Musikjahr 2016

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Liste der Musikjahre
◄◄2012201320142015Musikjahr 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 |
Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 2016
Udo Lindenberg feierte nicht nur seinen 70. Geburtstag, sondern lieferte mit seinem Album Stärker als die Zeit auch das kommerziell erfolgreichste Album in Deutschland ab.
Alan Walker im August 2016

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2016.

Udo Lindenberg feierte nicht nur seinen 70. Geburtstag, sondern lieferte mit seinem Album Stärker als die Zeit auch das kommerziell erfolgreichste Album in Deutschland ab. In Österreich gelang dies Seiler und Speer und in den Vereinigten Staaten sowie im Vereinigten Königreich Adele. Bei den Singles am erfolgreichsten war Alan Walker mit seinem Song Faded, der sowohl in Deutschland und in Österreich auf Platz 1 der Jahrescharts landete, aber auch im Rest der Welt erfolgreich war.

Im Jahr 2016 verstarben einige musikalische Legenden, so unter anderem David Bowie, Leonard Cohen, Prince, Roger Cicero und George Michael.

Populäre Musik und Jazz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klassische Musik und Musiktheater

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bob Dylan wird der Nobelpreis für Literatur zuerkannt.
  • 01. November: Nach sieben Jahren zäher Verhandlungen können sich YouTube und die deutsche Musikverwertungsgesellschaft GEMA einigen und unterzeichnen einen gemeinsamen Lizenzvertrag.
Singles Position Alben
Faded
Alan Walker
1 Stärker als die Zeit
Udo Lindenberg
Die immer lacht
Stereoact feat. Kerstin Ott
2 Seelenbeben
Andrea Berg
Cheap Thrills
Sia feat. Sean Paul
3 Hardwired…to Self-Destruct
Metallica
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)
Imany
4 Weihnachten
Helene Fischer
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
5 Blue & Lonesome
The Rolling Stones
This Girl
Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners
6 25
Adele
Don’t Let Me Down
The Chainsmokers feat. Daya
7 Muttersprache
Sarah Connor
Stressed Out
Twenty One Pilots
8 Memento
Böhse Onkelz
Human
Rag ’n’ Bone Man
9 Alles nix Konkretes
AnnenMayKantereit
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
10 Seal the Deal & Let’s Boogie
Volbeat

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Rag ’n’ Bone ManHuman (12 Wochen)
  2. Alan WalkerFaded; ImanyDon’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) (jeweils 10 Wochen)
  3. Eff – Stimme; Justin TimberlakeCan’t Stop the Feeling!; Kungs vs. Cookin’ on 3 BurnersThis Girl (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Andrea BergSeelenbeben; Udo LindenbergStärker als die Zeit (jeweils 3 Wochen)
  2. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Faded
Alan Walker
1 Ham kummst
Seiler und Speer
Cheap Thrills
Sia feat. Sean Paul
2 Seelenbeben
Andrea Berg
The Sound of Silence
Disturbed
3 Seal the Deal & Let’s Boogie
Volbeat
Die immer lacht
Stereoact feat. Kerstin Ott
4 Neujahrskonzert 2016
Wiener Philharmoniker / Mariss Jansons
Stressed Out
Twenty One Pilots
5 Weihnachten
Helene Fischer
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)
Imany
6 Blackstar
David Bowie
Don’t Let Me Down
The Chainsmokers feat. Daya
7 You Want It Darker
Leonard Cohen
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
8 20 Jahre – Nur das Beste!
Die Seer
This Girl
Kungs vs. Cookin’ on 3 Burners
9 Hardwired…to Self-Destruct
Metallica
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
10 MTV Unplugged
Andreas Gabalier

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alan WalkerFaded (12 Wochen)
  2. Rag ’n’ Bone ManHuman (9 Wochen)
  3. ImanyDon’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix) (8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Seiler und SpeerHam kummst (6 Wochen)
  2. VolbeatSeal the Deal & Let’s Boogie (3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Singles Position Alben
Faded
Alan Walker
1 25
Adele
Die immer lacht
Stereoact feat. Kerstin Ott
2 Heiterefahne
Trauffer
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
3 A Head Full of Dreams
Coldplay
Stressed Out
Twenty One Pilots
4 Stärne
Gölä
Hello
Adele
5 Weihnachten
Helene Fischer
7 Years
Lukas Graham
6 Blackstar
David Bowie
I Took a Pill in Ibiza
Mike Posner
7 Encore un soir
Céline Dion
Hymn for the Weekend
Coldplay
8 Seelenbeben
Andrea Berg
Love Yourself
Justin Bieber
9 You Want It Darker
Leonard Cohen
Don’t Be So Shy (Filatov & Karas Remix)
Imany
10 Hardwired…to Self-Destruct
Metallica

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alan WalkerFaded (12 Wochen)
  2. Rag ’n’ Bone ManHuman (7 Wochen)
  3. Drake feat. WizKid & KylaOne Dance (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. TraufferHeiterefahne (7 Wochen)
  2. Adele25 (3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Singles Position Alben
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
1 25
Adele
7 Years
Lukas Graham
2 A Head Full of Dreams
Coldplay
Cheap Thrills
Sia feat. Sean Paul
3 Together
Michael Ball & Alfie Boe
I Took a Pill in Ibiza
Mike Posner
4 Purpose
Justin Bieber
This Is What You Came For
Calvin Harris feat. Rihanna
5 The Wonder of You
Elvis Presley & Royal Philharmonic Orchestra
Lush Life
Zara Larsson
6 Blackstar
David Bowie
Closer
The Chainsmokers feat. Halsey
7 Glory Days
Little Mix
Love Yourself
Justin Bieber
8 Views
Drake
Work
Rihanna feat. Drake
9 I Cry When I Laugh
Jess Glynne
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
10 Best of Bowie
David Bowie

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Drake feat. WizKid & KylaOne Dance (15 Wochen)
  2. Clean Bandit feat. Sean Paul & Anne-MarieRockabye (7 Wochen)
  3. Lukas Graham7 Years; Major Lazer feat. Justin Bieber & Cold Water (jeweils 5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Adele25 (8 Wochen)
  2. David BowieBlackstar (3 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Singles Position Alben
Love Yourself
Justin Bieber
1 25
Adele
Sorry
Justin Bieber
2 Views
Drake
One Dance
Drake feat. WizKid & Kyla
3 Purpose
Justin Bieber
Work
Rihanna feat. Drake
4 Lemonade
Beyoncé
Stressed Out
Twenty One Pilots
5 Anti
Rihanna
Panda
Desiigner
6 Blurryface
Twenty One Pilots
Hello
Adele
7 Traveller
Chris Stapleton
Don’t Let Me Down
The Chainsmokers feat. Daya
8 Made in the A.M.
One Direction
Can’t Stop the Feeling!
Justin Timberlake
9 Beauty Behind the Madness
The Weeknd
Closer
The Chainsmokers feat. Halsey
10 Hamilton: An American Musical
(Soundtrack)

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The Chainsmokers feat. HalseyCloser (12 Wochen)
  2. Drake feat. WizKid & KylaOne Dance (10 Wochen)
  3. Rihanna feat. Drake – Work (9 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. DrakeViews (13 Wochen)
  2. Adele25 (6 Wochen)
  3. Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2016 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Weltweite Auswertung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Tabelle richtet sich nach dem Global Music Report 2017: Annual State of the Industry, herausgegeben von der IFPI. Die angegebenen Kennzahlen sind in Millionen Album-equivalent units angegeben.[2]

Singles Alben Populärste Künstler
  1. DrakeOne Dance (12,5)
  2. Justin BieberLove Yourself (11,7)
  3. The Chainsmokers feat. HalseyCloser (11,7)
  4. SiaCheap Thrills (11,1)
  5. Justin BieberSorry (10,8)
  6. RihannaWork (10,6)
  7. Lukas Graham7 Years (10,4)
  8. The Chainsmokers feat. Daya & KonshensDon’t Let Me Down (10,2)
  9. Mike PosnerI Took a Pill in Ibiza (10,0)
  10. Twenty One PilotsStressed Out (9,9)
  1. BeyoncéLemonade (2,5)
  2. Adele25 (2,4)
  3. DrakeViews (2,3)
  4. MetallicaHardwired…to Self-Destruct (2,1)
  5. David BowieBlackstar (1,9)
  6. The Rolling StonesBlue & Lonesome (1,8)
  7. Bruno Mars24k Magic (1,7)
  8. Twenty One PilotsBlurryface (1,5)
  9. ColdplayA Head Full of Dreams (1,4)
  10. PentatonixA Pentatonix Christmas (1,4)
  1. Drake
  2. David Bowie
  3. Coldplay
  4. Adele
  5. Justin Bieber
  6. Twenty One Pilots
  7. Beyoncé
  8. Rihanna
  9. Prince
  10. The Weeknd

Musikpreise und Ehrungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

  • Album of the Year: Skin von Flume
  • Song of the Year: Youth von Troye Sivan
  • Best Female Artist: Sia (Album This Is Acting)
  • Best Male Artist: Flume (Album Skin)
  • Best Group: Violent Soho (Album Waco)
  • Breakthrough Artist: Montaigne (Album Glorious Heights)

Liste der Preisträger

  • Künstler, Künstlerin national Rock/Pop: Andreas Bourani, Sarah Connor
  • Künstler, Künstlerin international Rock/Pop: Ed Sheeran, Adele
  • Gruppe national Rock/Pop: Pur
  • Gruppe international Rock/Pop: Coldplay
  • Gruppe Rock/Alternative (national): Frei.Wild
  • Gruppe Rock/Alternative (international): Iron Maiden
  • Künstler/Künstlerin/Gruppe deutschsprachiger Schlager: Wolkenfrei
  • Künstler/Künstlerin/Gruppe volkstümliche Musik: Santiano
  • Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip-Hop/Urban (national): Kollegah
  • Hit des Jahres (national oder international): Lost FrequenciesAre You with Me
  • Album des Jahres (national oder international): Helene FischerWeihnachten
  • Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (national): Joris
  • Nachwuchspreis der Deutschen Phonoakademie – Newcomer des Jahres (international): James Bay

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Vollständige Liste der Preisträger

Weitere Musikpreise und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikwettbewerbe und Castingshows

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wettbewerbe

Castingshows

Jahresbestenlisten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alben
  1. Rolling StonesBlue & Lonesome
  2. Nick Cave and the Bad SeedsSkeleton Tree
  3. MetallicaHardwired…to Self-Destruct
  4. Iggy PopPost Pop Depression
  5. The Marcus King BandThe Marcus King Band
  6. The JayhawksPaging Mr. Proust
  7. SantanaSantana IV
  8. The Pretty RecklessWho You Selling For
  9. PretendersAlone
  10. Neil YoungEarth
Singles Alben
  1. BeginnerAhnma
  2. DrangsalAllan Align
  3. Frank OceanNikes
  4. Bon Iver33 „GOD“
  5. David BowieLazarus
  6. Nicolas JaarNo
  7. RooseveltColours
  8. Jamie BlakeRadio Silence
  9. Frank OceanIvy
  10. Yung Hurn & RINBianco
  1. Bon Iver22, A Million
  2. Nick Cave and the Bad SeedsSkeleton Tree
  3. Kate TempestLet Them Eat Chaos
  4. RadioheadA Moon Shaped Pool
  5. David BowieBlackstar
  6. Nicolas JaarSirens
  7. Michael KiwanukaLove & Hate
  8. Isolation BerlinUnd aus den Wolken tropft die Zeit
  9. Die HeiterkeitPop & Tod I+II
  10. DrangsalHarieschaim
Alben national Singles national Alben international Singles international
  1. MegalohRegenmacher
  2. Crack Ignaz & WandlGeld Leben
  3. Audio88 & YassinHalleluja
  4. RAF Camora & Bonez MCPalmen aus Plastik
  5. SSIO0,9
  6. KalimOdyssee 579
  7. Gzuz & Bonez MC – High & hungrig 2
  8. GoldrogerAvrakadavra
  9. Haftbefehl (Rapper) & XatarDer Holland Job
  10. ShindyDreams
  1. Yung Hurn & RINBianco
  2. Beginner feat. Gzuz & GentlemanAhnma
  3. Haftbefehl069
  4. Miami YacineKokaina
  5. HaiytiEin Messer
  6. Megaloh feat. TrettmannWer hat die Hitze
  7. Audio88 & Yassin feat . NicoGnade
  8. TrettmannSkyline
  9. Fler feat. SentinoUnterwegs
  10. Fruchtmax & Hugo NamelessWKM$N$HG
  1. Kanye WestThe Life of Pablo
  2. SkeptaKonnichiwa
  3. Kendrick LamarUntitled Unmastered
  4. Travi$ ScottBirds in the Trap Sing McKnight
  5. DrakeViews
  6. Pusha TDarkest Before Dawn: King Push
  7. Isaiah RashadFree Lunch
  8. Schoolboy QBlank Face
  9. Anderson .PaakMalibu
  10. Kaytranada99,99%
  1. DesiignerPanda
  2. Frank OceanNikes
  3. Isaiah RashadFree Lunch
  4. Schoolboy Q feat. Kanye WestThat Part
  5. StormzyScary
  6. YG feat. Nipsey HussleFDT (Fuck Donald Trump)
  7. Kanye West feat. RihannaFamous
  8. Travi$ Scott feat. Young ThugPick Up the Phone
  9. Joey BadassDevastated
  10. ControllaNo Type
Singles Alben
  1. BeyoncéFormation
  2. David BowieLazarus
  3. The AvalanchesFrankie Sinatra
  4. RadioheadBurn the Witch
  5. BeginnerAhnma
  6. The xxOn Hold
  7. A Tribe Called QuestWe the People…
  8. Japanese BreakfastEverybody Wants to Love You
  9. DrangsalAllan Align
  10. Bon Iver33 „GOD“
  1. Bon Iver22, A Million
  2. Nick Cave and the Bad SeedsSkeleton Tree
  3. David BowieBlackstar
  4. RadioheadA Moon Shaped Pool
  5. James BlakeThe Colour in Anything
  6. PJ HarveyThe Hope Six Demolition Project
  7. SolangeA Seat at the Table
  8. Isolation BerlinUnd aus den Wolken tropft die Zeit
  9. Frank OceanBlonde
  10. BeyoncéLemonade
Alben
  1. David BowieBlackstar
  2. Leonard CohenYou Want It Darker
  3. AnohniHopelessness
  4. WilcoSchmilco
  5. Nick Cave and the Bad SeedsSkeleton Tree
  6. Kate TempestLet Them Eat Chaos
  7. A Tribe Called QuestWe Got It From Here… Thank You 4 Your Service
  8. John SouthworthSmall Town Water Tower
  9. RadioheadA Moon Shaped Pool
  10. SolangeA Seat at That Table
Alben
  1. SolangeA Seat at the Table
  2. AnohniHopelessness
  3. Blood OrangeFreetown Sound
  4. David BowieBlackstar
  5. BeyoncéLemonade
  6. Kate TempestLet Them Eat Chaos
  7. Frank OceanBlonde
  8. Jenny HvalBlood Bitch
  9. A Tribe Called QuestWe Got It From Here… Thank You 4 Your Service
  10. AbraPrincess (EP)
Songs des Jahres
Singles Alben
  1. Biffy ClyroWolves of Winter
  2. Crystal FairyDrugs on the Bus
  3. The Dirty NilNo Weakness
  4. Ebbot Lundberg & The Indigo Children – To Be Continued
  5. Every Time I DieThe Coin Has a Say
  6. FJØRTLichterloh
  7. GhostSquare Hammer
  8. Kings of LeonFind Me
  9. KvelertakHeksebrann
  10. The MenzingersLookers
  1. Touché AmoréStage Four
  2. The Dirty NilHigher Power
  3. KvelertakNattesferd
  4. Iggy PopPost Pop Depression
  5. Russian CirclesGuidance
  6. Wolf PeopleRuins
  7. FJØRTKontakt
  8. SavagesAdore Life
  9. Cult of LunaMariner
  10. DescendentsHypercaffium Spazzinate

Musikfestivals und -tourneen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungen und Auflösungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieder und Kompositionen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
1,40m Friedrich Kautz, Philipp Dittberner, Benjamin Bistram Prinz Pi Keine Liebe Records 8. Januar 2016 Deutscher Hip-Hop, Pop-Rap Im Westen nix Neues
A.I. Peter Gabriel, Brent Kutzle, Ryan Tedder, Steve Wilmot OneRepublic feat. Peter Gabriel Interscope Records, Mosley Music Group 30. September 2016 Elektropop, Pop-Rock Oh My My
Glücksmoment Dieter Bohlen Prince Damien Universal Music Group 7. Mai 2016 Deutschpop Glücksmomente
I’m Amazing Peter Gabriel Peter Gabriel Real World Records 17. Juni 2016 Artrock, Popmusik, Progressive Rock
J’ai cherché Johan Errami, Amir Haddad, Nazim Khaled Amir Sash Productions 15. Januar 2016 Pop Au cœur de moi
Karma Joshua Allery, Jan Bednorz, Thomas Petermann, Farzad Rahnavard, Philip Schreiner, Melvyn Wiredu Mike Singer Warner Music 18. September 2016 Pop Karma
Lieblingslied Henrik Böhl, Fabian Römer Die Lochis Department Musik 25. Juni 2016 Teen-Pop #Zwilling
Seite an Seite Daniel Flamm, Christoph Koterzina, Markus Schlichtherle Christina Stürmer Polydor 8. April 2016 Pop-Rock Seite an Seite
The Veil Peter Gabriel Peter Gabriel Real World Records 9. September 2016 Artrock, Popmusik, Progressive Rock
Zenzenzense Yōjirō Noda Yōjirō Noda Radwimps EMI Records Japan 25. Juli 2016
Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
0,9 SSIO Alles oder Nix Records 29. Januar 2016 Hip-Hop
4Ever Prince NPG Records, Warner Bros. Records 22. November 2016 R&B, Funk, Popmusik, Rockmusik Kompilation
30 Jahre Songs an einem Sommerabend diverse buschfunk 2016 Chanson, Liedermacher 30-jähriges Jubiläum,
zum letzten Mal auf Kloster Banz
Afraid of Heights Billy Talent Warner Music Canada, The End Records 29. Juli 2016 Punk-Rock, Alternative Rock
All My Demons Greeting Me As A Friend Aurora Decca Records, Glassnote Records 11. März 2016 Pop, Electronic, Synthiepop Debütalbum
All Our Gods Have Abandoned Us Architects Epitaph Records (Weltweit), UNFD (Australien), New Damage (Kanada) 27. Mai 2016 Metalcore erstes Album mit Adam Christianson und letztes Album mit Tom Searle
Amore meine Stadt Wanda Vertigo Records 21. Oktober 2016 Pop-Rock, Alternative Rock
Bad Omens Bad Omens Sumerian Records 19. August 2016 Metalcore
Blackstar David Bowie ISO, RCA, Columbia, Sony 8. Januar 2016 Artrock, Jazz, Experimental Rock
Blonde Frank Ocean Selbstverlag 19. August 2016 R&B, psychedelischer Pop, Avantgarde-Soul
Blue & Lonesome The Rolling Stones Polydor Records 2. Dezember 2016 Blues-Rock, Chicago Blues
Cactus Matthew Shipp und Bobby Kapp Northern Spy 2016 Jazz
Continuum Nik Bärtsch ECM Records 2016 Jazz
Dark Blue Jim Rotondi Smoke Sessions Records 2016 Jazz
Day One From Ashes To New Eleven Seven 26. Februar 2016 Nu Metal, Nu Metalcore, Rap Metal Debütalbum
Decision Day Sodom Steamhammer/SPV 26. Juni 2016 Thrash Metal
Der Junge, Der Rennt Max Giesinger BMG 8. April 2016 Pop, Pop-Rock
Endless Frank Ocean Def Jam Recordings 19. August 2016 R&B, psychedelischer Pop, Elektronische Musik
First Ditch Effort NOFX Fat Wreck Chords 7. Oktober 2016 Punk
Five Yoni Kretzmer OutNow Recordings 2016 Jazz
For All Kings Anthrax Megaforce Records, Nuclear Blast 2016 Thrash Metal
Götterfunken Schwarzer Engel darkTunes Music Group 20. Mai 2016 Dark Metal
Hardwired…to Self-Destruct Metallica Blackened Recordings, Universal Music Group 18. November 2016 Heavy Metal, Thrash Metal
Hope The Strumbellas Glassnote Records 22. April 2016 Alternative Rock, Indie-Pop, Folk-Rock
HYDRA 3D Dat Adam Hydra Music, Groove Attack 28. Oktober 2016 Cloud Rap Debütalbum
Ich bin die Ina Müller Sony Music 2016 Chanson Bonus-CD mit Live-Aufnahmen von Gästen
aus Müllers Sendung Inas Nacht
Illuminate Shawn Mendes Island Records 23. September 2016 Pop
Imperium II: Titania Schwarzer Engel Trisol Music Group 29. Juli 2016 Dark Metal
Kick im Augenblick Beatrice Egli Polydor 8. April 2016 Schlager
Laugh Tracks Knocked Loose Pure Noise Records 16. September 2016 Metalcore, Hardcore-Punk Debütalbum
Leaving Everything Behind Yelena Eckemoff L & H 13. Mai 2016 Jazz
Live at the Open Gate Bobby Bradford, Hafez Modirzadeh, Mark Dresser, Alex Cline NoBusiness Records 2016 Jazz
Live at Zaal 100 Twenty One 4Tet Clean Feed Records 27. September 2016 Jazz
Mein Vogtland – mei Haamet Stefanie Hertel Telamo 15. April 2016 Volkstümliche Musik
Narrative Fire From The Gods Rise Records 6. Juli 2016 Rap-Metal Debütalbum
Neuanfang Clueso Vertigo Records 14. Oktober 2016 Pop
Nichts für Alle Simon Rummel Ensemble Umlaut Records 2016 Jazz
Ohne Warum – live Konstantin Wecker Sturm und Klang 2016 Liedermacher
One Sleep Token Selbstverlag 2. Dezember 2016 Alternative Metal, Progressive Metal erste EP
Resiliency Alberto Pinton/Noi Siamo Moserobie Music Production 2016 Jazz
Rhombal Stephan Crump Papillon Sounds 2016 Jazz
Seal the Deal & Let’s Boogie Volbeat Vertigo Records 3. Juni 2016 Metal
Self Inflicted Chelsea Grin Rise Records 1. Juli 2016 Metalcore, Djent letztes Album mit Alex Koehler, Jake Harmond und Dan Jones sowie erstes Album mit Stephen Rutishauser
She Sleeps, She Sleeps Fire! Rune Grammofon 15. Januar 2016 Jazz
Sieben Leben für dich Maite Kelly Electrola 14. Oktober 2016 Schlager
Sturm & Stille Sportfreunde Stiller Vertigo Berlin 7. Oktober 2016 Rock, Indie-Rock
Tangle John Butcher, Thomas Lehn und Matthew Shipp Fataka 17. November 2016 Jazz, Neue Improvisationsmusik
The Black Asking Alexandria Sumerian Records 25. März 2016 Metalcore
The Crave Dave Burrell und Bob Stewart NoBusiness Records 2016 Jazz
The End Black Sabbath BS Production Limited 20. Januar 2016 Heavy Metal letzte EP, besteht zur Hälfte aus Livetracks und zur anderen Hälfte aus übrig gebliebenen Tracks aus dem Album 13
The Last Stand Sabaton Nuclear Blast 19. August 2016 Power Metal
The Metal Mass – Live Powerwolf Napalm Records 27. Juli 2016 Power Metal
The Stage Avenged Sevenfold Capitol Records 28. Oktober 2016 Heavy Metal erstes Album mit Brooks Wackerman
The Unknown John Escreet Sunnyside Records 2016 Jazz
Touch My Beloved’s Thought Greg Ward & 10 Tongues Greenleaf Music 2016 Jazz
To Whom It May Concern Blacklite District AK19 Entertainment 7. Oktober 2016 Alternative Rock
Turns Uwe Oberg und Silke Eberhard Leo Records 2016 Jazz
Unleashed Skillet Atlantic Records 5. August 2016 Christian Metal, Symphonic Rock
Zurück zur Straße Alpa Gun Major Movez 9. September 2016 Hip-Hop
  • 01. Januar: Gilbert Kaplan, US-amerikanischer Wirtschaftsjournalist und Dirigent (74)
  • 01. Januar: Gilberto Mendes, brasilianischer Komponist (93)
  • 01. Januar: Annie de Reuver, niederländische Sängerin (98)
  • 02. Januar: Michel Delpech, französischer Sänger (69)
  • 02. Januar: Brad Fuller, US-amerikanischer Komponist von Videospielmusik (62)
  • 02. Januar: Ernst Hoffmann, deutscher Komponist und Dirigent (87)
  • 02. Januar: Karl Messner, österreichischer Komponist, Kapellmeister und Pädagoge (92)
  • 03. Januar: Paul Bley, kanadischer Jazzpianist (83)
  • 03. Januar: Jerry Rix, niederländischer Sänger (68)
  • 04. Januar: Klaus Arp, deutscher Komponist und Dirigent (65)
  • 04. Januar: Armsted Christian, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer (64)
  • 04. Januar: Long John Hunter, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songwriter (84)
Achim Mentzel; † 4. Januar
  • 04. Januar: Achim Mentzel, deutscher Musiker und Fernsehmoderator (69)
  • 04. Januar: Robert Stigwood, australischer Musik- und Filmproduzent (81)
Pierre Boulez; † 5. Januar
David Bowie; † 10. Januar
Glenn Frey; † 18. Januar
Jimmy Bain; † 23. Januar
Black; † 26. Januar
  • 01. Februar: Jon Bunch, US-amerikanischer Rocksänger und Songwriter (45)
  • 01. Februar: Viễn Châu, vietnamesischer Musiker (93)
  • 01. Februar: Murray Louis, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (89)
Jim Reeves; † 1. Februar
Renate Leismann (links); † 3. Februar
Hein Kröher (links); † 14. Februar
Hans Reffert; † 21. Februar
  • 21. Februar: Hans Reffert, deutscher Komponist und Gitarrist (69)
  • 22. Februar: Yolande Fox, US-amerikanische Sängerin, Fotomodell und Frauenrechtsaktivistin (87)
  • 22. Februar: Sonny James, US-amerikanischer Country-Sänger (87)
  • 23. Februar: Rey Caney, kubanischer Sänger und Musiker (89)
  • 25. Februar: John Chilton, britischer Jazzmusiker und -autor (83)
Ekki Göpelt; † 25. Februar
Nikolaus Harnoncourt; † 5. März
George Martin; † 8. März
Keith Emerson; † 10. März
Phife Dawg; † 22. März
Roger Cicero; † 24. März
Merle Haggard; † 6. April
  • 06. April: Merle Haggard, US-amerikanischer Country-Musiker (79)
  • 06. April: Zena Latto, US-amerikanische Jazzmusikerin (90)
  • 11. April: Jack Hammer, US-amerikanischer Musiker und Songwriter (90)
  • 12. April: David Gest, britischer Entertainer, Komiker, Musik- und Filmproduzent (62)
  • 12. April: Gib Guilbeau, US-amerikanischer Country-Musiker (78)
  • 13. April: Mariano Mores, argentinischer Tango-Komponist und -Dirigent (98)
  • 13. April: Jeremy Steig, US-amerikanischer Jazzmusiker (73)
  • 13. April: Pete Yellin, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
  • 18. April: Brian Asawa, US-amerikanischer Countertenor (49)
  • 19. April: Richard Lyons, US-amerikanischer Musiker (57)
  • 21. April: Lonnie Mack, US-amerikanischer Gitarrist (74)
  • 21. April: Toshio Mashima, japanischer Komponist (67)
Prince; † 21. April
  • 21. April: Prince, US-amerikanischer Musiker (57)
  • 22. April: Günter Kallmann, deutscher Chorleiter, Sänger und Komponist (88)
  • 22. April: Hans Walter Kämpfel, deutscher Orchesterleiter (91)
  • 22. April: Graham Tayar, britischer Journalist und Jazzpianist (83)
  • 23. April: Bill Sevesi, neuseeländischer Musiker (92)
  • 24. April: Andreas E. Beurmann, deutscher Musikwissenschaftler und Hörspielproduzent (88)
  • 24. April: Billy Paul, US-amerikanischer Sänger (81)
  • 24. April: Papa Wemba, kongolesischer Sänger und Musiker (66)
  • 25. April: Mei Baojiu, chinesischer Peking-Opernsänger (82)
  • 25. April: Remo Belli, US-amerikanischer Schlagzeuger und Unternehmer (88)
Wolfgang Rohde; † 25. April
Peter Behrens; † 11. Mai
Guy Clark; † 17. Mai
Corry Brokken; † 31. Mai
Christina Grimmie; † 10. Juni
Prince Be (links); † 17. Juni
Jim Boyd; † 21. Juni
Bud Spencer; † 27. Juni
Günter Kahowez; † 10. Juli
  • 10. Juli: Günter Kahowez, österreichischer Komponist und Hochschullehrer (75)
Michel Meynaud; † 10. Juli
Sigi Maron; † 18. Juli
Marni Nixon; † 24. Juli
  • 01. August: Andre Hajdu, israelischer Komponist und Ethnomusikologe (84)
  • 05. August: Jo Cool Davis, US-amerikanischer Gospelsänger (63)
  • 05. August: Freddy Sunder, belgischer Jazzmusiker (88)
  • 06. August: Guillermo Anderson, honduranischer Singer-Songwriter (54)
  • 06. August: Pete Fountain, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
  • 06. August: József Laux, ungarischer Schlagzeuger (73)
  • 06. August: Conny Wagner, deutscher Radiomoderator, Bandleader und Produzent (70)
  • 07. August: Karl Svec, österreichischer Perkussionist (67)
  • 07. August: Ruby Winters, US-amerikanische R&B- und Soulsängerin (74)
Pádraig Duggan (rechts); † 9. August
Gilli Smyth; † 22. August
  • 01. September: Gary D., deutscher DJ und Musikproduzent (52)
  • 01. September: Paul Dubois, belgischer Jazzmusiker (92)
  • 01. September: Fred Hellerman, US-amerikanischer Gitarrist, Folksänger, Produzent und Songwriter (89)
  • 02. September: Jerry Heller, US-amerikanischer Musikproduzent (75)
  • 02. September: Paco Taranto, spanischer Flamenco-Sänger (76)
  • 04. September: Renate Kretschmar-Fischer, deutsche Pianistin und Hochschullehrerin (91)
  • 04. September: Nowella Nikolajewna Matwejewa, sowjetische bzw. russische Dichterin und Sängerin (81)
  • 08. September: Johan Botha, südafrikanisch-österreichischer Opernsänger (51)
Prince Buster; † 8. September
  • 08. September: Prince Buster, jamaikanischer Ska-Musiker (78)
  • 09. September: Erich Storz, deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent (88)
  • 11. September: Leonard Haze, US-amerikanische Schlagzeuger (61)
  • 12. September: Hendrik Bruch, deutscher Musikproduzent (53)
  • 13. September: Anne Germain, französische Sängerin (81)
  • 14. September: Don Buchla, US-amerikanischer Synthesizer-Entwickler (79)
  • 16. September: Tonny Nüsser, niederländischer Jazzmusiker (93)
  • 18. September: Mandoza, südafrikanischer Musiker (38)
  • 19. September: Amy van Singel, US-amerikanische Radiomoderatorin und Musikjournalistin (66)
  • 20. September: Aida Grigorjewna Aschcharua, sowjetische bzw. abchasische Pianistin und Hochschullehrerin (76)
  • 20. September: Miroslav Košler, tschechischer Chordirigent und Musikpädagoge (85)
  • 21. September: Shawty Lo, US-amerikanischer Rapper (40)
  • 21. September: John D. Loudermilk, US-amerikanischer Country-Sänger (82)
  • 23. September: Leonardo Acosta, kubanischer Musikwissenschaftler und Schriftsteller (83)
  • 24. September: Buckwheat Zydeco, US-amerikanischer Akkordeonist (68)
  • 25. September: Kashif, US-amerikanischer Musiker (56)
  • 25. September: Hagen Liebing, deutscher Bassist und Musikjournalist (55)
Jean Shepard; † 25. September
  • 25. September: Jean Shepard, US-amerikanische Country-Sängerin (82)
  • 26. September: Karel Růžička, tschechischer Jazzmusiker (76)
  • 27. September: Mike Taylor, britischer Sänger (?)
  • 29. September: Raúl Garello, argentinischer Bandoneonist, Orchesterleiter und Tangokomponist (80)
  • 30. September: Oscar Brand, US-amerikanischer Folk-Songwriter, Radiomoderator und Autor (96)
  • 30. September: Pedrito Fajardo, kubanischer Geiger (49)
Neville Marriner; † 2. Oktober
  • 02. Oktober: Neville Marriner, britischer Dirigent (92)
  • 03. Oktober: Ljupka Dimitrovska, jugoslawische bzw. kroatisch-mazedonische Schlagersängerin (70)
  • 03. Oktober: Parafuso, brasilianischer Perkussionist (76)
  • 07. Oktober: Natalie Lamb, US-amerikanische Jazzsängerin (83)
  • 09. Oktober: Enrique Lucca Caraballo, puerto-ricanischer Gitarrist, Sänger und Bandleader (103)
  • 10. Oktober: Leo Beranek, US-amerikanischer Akustikwissenschaftler (102)
  • 10. Oktober: Richard Wang, US-amerikanischer Hochschullehrer, Jazzmusiker und Publizist (88)
  • 11. Oktober: Dairo Miyamoto, japanischer Multiinstrumentalist (59)
  • 11. Oktober: Zhuang Nu, chinesischer Musiktexter (95)
  • 13. Oktober: Gerhard Wimberger, österreichischer Komponist (93)
  • 14. Oktober: Edmond Harnie, belgischer Jazztrompeter (96)
Werner Lämmerhirt; † 14. Oktober
Manfred Krug (rechts); † 21. Oktober
  • 21. Oktober: Manfred Krug, deutscher Schauspieler und Sänger (79)
Pete Burns; † 23. Oktober
  • 23. Oktober: Pete Burns, britischer Popsänger, Songschreiber und Fernsehpersönlichkeit (57)
  • 24. Oktober: Eddy Christiani, niederländischer Gitarrist, Sänger und Songwriter (98)
  • 24. Oktober: Georges Jouvin, französischer Trompeter (93)
  • 24. Oktober: Freddy Poulsen, dänischer Musiker und Künstler (80)
  • 24. Oktober: Eugeniusz Rudnik, polnischer Komponist, Vertreter der Akusmatik und Tontechniker (72)
  • 24. Oktober: Bobby Vee, US-amerikanischer Sänger (73)
  • 25. Oktober: Ursula Boese, deutsche Opernsängerin (88)
  • 25. Oktober: Paul Vincent, deutscher Gitarrist (65)
  • 26. Oktober: Raj Begum, indische Sängerin (89)
  • 26. Oktober: Andreas Fulterer, italienischer Sänger (55)
  • 26. Oktober: Pinise Saul, südafrikanische Sängerin (≈75)
  • 27. Oktober: Valter Ojakäär, sowjetischer bzw. estnischer Komponist, Musikjournalist und Musiker (93)
  • 27. Oktober: Nelson Pinedo, kolumbianischer Sänger (88)
  • 27. Oktober: Erasto Vasconcelos, brasilianischer Sänger und Komponist (69)
  • 27. Oktober: Bobby Wellins, schottischer Jazzmusiker (80)
  • 29. Oktober: Roland Dyens, französischer Gitarrist und Komponist (61)
  • 30. Oktober: Bill Kyle, schottischer Jazzmusiker, Promoter und Clubbesitzer (≈70)
  • 30. Oktober: Curly Putman, US-amerikanischer Songwriter (85)
  • 31. Oktober: Manfred Büttner, deutscher Geograph, evangelischer Theologe, Musikwissenschaftler, Religionswissenschaftler und Wissenschaftshistoriker (93)
Leonard Cohen; † 7. November
  • 07. November: Leonard Cohen, kanadischer Singer-Songwriter, Dichter und Schriftsteller (82)
  • 07. November: Jimmy Young, britischer Hörfunkmoderator und Sänger (95)
  • 09. November: Al Caiola, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist (96)
  • 09. November: Charles Traeger, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
  • 10. November: Ndiouga Dieng, senegalesischer Sänger (71)
  • 11. November: Victor Bailey, US-amerikanischer Bassist (56)
  • 11. November: Saki Kaskas, griechisch-kanadischer Komponist für Videospielmusik (45)
  • 11. November: Mr. 3-2, US-amerikanischer Rapper (44)
  • 11. November: Peter Nthwane, südafrikanischer Jazztrompeter (64)
  • 11. November: Raynoma Singleton, US-amerikanische Sängerin, Arrangeurin und Produzentin (79)
  • 12. November: Guilherme Franco, brasilianischer Perkussionist (69)
  • 12. November: Jacques Werup, schwedischer Musiker, Schriftsteller und Drehbuchautor (71)
Leon Russell; † 13. November
  • 13. November: Leon Russell, US-amerikanischer Rockmusiker (74)
  • 14. November: Holly Dunn, US-amerikanische Country-Sängerin und -Songschreiberin (59)
  • 14. November: José Lacay, dominikanischer Sänger (69)
  • 14. November: David Mancuso, US-amerikanischer DJ (72)
  • 14. November: Tony Monte, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (77)
  • 15. November: Mose Allison, US-amerikanischer Jazzmusiker (89)
  • 15. November: Stéphane Karo, belgischer Bandinitiator und Musiker (56)
  • 15. November: Narf, spanischer Sänger und Komponist (48)
  • 15. November: Bob Walsh, kanadischer Bluesmusiker (68)
  • 16. November: Tomislav Neralić, jugoslawischer Opernsänger (98)
  • 16. November: Robert Paiste, estnisch-schweizerischer Instrumentenbauer (84)
  • 16. November: Jutta Vulpius, deutsche Opernsängerin (88)
Sharon Jones; † 18. November
  • 18. November: Sharon Jones, US-amerikanische Soulsängerin (60)
  • 19. November: Dominique Répécaud, französischer Gitarrist und Musikveranstalter (61)
  • 20. November: Hod O’Brien, US-amerikanischer Jazzpianist (80)
  • 21. November: Jean-Claude Risset, französischer Komponist und Pionier der Elektronischen Musik (78)
  • 22. November: M. Balamuralikrishna, indischer Musiker und Komponist (86)
  • 23. November: Joe Esposito, US-amerikanischer Musikmanager (78)
  • 23. November: Ernst Hilmar, österreichischer Musikwissenschaftler (78)
  • 23. November: Michael Müller, deutscher Bassist (64)
  • 24. November: Chuck Flores, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (81)
  • 24. November, Shirley Bunnie Foy, US-amerikanische Sängerin (80)
  • 24. November: Lou Tracey, US-amerikanischer Liedtexter (88)
  • 25. November: Colonel Abrams, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und House-Musiker (67)
  • 25. November: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin (84)
  • 26. November: Russell Oberlin, US-amerikanischer Countertenor (88)
  • 27. November: Nijolė Ambrazaitytė, sowjetische bzw. litauische Opernsängerin (77)
  • 27. November: Tony Martell, US-amerikanischer Musikproduzent (90)
  • 28. November: Nancy Guguich, uruguayische Schauspielerin, Komponistin, Lehrerin und Dozentin (76)
  • 28. November: Mark Taimanow, sowjetischer bzw. russischer Schachspieler und Pianist (90)
  • 29. November: Allan Zavod, australischer Pianist und Komponist (71)
  • 30. November: Amar Ezzahi, algerischer Sänger und Mandole-Spieler (75)
  • 30. November: Kamilló Lendvay, ungarischer Komponist (87)
  • 30. November: Frane Selak, kroatischer Musiklehrer (87)
  • 01. Dezember: Micky Fitz, britischer Sänger (60)
  • 02. Dezember: Mark Gray, US-amerikanischer Musiker und Songschreiber (64)
  • 02. Dezember: Gisela May, deutsche Schauspielerin und Sängerin (92)
  • 03. Dezember: Herb Hardesty, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Musiker (91)
  • 03. Dezember: Claus Rößner, deutscher Dirigent und Hochschullehrer (80)
  • 04. Dezember: Wayne Duncan, australischer Popmusiker (72)
  • 04. Dezember: Radim Hladík, tschechischer Gitarrist (69)
  • 04. Dezember: Larry Muhoberac, US-amerikanischer Musiker (79)
  • 05. Dezember: Big Syke, US-amerikanischer Rapper (48)
  • 06. Dezember: Alonzo Levister, US-amerikanischer Musiker (91)
  • 07. Dezember: Junaid Jamshed, pakistanischer Sänger und Prediger (52)
Greg Lake; † 7. Dezember
Rick Parfitt; † 24. Dezember
George Michael; † 25. Dezember
  • 25. Dezember: George Michael, britischer Sänger, Komponist, Musiker und Musikproduzent (53)
  • 25. Dezember: Alphonse Mouzon, US-amerikanischer Schlagzeuger, Posaunist und Komponist (68)
  • 25. Dezember: Aaron Peck, neuseeländischer Bassist (43)
  • 27. Dezember. Betty-Jean Hagen, kanadische Geigerin und Musikpädagogin (86)
  • 27. Dezember: Manuel Moreno, spanischer Flamenco-Tänzer und Tanzlehrer (75)
  • 28. Dezember: Pierre Barouh, französischer Komponist (82)
  • 28. Dezember: Knut Kiesewetter, deutscher Musiker und Sänger (75)
  • 30. Dezember: John Edmondson, US-amerikanischer Komponist (83)
  • 30. Dezember: Jacques Schols, niederländischer Jazzmusiker (81)
  • 30. Dezember: Allan Williams, britischer Musikmanager und Musikclubbesitzer (86)

Genaues Todesdatum unbekannt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Musik 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. The Nobel Prize in Literature 2016 auf nobelprize.org.
  2. Global Music Report 2017: Annual State of the Industry. IFPI, 2017, S. 9 (ifpi.org [PDF]). Global Music Report 2017: Annual State of the Industry (Memento des Originals vom 26. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifpi.org
  3. Suchabfrage. Rock and Roll Hall of Fame, abgerufen am 12. Dezember 2016.