Mamadaschwili (Georgien) mit Mzeo
- Sanremo-Festival 2016: Stadio mit Un giorno mi dirai
Castingshows
- American Idol: Trent Harmon
- Deutschland sucht den Superstar: Prince Damien (13. Staffel)
- The Voice of Germany: Tay Schmedtmann (6. Staffel)
- The Voice US: Alisan Porter (10. Staffel)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben |
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Singles | Alben |
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Singles | Alben |
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Alben |
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Alben |
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Songs des Jahres |
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Singles | Alben |
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Musikfestivals und -tourneen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10.–14. Februar: Sanremo-Festival 2016 im Teatro Ariston in Sanremo
- 27.–29. Mai: Rockavaria im Olympiapark München
- 5.–7. Juni: Rock am Ring auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Flugplatzes in Mendig
- 29. Juni–3. Juli: 13. Fusion Festival in Lärz, MV
- 24.–26. Juni: Donauinselfest in Wien
- 24.–26. Juni: Hurricane Festival in Scheeßel
- 8.–10. Juli: 25. Internationales Samba-Festival in Coburg
- 8.–10. Juli: 19. Splash! Festival in Ferropolis
- 22. Juli – 31. August: Salzburger Festspiele
- 22.–24. Juli: Das Fest (Open-Air-Musikfestival) in Karlsruhe
- 22.–24. Juli: 12. Tomorrowland in Boom, Belgien
- 29.–31. Juli: 41. Bardentreffen (Open-Air-Musikfestival) in Nürnberg
- 4.–6. August: Wacken Open Air in Wacken
- 7. bis 9. und 14. bis 16. Oktober: Desert Trip in Indio
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Blazar – spanische Funeral-Doom-Band aus Barcelona
- Broken by the Scream – japanische Metal-Idol-Girlgroup aus Tokio
- Canis Records – österreichisches Independent-Label mit Sitz in Wien
- Cellar Darling – Schweizer Progressive-Metal-Band aus Winterthur und Luzern
- Föhn – griechische Funeral-Doom-Band aus Athen
- High Vis – britische Hardcore-Punk-Band aus London
- Lampe – deutsches Indie-Pop-Projekt des Musikers Tilman Claas
- Magdalena Bay – US-amerikanisches Elektropop-Duo
- Okkultist – Death-Metal-Band aus Lissabon
- One Step Closer – US-amerikanische Melodic-Hardcore-Band aus Wilkes-Barre
- Pet Needs – britische Punk-Band aus Colchester
- Poschlaja Molli – russischsprachige Band aus der Ukraine
- Sorry3000 – Band aus Sachsen-Anhalt
- The Chats – australische Punk-Rock-Band aus Sunshine Coast
- The Jupiter Effect – österreichische Rockband aus Wien
- Youth Symphony Orchestra of Ukraine – nationales Jugend-Sinfonieorchester der Ukraine
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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1,40m | Friedrich Kautz, Philipp Dittberner, Benjamin Bistram | Prinz Pi | Keine Liebe Records | 8. Januar 2016 | Deutscher Hip-Hop, Pop-Rap | Im Westen nix Neues | ||
A.I. | Peter Gabriel, Brent Kutzle, Ryan Tedder, Steve Wilmot | OneRepublic feat. Peter Gabriel | Interscope Records, Mosley Music Group | 30. September 2016 | Elektropop, Pop-Rock | Oh My My | ||
Glücksmoment | Dieter Bohlen | Prince Damien | Universal Music Group | 7. Mai 2016 | Deutschpop | Glücksmomente | ||
I’m Amazing | Peter Gabriel | Peter Gabriel | Real World Records | 17. Juni 2016 | Artrock, Popmusik, Progressive Rock | |||
J’ai cherché | Johan Errami, Amir Haddad, Nazim Khaled | Amir | Sash Productions | 15. Januar 2016 | Pop | Au cœur de moi | ||
Karma | Joshua Allery, Jan Bednorz, Thomas Petermann, Farzad Rahnavard, Philip Schreiner, Melvyn Wiredu | Mike Singer | Warner Music | 18. September 2016 | Pop | Karma | ||
Lieblingslied | Henrik Böhl, Fabian Römer | Die Lochis | Department Musik | 25. Juni 2016 | Teen-Pop | #Zwilling | ||
Seite an Seite | Daniel Flamm, Christoph Koterzina, Markus Schlichtherle | Christina Stürmer | Polydor | 8. April 2016 | Pop-Rock | Seite an Seite | ||
The Veil | Peter Gabriel | Peter Gabriel | Real World Records | 9. September 2016 | Artrock, Popmusik, Progressive Rock | |||
Zenzenzense | Yōjirō Noda | Yōjirō Noda | Radwimps | EMI Records Japan | 25. Juli 2016 |
Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gilbert Kaplan, US-amerikanischer Wirtschaftsjournalist und Dirigent (74) 1. Januar:
- Gilberto Mendes, brasilianischer Komponist (93) 1. Januar:
- Annie de Reuver, niederländische Sängerin (98) 1. Januar:
- Michel Delpech, französischer Sänger (69) 2. Januar:
- Brad Fuller, US-amerikanischer Komponist von Videospielmusik (62) 2. Januar:
- Ernst Hoffmann, deutscher Komponist und Dirigent (87) 2. Januar:
- Karl Messner, österreichischer Komponist, Kapellmeister und Pädagoge (92) 2. Januar:
- Paul Bley, kanadischer Jazzpianist (83) 3. Januar:
- Jerry Rix, niederländischer Sänger (68) 3. Januar:
- Klaus Arp, deutscher Komponist und Dirigent (65) 4. Januar:
- Armsted Christian, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer (64) 4. Januar:
- Long John Hunter, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songwriter (84) 4. Januar:
- Achim Mentzel, deutscher Musiker und Fernsehmoderator (69) 4. Januar:
- Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent (81) 4. Januar:
- Pierre Boulez, französischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker (90) 5. Januar:
- Elizabeth Swados, US-amerikanische Komponistin (64) 5. Januar:
- Chocolate Armenteros, kubanischer Jazzmusiker (87) 6. Januar:
- Franka Lampe, deutsche Akkordeonistin und Komponistin (46) 6. Januar:
- Kitty Kallen, US-amerikanische Sängerin (93) 7. Januar:
- Jit Samaroo, trinidadischer Musiker (65) 7. Januar:
- Troy Shondell, US-amerikanischer Pop- und Countrysänger (75) 7. Januar:
- Otis Clay, US-amerikanischer R&B-Sänger (73) 8. Januar:
- Eva Fleischer, deutsche Kammersängerin (93) 8. Januar:
- Red Simpson, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (81) 8. Januar:
- Ed Stewart, britischer Radiomoderator (74) 9. Januar:
- Jānis Vaišļa, lettischer Musiker (46) 9. Januar:
- 10. Januar: David Bowie, britischer Sänger und Schauspieler (69)
- 12. Januar: Paul Louis Abel, US-amerikanischer Trompeter, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (89)
- 12. Januar: Anti Marguste, estnischer Komponist (84)
- 13. Januar: Giorgio Gomelsky, britischer Impresario, Musik-Manager und Produzent (81)
- 13. Januar: Ron Kalina, US-amerikanischer Harmonikaspieler (87)
- 14. Januar: René Angélil, kanadischer Sänger und Manager (73)
- 14. Januar: Hamilton „Ham“ Carson, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (86)
- 14. Januar: Arsène Muzerelle, französischer Organist (96)
- 14. Januar: Franco Oppo, italienischer Komponist (80)
- 15. Januar: Noreen Corcoran, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin (72)
- 15. Januar: Pete Huttlinger, US-amerikanischer Gitarrist (54)
- 16. Januar: Hubert Giraud, französischer Musiker, Komponist und Songwriter (95)
- 16. Januar: Carina Jaarnek, schwedische Sängerin (53)
- 16. Januar: Marie Misamu Ngolo, kongolesische Sängerin (41)
- 17. Januar: Blowfly, US-amerikanischer Rapper (76)
- 17. Januar: Dale Griffin, britischer Schlagzeuger und Musikproduzent (67)
- 18. Januar: Glenn Frey, US-amerikanischer Rockmusiker (67)
- 18. Januar: Else Marie Pade, dänische Komponistin (91)
- 19. Januar: Günther Andergassen, österreichischer Komponist und Terrorist (85)
- 19. Januar: Jack Feierman, US-amerikanischer Trompeter, Arrangeur und Orchesterleiter (91)
- 19. Januar: Akos Holéczy, Schweizer Musiker (73)
- 20. Januar: Eric Hysteric, deutscher Musiker und Produzent (59)
- 20. Januar: Eva Schorr, deutsche Komponistin und Malerin (88)
- 20. Januar: Silvia Urbina, chilenische Sängerin und Folkloristin (88)
- 21. Januar: Mrinalini Sarabhai, indische Tänzerin und Choreografin (97)
- 22. Januar: Shankar Ghosh, indischer Musiker und Komponist (80)
- 22. Januar: Kathrin Lemke, deutsche Jazzmusikerin (44)
- 23. Januar: Jimmy Bain, britischer Bassist (68)
- 23. Januar: Hans-Rudolf Jung, deutscher Musikschriftsteller, Musiklehrer und Hochschullehrer (94)
- 23. Januar: Gerhard Merkl, deutscher Kirchenmusiker (54)
- 24. Januar: Yvonne Chouteau, US-amerikanische Ballerina (86)
- 24. Januar: Jackie King, US-amerikanischer Gitarrist (71)
- 25. Januar: Frank Collett, US-amerikanischer Jazzpianist (74)
- 25. Januar: Denise Duval, französische Sopranistin (94)
- 25. Januar: Leif Solberg, norwegischer Organist und Komponist (101)
- 26. Januar: Black, britischer Sänger (53)
- 26. Januar: Tatjana Gros, jugoslawische Sängerin (67)
- 26. Januar: Miguel Ángel Rasalps, „El Lele“, kubanischer Sänger (71)
- 26. Januar: Bryce Rohde, australischer Jazzmusiker (93)
- 27. Januar: Joe Harris, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (89)
- 28. Januar: Signe Toly Anderson, US-amerikanische Sängerin (74)
- 28. Januar: Vinícius Dorin, brasilianischer Multiinstrumentalist (53)
- 28. Januar: Paul Kantner, US-amerikanischer Rockmusiker (74)
- 29. Januar: Peter Cahn, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (88)
- 29. Januar: Sonja Draksler, österreichische Opernsängerin (89)
- 29. Januar: Aurèle Nicolet, Schweizer Flötist (90)
- 31. Januar: Janusz Muniak, polnischer Jazzmusiker (74)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jon Bunch, US-amerikanischer Rocksänger und Songwriter (45) 1. Februar:
- Viễn Châu, vietnamesischer Musiker (93) 1. Februar:
- Murray Louis, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (89) 1. Februar:
- Jim Reeves, deutscher Sänger (47) 1. Februar:
- Tadeusz Szantruczek, polnischer Musiktheoretiker und -kritiker (84) 1. Februar:
- Jayne Casselman, US-amerikanische Opernsängerin (55) 3. Februar:
- DJ Big Kap, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent (45) 3. Februar:
- Luis Jorge González, argentinischer Komponist und Musikpädagoge (80) 3. Februar:
- Renate Leismann, deutsche Schlagersängerin (73) 3. Februar:
- Alba Solís, argentinische Sängerin und Schauspielerin (88) 3. Februar:
- Saulius Sondeckis, litauischer Dirigent (87) 3. Februar:
- Maurice White, US-amerikanischer Sänger und Musiker (74) 3. Februar:
- Leslie Bassett, US-amerikanischer Komponist (93) 4. Februar:
- Alfred Cahn, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Organist (93) 4. Februar:
- Joe Dowell, US-amerikanischer Singer-Songwriter (76) 4. Februar:
- Jimmie Haskell, US-amerikanischer Filmkomponist (79) 4. Februar:
- La Velle, US-amerikanische Sängerin (72) 4. Februar:
- Ulf Söderblom, finnischer Dirigent (85) 4. Februar:
- Ray Colcord, US-amerikanischer Filmkomponist (66) 5. Februar:
- Dan Hicks, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (74) 6. Februar:
- Gabi Shoshan, israelischer Sänger und Schauspieler (66) 6. Februar:
- Sam Spence, US-amerikanischer Filmkomponist (88) 6. Februar:
- Eddy Wally, belgischer Sänger (83) 6. Februar:
- Detlef Altenburg, deutscher Musikwissenschaftler (69) 8. Februar:
- Luis Ángel Silva, „Melón“, mexikanischer Sänger (85) 8. Februar:
- Violette Verdy, französische Ballerina (82) 8. Februar:
- Mario Gerteis, Schweizer Musikkritiker (78) 9. Februar:
- 12. Februar: George Aliceson Tipton, US-amerikanischer Komponist, Musikarrangeur und Dirigent (84)
- 13. Februar: Jack Dakin, britischer Musiker (24)
- 13. Februar: Reinhard Fißler, deutscher Musiker (67)
- 13. Februar: Kris Leonard, britischer Musiker (19)
- 13. Februar: Tomaž Lorenz, jugoslawischer bzw. slowenischer Violinist (71)
- 13. Februar: Tomas Lowe, britischer Musiker (27)
- 13. Februar: River Reeves, britischer Musiker (19)
- 14. Februar: Gerhard Braun, deutscher Musiker (83)
- 14. Februar: Heinrich Kröher, deutscher Volksliedsänger und Liedermacher (88)
- 14. Februar: Steven Stucky, US-amerikanischer Komponist (66)
- 15. Februar: Piero Buscaroli, italienischer Musikwissenschaftler, Journalist und Essayist (85)
- 15. Februar: Vanity, kanadische Sängerin und Schauspielerin (57)
- 15. Februar: Hermann Wolf, deutscher Pianist (78)
- 17. Februar: Ling Ly, dänisch-chinesisch-vietnamesische Rapperin (29)
- 17. Februar: Manfred Schnelle, deutscher Choreograph (80)
- 17. Februar: Hans-Günther Wauer, deutscher Organist und Kantor (90)
- 17. Februar: Ray West, US-amerikanischer Tontechniker (90)
- 18. Februar: Paul Gordon, US-amerikanischer Musiker (52)
- 18. Februar: Brendan Healy, britischer Komiker, Musiker und Schauspieler (59)
- 18. Februar: Abdul Rashid Khan, indischer Sänger und Komponist (107)
- 18. Februar: Pantelis Pantelidis, griechischer Sänger (32)
- 18. Februar: Moe Wechsler, US-amerikanischer Jazzpianist (95)
- 19. Februar: Mouha Oulhoussein Achiban, marokkanischer Amazigh-Sänger und Tänzer (≈100)
- 19. Februar: Harald Devold, norwegischer Jazz-Musiker (51)
- 19. Februar: Vi Subversa, britische Sängerin (80)
- 20. Februar: Herbert Callhoff, deutscher Komponist (82)
- 20. Februar: Ove Verner Hansen, dänischer Schauspieler und Sänger (83)
- 21. Februar: Pascal Bentoiu, rumänischer Komponist und Musikwissenschaftler (88)
- 21. Februar: Piotr Grudziński, polnischer Gitarrist (40)
- 21. Februar: Hans Reffert, deutscher Komponist und Gitarrist (69)
- 22. Februar: Yolande Fox, US-amerikanische Sängerin, Fotomodell und Frauenrechtsaktivistin (87)
- 22. Februar: Sonny James, US-amerikanischer Country-Sänger (87)
- 23. Februar: Rey Caney, kubanischer Sänger und Musiker (89)
- 25. Februar: John Chilton, britischer Jazzmusiker und -autor (83)
- 25. Februar: Ekkehard Göpelt, deutscher Schlagersänger und Moderator (71)
- 25. Februar: Otto-Werner Mueller, deutsch-US-amerikanischer Dirigent (89)
- 26. Februar: C. L. Blast, US-amerikanischer Blues- und Soul-Sänger (81)
- 26. Februar: Eri Klas, estnischer Dirigent (76)
- 26. Februar: Maurice Van Eyck, belgischer Jazzmusiker (79)
- 27. Februar: Francisco Kraus Trujillo, spanischer Opernsänger (89)
- 29. Februar: Josefin Nilsson, schwedische Sängerin (46)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martha Wright, US-amerikanische Sängerin (92) 1. März:
- Saïd Chraïbi, marokkanischer Oud-Spieler (65) 3. März:
- Brian Gallagher, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (52) 3. März:
- Frieder Zschoch, deutscher Musikwissenschaftler (83) 3. März:
- Joey Feek, US-amerikanische Country-Sängerin (40) 4. März:
- Ekrem Jevrić, montenegrinischer Sänger (54) 4. März:
- Nikolaus Harnoncourt, österreichischer Dirigent, Cellist und Musikschriftsteller (86) 5. März:
- Ireng Maulana, indonesischer Jazz-Gitarrist (71) 6. März:
- Joe Cabot, US-amerikanischer Jazztrompeter (94) 7. März:
- Timmy Makaya, simbabwischer Jazz-Gitarrist (67) 7. März:
- Jim Mitchell, US-amerikanischer Gitarrist (80) 7. März:
- Kelly Roberty, US-amerikanischer Jazz-Bassist (61) 7. März:
- Ross Hannaford, australischer Gitarrist (65) 8. März:
- George Martin, britischer Musikproduzent (90) 8. März:
- Claus Ogerman, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (86) 8. März:
- Jon English, australischer Sänger und Schauspieler (66) 9. März:
- Léon Francioli, Schweizer Jazz-Bassist (69) 9. März:
- Hans Rochelt, österreichischer Autor, Musikkritiker und Regisseur (80) 9. März:
- Naná Vasconcelos, brasilianischer Jazz-Perkussionist (71) 9. März:
- 10. März: Ernestine Anderson, US-amerikanische Jazz- und Blues-Sängerin (87)
- 10. März: Keith Emerson, britischer Musiker (71)
- 10. März: Jacques Mahieux, französischer Jazz-Schlagzeuger (69)
- 11. März: Joe Ascione, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (54)
- 11. März: Lutz Büchner, deutscher Jazzsaxophonist (47)
- 11. März: Shawn Elliott, puerto-ricanischer Schauspieler und Sänger (79)
- 12. März: Tommy Brown, US-amerikanischer R&B-Sänger (84)
- 13. März: Jim Yanaway, US-amerikanischer Musikproduzent (64)
- 14. März: Peter Maxwell Davies, britischer Komponist (81)
- 14. März: O’Donel Levy, US-amerikanischer Gitarrist (70)
- 14. März: George Robert, Schweizer Jazzmusiker (55)
- 15. März: Ryo Fukui, japanischer Jazzpianist (≈67)
- 15. März: John McKellen, US-amerikanischer Musikproduzent (85)
- 15. März: Thanh Tùng, vietnamesischer Dirigent und Komponist (67)
- 16. März: Serena Assumpção, brasilianische Sängerin und Komponistin (39)
- 16. März: Frank Sinatra junior, US-amerikanischer Sänger (72)
- 17. März: Hannes Beckmann, deutscher Geiger (65)
- 17. März: Jean Prodromidès, französischer Komponist (88)
- 17. März: Hugo Strasser, deutscher Klarinettist und Bandleader (93)
- 18. März: Ned Miller, US-amerikanischer Sänger (90)
- 20. März: Jimmy Gemus, US-amerikanischer Musiker (95)
- 20. März: Peter Williams, britischer Musikwissenschaftler (78)
- 22. März: Phife Dawg, US-amerikanischer Rapper (45)
- 22. März: Günther Theuring, österreichischer Dirigent und Chorleiter (85)
- 23. März: Gegham Grigorjan, sowjetischer und armenischer Opernsänger (65)
- 23. März: Jimmy Riley, jamaikanischer Sänger und Musikproduzent (61)
- 24. März: Margaret Blye, US-amerikanische Schauspielerin (73)
- 24. März: Anatolij Awdijewskyj, ukrainischer Komponist und Chorleiter (83)
- 24. März: Roger Cicero, deutscher Pop- und Jazzmusiker (45)
- 24. März: Jan van Nerijnen, niederländischer Komponist und Dirigent (81)
- 25. März: Mariana Avena, argentinische Tangosängerin (60)
- 25. März: Josef Anton Riedl, deutscher Komponist (86)
- 26. März: David Baker, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Hochschullehrer (84)
- 26. März: Germinal Casado, spanischer Balletttänzer und -regisseur (81)
- 26. März: Marinko Madžgalj, serbischer Schauspieler und Sänger (37)
- 26. März: Joe Shepley, US-amerikanischer Jazztrompeter (86)
- 27. März: Frédéric Deval, französischer Flamenco-Förderer, -Produzent und -Veranstalter (65)
- 30. März: Bram Beekman, niederländischer Organist (66)
- 30. März: Gianmaria Testa, italienischer Liedermacher (57)
- 31. März: Terry Plumeri, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist (71)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Candita Batista, kubanische Sängerin (99) 1. April:
- Gato Barbieri, argentinischer Jazzmusiker und Filmkomponist (83) 2. April:
- Jelena Krsmanović, serbische Sängerin (32) 2. April:
- Don Francks, kanadischer Schauspieler und Jazzmusiker (84) 3. April:
- Walter Giers, deutscher Licht-, Klang- und Medienkünstler (78) 3. April:
- Bill Henderson, US-amerikanischer Jazzsänger (90) 3. April:
- Lola Novaković, jugoslawische Sängerin und Schauspielerin (80) 3. April:
- Kōji Wada, japanischer Sänger (42) 3. April:
- Elżbieta Dziębowska, polnische Musikwissenschaftlerin und Freiheitskämpferin (86) 4. April:
- Carlo Mastrangelo, US-amerikanischer Sänger und Schlagzeuger (77) 4. April:
- Gétatchèw Mèkurya, äthiopischer Jazzmusiker (81) 4. April:
- Pavel Šmok, tschechischer Choreograf (88) 4. April:
- Manolo Tena, spanischer Rockmusiker (64) 4. April:
- Leon Haywood, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musikproduzent (74) 5. April:
- Dennis Davis, US-amerikanischer Schlagzeuger und Studiomusiker (66) 6. April:
- Merle Haggard, US-amerikanischer Country-Musiker (79) 6. April:
- Zena Latto, US-amerikanische Jazzmusikerin (90) 6. April:
- 11. April: Jack Hammer, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (90)
- 12. April: David Gest, britischer Entertainer, Komiker, Musik- und Filmproduzent (62)
- 12. April: Gib Guilbeau, US-amerikanischer Country-Musiker (78)
- 13. April: Mariano Mores, argentinischer Tango-Komponist und -Dirigent (98)
- 13. April: Jeremy Steig, US-amerikanischer Jazzmusiker (73)
- 13. April: Pete Yellin, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
- 18. April: Brian Asawa, US-amerikanischer Countertenor (49)
- 19. April: Richard Lyons, US-amerikanischer Musiker (57)
- 21. April: Lonnie Mack, US-amerikanischer Gitarrist (74)
- 21. April: Toshio Mashima, japanischer Komponist (67)
- 21. April: Prince, US-amerikanischer Musiker (57)
- 22. April: Günter Kallmann, deutscher Chorleiter, Sänger und Komponist (88)
- 22. April: Hans Walter Kämpfel, deutscher Orchesterleiter (91)
- 22. April: Graham Tayar, britischer Journalist und Jazzpianist (83)
- 23. April: Bill Sevesi, neuseeländischer Musiker (92)
- 24. April: Andreas E. Beurmann, deutscher Musikwissenschaftler und Hörspielproduzent (88)
- 24. April: Billy Paul, US-amerikanischer Sänger (81)
- 24. April: Papa Wemba, kongolesischer Sänger und Musiker (66)
- 25. April: Mei Baojiu, chinesischer Peking-Opernsänger (82)
- 25. April: Remo Belli, US-amerikanischer Schlagzeuger und Unternehmer (88)
- 25. April: Wolfgang „Wölli“ Rohde, deutscher Musiker (66)
- 27. April: Gabriele Sima, österreichische Opernsängerin (61)
- 29. April: Dmytro Hnatjuk, ukrainischer Opernsänger (91)
- Michael Hauser, dänischer Musikethnologe (≈86) April:
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Doug Raney, US-amerikanischer Jazzmusiker (59) 1. Mai:
- Sergio Vitier, kubanischer Gitarrist (68) 1. Mai:
- Wulf Hühn, deutscher Autor und Musiker (73) 2. Mai:
- Jurij Kusnezow, ukrainischer Jazzpianist (62) 2. Mai:
- Paul McDowell, britischer Sänger und Schauspieler (84) 2. Mai:
- Hans-Wilhelm Kufferath, deutscher Violoncellist und Dirigent (76) 3. Mai:
- Jadranka Stojaković, bosnisch-serbische Sängerin (66) 3. Mai:
- Ursula Mamlok, deutsch-US-amerikanische Komponistin (93) 4. Mai:
- Isao Tomita, japanischer Komponist (84) 5. Mai:
- Hannes Bauer, deutscher Jazzposaunist (61) 6. Mai:
- Paul Brown, US-amerikanischer Jazzbassist und Musikpädagoge (82) 6. Mai:
- Candye Kane, US-amerikanische Blues-Sängerin (54) 6. Mai:
- June Smith, australische Jazzsängerin (85) 6. Mai:
- Philippe Beaussant, französischer Schriftsteller und Musikwissenschaftler (86) 8. Mai:
- Friedrich von Huene, US-amerikanischer Blockflötenbauer (87) 8. Mai:
- João Palma, brasilianischer Jazzmusiker (75) 9. Mai:
- 10. Mai: Riki Sorsa, finnischer Sänger (63)
- 11. Mai: Peter Behrens, deutscher Musiker (68)
- 11. Mai: Joe Temperley, britischer Jazzmusiker (86)
- 13. Mai: Buster Cooper, US-amerikanischer Jazzmusiker (87)
- 14. Mai: Tony Barrow, britischer Journalist und Pressesprecher der Beatles (80)
- 14. Mai: Lasse Mårtenson, finnischer Jazzsänger und -pianist (81)
- 14. Mai: Paul Smoker, US-amerikanischer Trompeter, Flügelhornist, Komponist und Bandleader (75)
- 15. Mai: Bernard van Beurden, niederländischer Komponist (82)
- 15. Mai: Marlene Marder, Schweizer Punk-Gitarristin (61)
- 16. Mai: Huguette Dreyfus, französische Cembalistin (87)
- 16. Mai: Klaus Hortschansky, deutscher Musikwissenschaftler (81)
- 16. Mai: Emilio Navaira, US-amerikanisch-mexikanischer Sänger (53)
- 17. Mai: Guy Clark, US-amerikanischer Countrysänger (74)
- 19. Mai: John Berry, US-amerikanischer Musiker (52)
- 21. Mai: Nick Menza, US-amerikanischer Schlagzeuger (51)
- 21. Mai: Vassil Parmakov, bulgarischer Jazzpianist (54)
- 22. Mai: Geovani del Pino, kubanischer Musiker (74)
- 24. Mai: Heinrich Bender, deutscher Dirigent (91)
- 24. Mai: Juan de Dios Ramos Morejón, kubanischer Tänzer, Perkussionist und Choreograf (81)
- 24. Mai: Marco Eneidi, US-amerikanischer Jazzmusiker (59)
- 24. Mai: Anne-Marie Nzié, kamerunische Sängerin (82)
- 25. Mai: Luis Batlle Ibáñez, uruguayischer Pianist (85)
- 25. Mai: Mariano Etkin, argentinischer Komponist (72)
- 26. Mai: Gustav Meier, Schweizer Dirigent (86)
- 26. Mai: Annamaria Morini, italienische Musikerin (65)
- 30. Mai: Chris Haskins, britischer Jazzmusiker (76)
- 31. Mai: Corry Brokken, niederländische Sängerin (83)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Detlef Hörold, deutscher Entertainer und Musiker (60) 2. Juni:
- Freddie Wadling, schwedischer Musiker (64) 2. Juni:
- Häns’che Weiss, deutscher Jazzmusiker (65) 2. Juni:
- Dave Swarbrick, britischer Folkmusiker (75) 3. Juni:
- Phyllis Curtin, US-amerikanische Opernsängerin (94) 4. Juni:
- Bobby Curtola, kanadischer Musiker (73) 4. Juni:
- Jack Coker, US-amerikanischer Jazzpianist und Musikpädagoge (87) 5. Juni:
- Akihiro Komori, japanischer Komponist (85) 5. Juni:
- Rolf Schweizer, deutscher Komponist, Kantor und Kirchenmusikdirektor (80) 6. Juni:
- Erich Wessner, österreichischer Opernsänger (68) 6. Juni:
- Amber Gurung, nepalesischer Musiker, Komponist und Lyriker (78) 7. Juni:
- Aloisio Milanez Aguiar, brasilianischer Jazzmusiker (72) 8. Juni:
- Chris Lachotta, deutscher Bassist (56) 8. Juni:
- 10. Juni: Christina Grimmie, US-amerikanische Sängerin (22)
- 10. Juni: Tom Launhardt, deutscher Gitarrenbauer (53)
- 10. Juni: Antônio Bruno Zwarg, brasilianischer Pianist, Sänger, Komponist, Poet und Schriftsteller (92)
- 11. Juni: Mouma Bob, nigrischer Musiker (53)
- 12. Juni: José Lugo, puerto-ricanischer Pianist, Komponist und Musikproduzent (56)
- 13. Juni: Ofelja Hambardsumjan, armenische Sängerin (91)
- 13. Juni: Chips Moman, US-amerikanischer Musikproduzent (79)
- 14. Juni: Henry McCullough, britischer Musiker (72)
- 16. Juni: Charles Thompson, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Organist und Arrangeur (98)
- 17. Juni: Attrell „Prince Be“ Cordes, US-amerikanischer Rapper (46)
- 17. Juni: Paul Tillotson, US-amerikanischer Jazzmusiker (51)
- 18. Juni: Detlev Beier, deutscher Jazzmusiker (58)
- 18. Juni: Peter Feuchtwanger, deutscher Pianist, Komponist und Klavierpädagoge (76)
- 18. Juni: Alejandro „Jano“ Fuentes, US-amerikanisch-mexikanischer Musiker (45)
- 19. Juni: Sverre Kjelsberg, norwegischer Sänger (69)
- 21. Juni: Jim Boyd, US-amerikanischer Sänger (60)
- 21. Juni: Wayne Jackson, US-amerikanischer R&B-Musiker (74)
- 21. Juni: Freddy Powers, US-amerikanischer Sänger (84)
- 22. Juni: Mike Hart, englischer Singer-Songwriter und Poet (72)
- 22. Juni: Harry Rabinowitz, britischer Komponist und Orchesterleiter (100)
- 22. Juni: Amjad Sabri, pakistanischer Sufi-Musiker (45)
- 23. Juni: Stanley Cooper, US-amerikanischer Musikverleger (91)
- 23. Juni: Guy Dossche, belgischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinetten) (90)
- 23. Juni: Shelley Moore, britisch-US-amerikanische Jazzsängerin (84)
- 23. Juni: Alfred Šramek, österreichischer Opernsänger (65)
- 23. Juni: Ralph Stanley, US-amerikanischer Country-Musiker (89)
- 23. Juni: Pál Vasvári, ungarischer Musiker (59)
- 24. Juni: Charles Chaynes, französischer Komponist (90)
- 24. Juni: Bernie Worrell, US-amerikanischer Funkmusiker, Komponist und Produzent (72)
- 25. Juni: Jaroslav Opěla, tschechisch-deutscher Dirigent (81)
- 25. Juni: Benjamin Patterson, US-amerikanischer bildender Künstler und Musiker (82)
- 26. Juni: Erich Traugott, kanadischer Trompeter (88)
- 27. Juni: Franz Cibulka, österreichischer Komponist (69)
- 27. Juni: Pelle Gudmundsen-Holmgreen, dänischer Komponist (83)
- 27. Juni: Harry Halbreich, belgischer Musikwissenschaftler (85)
- 27. Juni: Mack Rice, US-amerikanischer Singer-Songwriter (82)
- 27. Juni: Bud Spencer, italienischer Schauspieler, Musiker und Komponist (86)
- 28. Juni: Scotty Moore, US-amerikanischer Gitarrist (84)
- 29. Juni: Thomas Beimel, deutscher Komponist (49)
- 29. Juni: Klaus Kropfinger, deutscher Musikwissenschaftler (86)
- 29. Juni: Veena Sahasrabuddhe, indische Sängerin (67)
- 29. Juni: Wassyl Slipak, ukrainischer Opernsänger (41)
- 29. Juni: Rob Wasserman, US-amerikanischer Bassist (64)
- 30. Juni: Don Friedman, US-amerikanischer Jazzpianist (81)
- 30. Juni: Juan Habichuela, spanischer Flamenco-Gitarrist (83)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Matthias Müller, Schweizer Konzertveranstalter (51) 1. Juli:
- Renée de Haan, niederländische Sängerin (61) 2. Juli:
- Alirio Díaz, venezolanischer Gitarrist (92) 5. Juli:
- Gladys Nordenstrom-Krenek, US-amerikanische Komponistin (92) 5. Juli:
- Gérard Bourgeois, französischer Komponist und Liedtexter (80) 8. Juli:
- Vaughn Harper, US-amerikanischer Rundfunkmoderator (71) 9. Juli:
- 10. Juli: Günter Kahowez, österreichischer Komponist und Hochschullehrer (75)
- 10. Juli: Michel Meynaud, französischer Komponist (66)
- 10. Juli: Zsolt Pethő, ungarischer Komponist (79)
- 11. Juli: Sebastian Whittaker, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (49)
- 12. Juli: Gregg Smith, US-amerikanischer Chorleiter und Komponist (84)
- 13. Juli: El Lebrijano, spanischer Flamenco-Sänger (74)
- 14. Juli: Julian Berg, deutscher Schlagersänger und -komponist (68)
- 15. Juli: Qandeel Baloch, pakistanisches Model und Sängerin (26)
- 16. Juli: Bonnie Brown, US-amerikanische Musikerin (77)
- 16. Juli: Alan Vega, US-amerikanischer Musiker (78)
- 16. Juli: Claude Williamson, US-amerikanischer Jazzpianist (89)
- 17. Juli: Elsie Bianchi Brunner, Schweizer Pianistin und Unternehmerin (85)
- 18. Juli: DTTX, US-amerikanischer Rapper (46)
- 18. Juli: Ossy Kolmann, österreichischer Schauspieler und Kabarettist (88)
- 18. Juli: Sigi Maron, österreichischer Liedermacher (72)
- 18. Juli: Ann E. Ward, US-amerikanische Jazzpianistin (67)
- 19. Juli: Tamás Somló, ungarischer Musiker und Jurist (68)
- 20. Juli: André Isoir, französischer Organist (81)
- 21. Juli: Lewie Steinberg, US-amerikanischer Bassist (82)
- 22. Juli: Dominic Duval, US-amerikanischer Jazz-Bassist (71)
- 23. Juli: André Clergeat, französischer Journalist und Musikkritiker (89)
- 24. Juli: Marni Nixon, US-amerikanische Opernsängerin (86)
- 25. Juli: Allan Barnes, US-amerikanischer R&B- und Jazzmusiker (66)
- 26. Juli: Chuck Berg, US-amerikanischer Filmwissenschaftler, Autor und Jazzmusiker (75)
- 26. Juli: Tibor Kneif, ungarisch-deutscher Musikwissenschaftler und Jurist (83)
- 27. Juli: Einojuhani Rautavaara, finnischer Komponist (87)
- 28. Juli: Paul Horn, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler (93)
- 28. Juli: Lachhu Maharaj, indischer Tablaspieler (71)
- 29. Juli: Eberhard Finke, deutscher Musiker (96)
- 29. Juli: Günter von Kannen, deutscher Opernsänger (76)
- 29. Juli: José Menese, spanischer Flamenco-Sänger (74)
- 29. Juli: Peter Sadlo, deutscher Perkussionist (54)
- 31. Juli: Kurt-Christian Stier, deutscher Konzertmeister (80)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andre Hajdu, israelischer Komponist und Ethnomusikologe (84) 1. August:
- Jo Cool Davis, US-amerikanischer Gospelsänger (63) 5. August:
- Freddy Sunder, belgischer Jazzmusiker (88) 5. August:
- Guillermo Anderson, honduranischer Singer-Songwriter (54) 6. August:
- Pete Fountain, US-amerikanischer Jazzmusiker (86) 6. August:
- József Laux, ungarischer Schlagzeuger (73) 6. August:
- Conny Wagner, deutscher Radiomoderator, Bandleader und Produzent (70) 6. August:
- Karl Svec, österreichischer Perkussionist (67) 7. August:
- Ruby Winters, US-amerikanische R&B- und Soulsängerin (74) 7. August:
- Pádraig Duggan, irischer Musiker (67) 9. August:
- 11. August: Glenn Yarbrough, US-amerikanischer Popsänger (86)
- 13. August: Connie Crothers, US-amerikanische Jazzpianistin (75)
- 13. August: Günter Edin, deutscher Komponist (74)
- 14. August: Na. Muthukumar, indischer Liedtexter (41)
- 15. August: Gottfried Haunhorst, deutscher Kantor, Organist, Musikpädagoge und Museumsleiter (86)
- 15. August: Bobby Hutcherson, US-amerikanischer Jazzmusiker (75)
- 15. August: Bob Kindred, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
- 17. August: John Fischer, US-amerikanischer Jazzmusiker und Maler (86)
- 19. August: Adrian Enescu, rumänischer Komponist (68)
- 19. August: Lou Pearlman, US-amerikanischer Musikproduzent (62)
- 19. August: Horacio Salgán, argentinischer Komponist und Pianist (100)
- 20. August: Daniela Dessì, italienische Sopranistin (59)
- 20. August: Tom Searle, britischer Musiker (28)
- 20. August: Louis Stewart, irischer Jazzgitarrist (72)
- 21. August: Berry Lipman, deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent (95)
- 22. August: Hanno Rempel, deutscher Musiker, Autor und Musikjournalist (75)
- 22. August: Gilli Smyth, britische Musikerin (83)
- 22. August: Toots Thielemans, belgischer Jazzmusiker (94)
- 23. August: Alexander Malta, Schweizer Opernsänger (77)
- 25. August: Rudy Van Gelder, US-amerikanischer Tonmeister (91)
- 26. August: Ab Tamboer, niederländischer Schlagzeuger (65)
- 27. August: Martin Hoff, deutscher Dirigent (51)
- 28. August: Juan Gabriel, mexikanischer Sänger (66)
- 29. August: Michael Di Pasqua, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (63)
- 30. August: Eleanor Barooshian, US-amerikanische Sängerin (66)
- 31. August: Ken Rhodes, US-amerikanischer Jazzpianist (71)
- 31. August: Oqtay Zülfüqarov, aserbaidschanisch-sowjetischer Komponist, Dirigent, Violoncellist und Hochschullehrer (87)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gary D., deutscher DJ und Musikproduzent (52) 1. September:
- Paul Dubois, belgischer Jazzmusiker (92) 1. September:
- Fred Hellerman, US-amerikanischer Gitarrist, Folksänger, Produzent und Songwriter (89) 1. September:
- Jerry Heller, US-amerikanischer Musikproduzent (75) 2. September:
- Paco Taranto, spanischer Flamenco-Sänger (76) 2. September:
- Renate Kretschmar-Fischer, deutsche Pianistin und Hochschullehrerin (91) 4. September:
- Nowella Nikolajewna Matwejewa, sowjetische bzw. russische Dichterin und Sängerin (81) 4. September:
- Johan Botha, südafrikanisch-österreichischer Opernsänger (51) 8. September:
- Prince Buster, jamaikanischer Ska-Musiker (78) 8. September:
- Erich Storz, deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent (88) 9. September:
- 11. September: Leonard Haze, US-amerikanische Schlagzeuger (61)
- 12. September: Hendrik Bruch, deutscher Musikproduzent (53)
- 13. September: Anne Germain, französische Sängerin (81)
- 14. September: Don Buchla, US-amerikanischer Synthesizer-Entwickler (79)
- 16. September: Tonny Nüsser, niederländischer Jazzmusiker (93)
- 18. September: Mandoza, südafrikanischer Musiker (38)
- 19. September: Amy van Singel, US-amerikanische Radiomoderatorin und Musikjournalistin (66)
- 20. September: Aida Grigorjewna Aschcharua, sowjetische bzw. abchasische Pianistin und Hochschullehrerin (76)
- 20. September: Miroslav Košler, tschechischer Chordirigent und Musikpädagoge (85)
- 21. September: Shawty Lo, US-amerikanischer Rapper (40)
- 21. September: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger (82)
- 23. September: Leonardo Acosta, kubanischer Musikwissenschaftler und Schriftsteller (83)
- 24. September: Buckwheat Zydeco, US-amerikanischer Akkordeonist (68)
- 25. September: Kashif, US-amerikanischer Musiker (56)
- 25. September: Hagen Liebing, deutscher Bassist und Musikjournalist (55)
- 25. September: Jean Shepard, US-amerikanische Country-Sängerin (82)
- 26. September: Karel Růžička, tschechischer Jazzmusiker (76)
- 27. September: Mike Taylor, britischer Sänger (?)
- 29. September: Raúl Garello, argentinischer Bandoneonist, Orchesterleiter und Tangokomponist (80)
- 30. September: Oscar Brand, US-amerikanischer Folk-Songwriter, Radiomoderator und Autor (96)
- 30. September: Pedrito Fajardo, kubanischer Geiger (49)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Toni Williams, neuseeländischer Musiker (77) 1. Oktober:
- Neville Marriner, britischer Dirigent (92) 2. Oktober:
- Ljupka Dimitrovska, jugoslawische bzw. kroatisch-mazedonische Schlagersängerin (70) 3. Oktober:
- Parafuso, brasilianischer Perkussionist (76) 3. Oktober:
- Natalie Lamb, US-amerikanische Jazzsängerin (83) 7. Oktober:
- Enrique Lucca Caraballo, puerto-ricanischer Gitarrist, Sänger und Bandleader (103) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Leo Beranek, US-amerikanischer Akustikwissenschaftler (102)
- 10. Oktober: Richard Wang, US-amerikanischer Hochschullehrer, Jazzmusiker und Publizist (88)
- 11. Oktober: Dairo Miyamoto, japanischer Multiinstrumentalist (59)
- 11. Oktober: Zhuang Nu, chinesischer Musiktexter (95)
- 13. Oktober: Gerhard Wimberger, österreichischer Komponist (93)
- 14. Oktober: Edmond Harnie, belgischer Jazztrompeter (96)
- 14. Oktober: Werner Lämmerhirt, deutscher Gitarrist (67)
- 14. Oktober: Duška Sifnios, jugoslawische Balletttänzerin (82)
- 15. Oktober: Branko Pejaković, serbischer Jazzmusiker und Übersetzer (89)
- 15. Oktober: Hans Pischner, deutscher Kulturpolitiker und Cembalist (102)
- 16. Oktober: Rupert Gottfried Frieberger, österreichischer Musiker, Theologe und Musikwissenschafter (65)
- 17. Oktober: Al Stewart, US-amerikanischer Jazztrompeter (89)
- 18. Oktober: Phil Chess, US-amerikanischer Musikproduzent (95)
- 18. Oktober: Rolf Hempel, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Hochschulrektor (84)
- 18. Oktober: Suzana Šuvaković Savić, serbische Opernsängerin (46)
- 19. Oktober: Yvette Chauviré, französische Balletttänzerin (99)
- 19. Oktober: Mike Ungefehr, deutscher Musikproduzent und Musikermanager (67)
- 20. Oktober: Manfred Durban, deutscher Musiker (74)
- 20. Oktober: Mieke Telkamp, niederländische Sängerin (82)
- 21. Oktober: Antonia Fahberg, österreichisch-deutsche Sängerin (88)
- 21. Oktober: Manfred Krug, deutscher Schauspieler und Sänger (79)
- 23. Oktober: Pete Burns, britischer Popsänger, Songschreiber und Fernsehpersönlichkeit (57)
- 24. Oktober: Eddy Christiani, niederländischer Gitarrist, Sänger und Songwriter (98)
- 24. Oktober: Georges Jouvin, französischer Trompeter (93)
- 24. Oktober: Freddy Poulsen, dänischer Musiker und Künstler (80)
- 24. Oktober: Eugeniusz Rudnik, polnischer Komponist, Vertreter der Akusmatik und Tontechniker (72)
- 24. Oktober: Bobby Vee, US-amerikanischer Sänger (73)
- 25. Oktober: Ursula Boese, deutsche Opernsängerin (88)
- 25. Oktober: Paul Vincent, deutscher Gitarrist (65)
- 26. Oktober: Raj Begum, indische Sängerin (89)
- 26. Oktober: Andreas Fulterer, italienischer Sänger (55)
- 26. Oktober: Pinise Saul, südafrikanische Sängerin (≈75)
- 27. Oktober: Valter Ojakäär, sowjetischer bzw. estnischer Komponist, Musikjournalist und Musiker (93)
- 27. Oktober: Nelson Pinedo, kolumbianischer Sänger (88)
- 27. Oktober: Erasto Vasconcelos, brasilianischer Sänger und Komponist (69)
- 27. Oktober: Bobby Wellins, schottischer Jazzmusiker (80)
- 29. Oktober: Roland Dyens, französischer Gitarrist und Komponist (61)
- 30. Oktober: Bill Kyle, schottischer Jazzmusiker, Promoter und Clubbesitzer (≈70)
- 30. Oktober: Curly Putman, US-amerikanischer Songwriter (85)
- 31. Oktober: Manfred Büttner, deutscher Geograph, evangelischer Theologe, Musikwissenschaftler, Religionswissenschaftler und Wissenschaftshistoriker (93)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bap Kennedy, britischer Sänger (54) 1. November:
- Bob Cranshaw, US-amerikanischer Jazzbassist (83) 2. November:
- Kay Starr, US-amerikanische Jazzsängerin (94) 3. November:
- Eddie Harsch, kanadischer Musiker (59) 4. November:
- Jean-Jacques Perrey, französischer Komponist (87) 4. November:
- Janusz Stefański, polnischer Jazz-Schlagzeuger (70) 4. November:
- Branka Stilinović, kroatische Opernsängerin (90) 4. November:
- Lucky Ranku, südafrikanischer Gitarrist (75) 5. November:
- Zoltán Kocsis, ungarischer Pianist (64) 6. November:
- Leonard Cohen, kanadischer Singer-Songwriter, Dichter und Schriftsteller (82) 7. November:
- Jimmy Young, britischer Hörfunkmoderator und Sänger (95) 7. November:
- Al Caiola, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist (96) 9. November:
- Charles Traeger, US-amerikanischer Jazzmusiker (90) 9. November:
- 10. November: Ndiouga Dieng, senegalesischer Sänger (71)
- 11. November: Victor Bailey, US-amerikanischer Bassist (56)
- 11. November: Saki Kaskas, griechisch-kanadischer Komponist für Videospielmusik (45)
- 11. November: Mr. 3-2, US-amerikanischer Rapper (44)
- 11. November: Peter Nthwane, südafrikanischer Jazztrompeter (64)
- 11. November: Raynoma Singleton, US-amerikanische Sängerin, Arrangeurin und Produzentin (79)
- 12. November: Guilherme Franco, brasilianischer Perkussionist (69)
- 12. November: Jacques Werup, schwedischer Musiker, Schriftsteller und Drehbuchautor (71)
- 13. November: Leon Russell, US-amerikanischer Rockmusiker (74)
- 14. November: Holly Dunn, US-amerikanische Country-Sängerin und -Songschreiberin (59)
- 14. November: José Lacay, dominikanischer Sänger (69)
- 14. November: David Mancuso, US-amerikanischer DJ (72)
- 14. November: Tony Monte, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (77)
- 15. November: Mose Allison, US-amerikanischer Jazzmusiker (89)
- 15. November: Stéphane Karo, belgischer Bandinitiator und Musiker (56)
- 15. November: Narf, spanischer Sänger und Komponist (48)
- 15. November: Bob Walsh, kanadischer Bluesmusiker (68)
- 16. November: Tomislav Neralić, jugoslawischer Opernsänger (98)
- 16. November: Robert Paiste, estnisch-schweizerischer Instrumentenbauer (84)
- 16. November: Jutta Vulpius, deutsche Opernsängerin (88)
- 18. November: Sharon Jones, US-amerikanische Soulsängerin (60)
- 19. November: Dominique Répécaud, französischer Gitarrist und Musikveranstalter (61)
- 20. November: Hod O’Brien, US-amerikanischer Jazzpianist (80)
- 21. November: Jean-Claude Risset, französischer Komponist und Pionier der Elektronischen Musik (78)
- 22. November: M. Balamuralikrishna, indischer Musiker und Komponist (86)
- 23. November: Joe Esposito, US-amerikanischer Musikmanager (78)
- 23. November: Ernst Hilmar, österreichischer Musikwissenschaftler (78)
- 23. November: Michael Müller, deutscher Bassist (64)
- 24. November: Chuck Flores, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (81)
- 24. November, Shirley Bunnie Foy, US-amerikanische Sängerin (80)
- 24. November: Lou Tracey, US-amerikanischer Liedtexter (88)
- 25. November: Colonel Abrams, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und House-Musiker (67)
- 25. November: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin (84)
- 26. November: Russell Oberlin, US-amerikanischer Countertenor (88)
- 27. November: Nijolė Ambrazaitytė, sowjetische bzw. litauische Opernsängerin (77)
- 27. November: Tony Martell, US-amerikanischer Musikproduzent (90)
- 28. November: Nancy Guguich, uruguayische Schauspielerin, Komponistin, Lehrerin und Dozentin (76)
- 28. November: Mark Taimanow, sowjetischer bzw. russischer Schachspieler und Pianist (90)
- 29. November: Allan Zavod, australischer Pianist und Komponist (71)
- 30. November: Amar Ezzahi, algerischer Sänger und Mandole-Spieler (75)
- 30. November: Kamilló Lendvay, ungarischer Komponist (87)
- 30. November: Frane Selak, kroatischer Musiklehrer (87)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Micky Fitz, britischer Sänger (60) 1. Dezember:
- Mark Gray, US-amerikanischer Musiker und Songschreiber (64) 2. Dezember:
- Gisela May, deutsche Schauspielerin und Sängerin (92) 2. Dezember:
- Herb Hardesty, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Musiker (91) 3. Dezember:
- Claus Rößner, deutscher Dirigent und Hochschullehrer (80) 3. Dezember:
- Wayne Duncan, australischer Popmusiker (72) 4. Dezember:
- Radim Hladík, tschechischer Gitarrist (69) 4. Dezember:
- Larry Muhoberac, US-amerikanischer Musiker (79) 4. Dezember:
- Big Syke, US-amerikanischer Rapper (48) 5. Dezember:
- Alonzo Levister, US-amerikanischer Musiker (91) 6. Dezember:
- Junaid Jamshed, pakistanischer Sänger und Prediger (52) 7. Dezember:
- Greg Lake, britischer Bassist (69) 7. Dezember:
- Mohamed Tahar Fergani, algerischer Sänger und Geiger (88) 7. Dezember:
- 10. Dezember: Daweli Reinhardt, deutscher Jazzmusiker (84)
- 10. Dezember: Romano H. Zölss, österreichischer Orgel- und Tamburicabauer (76)
- 11. Dezember: Bob Krasnow, US-amerikanischer Musikunternehmer (82)
- 11. Dezember: Esma Redžepova, mazedonische Sängerin (73)
- 11. Dezember: Chalena Vásquez, peruanische Musikwissenschaftlerin (66)
- 12. Dezember: Lucila Campos, peruanische Sängerin (78)
- 12. Dezember: Jim Lowe, US-amerikanischer Discjockey (93)
- 13. Dezember: Betsy Pecanins, mexikanisch-US-amerikanisch-spanische Sängerin (62)
- 14. Dezember: Karel Husa, tschechisch-US-amerikanischer Komponist (95)
- 14. Dezember: Päivi Paunu, finnische Sängerin (70)
- 14. Dezember: Lotte Rysanek, österreichische Sopranistin (92)
- 18. Dezember: Léo Marjane, französische Sängerin (104)
- 21. Dezember: Betty Loo Taylor, US-amerikanische Jazz-Pianistin (87)
- 22. Dezember: Carlos Averhoff, kubanischer Musiker (69)
- 23. Dezember: Heinrich Schiff, österreichischer Cellist und Dirigent (65)
- 23. Dezember: William Gunther Sprecher, US-amerikanischer Orchesterleiter und Komponist (93)
- 23. Dezember: Mike Zane, US-amerikanischer Musiker (57)
- 24. Dezember: Rick Parfitt, britischer Musiker (68)
- 25. Dezember: Ağaxan Abdullayev, aserbaidschanischer Mughamsänger und Musikpädagoge (66)
- 25. Dezember: Waleri Chalilow, russischer Dirigent und Komponist (64)
- 25. Dezember: George Michael, britischer Sänger, Komponist, Musiker und Musikproduzent (53)
- 25. Dezember: Alphonse Mouzon, US-amerikanischer Schlagzeuger, Posaunist und Komponist (68)
- 25. Dezember: Aaron Peck, neuseeländischer Bassist (43)
- 27. Dezember. Betty-Jean Hagen, kanadische Geigerin und Musikpädagogin (86)
- 27. Dezember: Manuel Moreno, spanischer Flamenco-Tänzer und Tanzlehrer (75)
- 28. Dezember: Pierre Barouh, französischer Komponist (82)
- 28. Dezember: Knut Kiesewetter, deutscher Musiker und Sänger (75)
- 30. Dezember: John Edmondson, US-amerikanischer Komponist (83)
- 30. Dezember: Jacques Schols, niederländischer Jazzmusiker (81)
- 30. Dezember: Allan Williams, britischer Musikmanager und Musikclubbesitzer (86)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werner Thomas-Mifune, deutscher Musiker
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The Nobel Prize in Literature 2016 auf nobelprize.org.
- ↑ Global Music Report 2017: Annual State of the Industry. IFPI, 2017, S. 9 (ifpi.org [PDF]). Global Music Report 2017: Annual State of the Industry ( des vom 26. April 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Suchabfrage. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 12. Dezember 2016.