The Voice of Germany/Staffel 6

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Staffel 6 von The Voice of Germany
Produktionsland Deutschland Deutschland
Episoden 17
Ausstrahlungs­turnus donnerstags (bis 8. Dez. 2016)
und sonntags
Produktions­unternehmen Talpa Germany
Premiere 20. Okt. 2016 – 18. Dez. 2016 auf ProSieben und Sat.1
Moderation
Besetzung
Coaches
Chronologie

Die sechste Staffel der Gesangs-Castingshow The Voice of Germany wurde vom 20. Oktober bis zum 18. Dezember 2016 im Fernsehen ausgestrahlt. Sie wurde wie die vorangegangene Staffel von Thore Schölermann und Lena Gercke moderiert.[1] Zur Jury gehörten das Jurorenduo Smudo und Michi Beck von der Hip-Hop-Band Die Fantastischen Vier, der Liedermacher Andreas Bourani, der Songwriter, Gitarrist und Sänger Samu Haber sowie erstmals die Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld.[2] Sieger wurde Tay Schmedtmann aus der Coachinggruppe von Andreas Bourani.

Anders als in den Staffeln zuvor strahlte Sat.1 die Show sonntags aus.[3]

Erste Phase: Die Blind Auditions

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Die Castings zur sechsten Staffel fanden von Februar bis April 2016 statt,[4] wurden aber nicht im Fernsehen gezeigt. Die Blind Auditions wurden vom 5. bis 9. Juli 2016 im Studio Adlershof in Berlin aufgezeichnet und vom 20. Oktober bis zum 17. November 2016 in neun Fernsehsendungen ausgestrahlt. Die Jury wählte 73 Kandidaten – davon zwei Trios – in die zweite Phase, in die Samu Haber, Yvonne Catterfeld und Michi und Smudo mit je 18 sowie Andreas Bourani mit 19 Kandidaten einzogen.

Alle vier Jurystimmen erhielten die neunzehn Kandidaten Danyal Demir, Marc Amacher, Mathea Elisabeth Höller, Ruth Lomboto, Stas Schurins, Friedemann Petter, Robin Resch, Anja Kraml, Marie Claudia Apenou, Joel Guzman, Florian Unger, Tay Schmedtmann, Vanessa Iraci, Leon Braje, Alessio Loriga, Elena Ancuta Stegaru, Sem Eisinger, Jayla Brown und Jonas Hug. Von diesen entschieden sich je fünf für Yvonne Catterfeld, Samu Haber und Andreas Bourani sowie vier für Michi und Smudo als Coach.

Folge Die Coaches und ihre Kandidaten
Samu Haber Yvonne Catterfeld Michi und Smudo Andreas Bourani
01 Bünyamin Yazici Vera Tavares
Darius Zander
Danyal Demir
Michael Wansch
Marc Amacher
Marina Mast
02 Dorothea Proschko
Stas Schurins
Mathea Elisabeth Höller
Pauline Steinbrecher
Georg Stengel
Ruth Lomboto
Michael Caliman
03 Robin Resch
Dehua Hu
Friedemann Petter
Victoria Mishchenko
Shpresim Ahmeti
Lukas Räuftlin
Anna-Maria Nemetz
Lucie Fischer
04 Andreas Steiger
Louisa Jones
Florian Unger
Anja Kraml
Marie Claudia Apenou
Sally Grayson
Martin Menzel
Joel Guzman
05 Andrina Travers
Vanessa Iraci
Flávio Martins
Viktoriya Andonova
Lara Trautmann Daniel Ferrer
Homsing Ronra Shimray
Tay Schmedtmann
06 Maja Endres Jonny vom Dahl
Alessio Loriga
Florentina Krasniqi
Robert Ildefonso
Celena Pieper
Daniela Oude Kotte
Leon Braje
Sarah Maier, Maria Vogl-Fernheim und Teresa Pleger
07 Anna-Lena Schäfer
Nicole Bührer
Sem Eisinger
Angelina Schmigelski
Boris Alexander Stein
Artur Molin
Elena Ancuta Stegaru
Marco Pinto
Sarah Sacher
08 Laura Ritter
Vincenzo Iuzzolini
Fabian Ludwig
Nico Laska Yasmin Sidibe Theresa Gratzl
Neo Kaliske
Adrian Schiele
Jayla Brown
09 Fabian Blesin Mimoza, Vjollca und Shkurte Mustafa
Daria Müller
Selina Grinberg
Marijana Maksimovic
Steven Sylvester Ludkowski
Daniel Moczarski
Jonas Hug
Gesamt 18 18 18 19

Zweite Phase: Die Battle Round

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Die Battle Round wurde vom 31. August bis zum 2. September 2016 in Berlin aufgezeichnet[5] und vom 20. November bis 1. Dezember 2016 in vier Fernsehsendungen ausgestrahlt. In der 19 Kandidaten umfassenden Gruppe von Andreas Bourani fanden acht Eins-gegen-Eins-Duelle und ein Dreier-Battle statt; in den anderen drei Gruppen trugen die 18 Kandidaten jeweils neun Eins-gegen-Eins-Duelle aus. Der jeweilige Coach wählte einen der Battle-Teilnehmer direkt in die nächste Phase. Wie in der dritten bis fünften Staffel kamen auch einige unterlegene Battle-Kandidaten in die nächste Phase, wenn einer der anderen Coaches sie übernahm. Alle vier Coaches übernahmen je einen Kandidaten einer anderen Gruppe, so dass alle vier Coachinggruppen mit zehn Teilnehmern in die nächste Phase gingen.

Folge Coach Battle Direkt weitergewählter
Kandidat
Song Unterlegener
Kandidat
Neuer Coach des
unterlegenen
Kandidaten
10 Yvonne Catterfeld 1 Alessio Loriga Oh Jonny von Jan Delay Darius Zander
Andreas Bourani 2 Lucie Fischer You Oughta Know von Alanis Morissette Marina Mast
Michi und Smudo 3 Danyal Demir Pillowtalk von Zayn Shpresim Ahmeti
Samu Haber 4 Florian Unger Musik sein von Wincent Weiss Bünyamin Yazici Andreas Bourani
Yvonne Catterfeld 5 Boris Alexander Stein Use Somebody von Kings of Leon Daria Müller
Samu Haber 6 Fabian Ludwig Magnetised von Tom Odell Sem Eisinger
Andreas Bourani 7 Tay Schmedtmann Ich laufe von Tim Bendzko Sarah Maier, Teresa Pleger
und Maria Vogl-Fernheim
Michi und Smudo 8 Marc Amacher Sweet Transvestite von Tim Curry Michael Wansch
11 Andreas Bourani 9 Michael Caliman Sledgehammer von Rihanna Anna-Maria Nemetz Samu Haber
Michi und Smudo 10 Robert Ildefonso Gangsta’s Paradise von Coolio featuring L. V. Marco Pinto
Samu Haber 11 Laura Ritter I Hate U, I Love You von Gnash featuring Olivia O’Brien Fabian Blesin
Michi und Smudo 12 Ruth Lomboto The Boy Is Mine von Brandy & Monica Elena Ancuta Stegaru
Andreas Bourani 13 Joel Guzman Master Blaster (Jammin’) von Stevie Wonder Jayla Brown
Yvonne Catterfeld 14 Flávio Martins Umbrella von Rihanna featuring Jay-Z Mimoza, Vjollca und Shkurte Mustafa
Andreas Bourani 15 Neo Kaliske I’m Gonna Be (500 Miles) von The Proclaimers Daniela Oude Kotte
Samu Haber 16 Stas Schurins Can’t Stop the Feeling! von Justin Timberlake Vincenzo Iuzzolini
Michi und Smudo 17 Lara Trautmann Tausend Tränen tief von Blumfeld Martin Menzel
Yvonne Catterfeld 18 Vera Tavares Halo von Beyoncé Victoria Mishchenko
12 Yvonne Catterfeld 19 Mathea Elisabeth Höller Sober von Pink Anja Kraml
Samu Haber 20 Andreas Steiger Calm After the Storm von The Common Linnets Louisa Jones
Michi und Smudo 21 Sally Grayson Little Numbers von Boy Celena Pieper
Andreas Bourani 22 Leon Braje Sommerregen von Joris Sarah Sacher Adrian Schiele
Michi und Smudo 23 Lukas Räuftlin Dein Hurra von Bosse Georg Stengel
Yvonne Catterfeld 24 Marie Claudia Apenou Elastic Heart von Sia featuring The Weeknd and Diplo Artur Molin
Andreas Bourani 25 Daniel Moczarski Closer to the Edge von 30 Seconds to Mars Homsing Ronra Shimray
Samu Haber 26 Andrina Travers Just Like Fire von Pink Nicole Bührer
Yvonne Catterfeld 27 Friedemann Petter Zurück von Flo Mega Jonny vom Dahl Michi und Smudo
13 Yvonne Catterfeld 28 Nico Laska Crazy von Gnarls Barkley Viktoriya Andonova
Michi und Smudo 29 Yasmin Sidibe Don’t Dream It’s Over von Crowded House Selina Grinberg
Andreas Bourani 30 Jonas Hug Eternity/The Road to Mandalay von Robbie Williams Theresa Gratzl
Samu Haber 31 Robin Resch Lost Boy von Ruth B Dehua Hu
Michi und Smudo 32 Florentina Krasniqi Scars to Your Beautiful von Alessia Cara Marijana Maksimovic
Samu Haber 33 Anna-Lena Schäfer Junimond von Rio Reiser Maja Endres
Yvonne Catterfeld 34 Pauline Steinbrecher If I Go von Ella Eyre Angelina Schmigelski
Andreas Bourani 35 Steven Sylvester Ludkowski You Don’t Know Love von Olly Murs Daniel Ferrer
Samu Haber 36 Dorothea Proschko Masterpiece von Jessie J Vanessa Iraci Yvonne Catterfeld
Die Coaches und ihre Kandidaten nach den Battles
Samu Haber Yvonne Catterfeld Michi und Smudo Andreas Bourani
Florian Unger
Fabian Ludwig
Laura Ritter
Stas Schurins
Andreas Steiger
Andrina Travers
Robin Resch
Anna-Lena Schäfer
Dorothea Proschko
Anna-Maria Nemetz
Alessio Loriga
Boris Alexander Stein
Flávio Martins
Vera Tavares
Mathea Elisabeth Höller
Marie Claudia Apenou
Friedemann Petter
Nico Laska
Pauline Steinbrecher
Vanessa Iraci
Danyal Demir
Marc Amacher
Robert Ildefonso
Ruth Lomboto
Lara Trautmann
Sally Grayson
Lukas Räuftlin
Yasmin Sidibe
Florentina Krasniqi
Jonny vom Dahl
Lucie Fischer
Tay Schmedtmann
Michael Caliman
Joel Guzman
Neo Kaliske
Leon Braje
Daniel Moczarski
Jonas Hug
Steven Sylvester Ludkowski
Bünyamin Yazici
10 (9+1) 10 (9+1) 10 (9+1) 10 (9+1)

Dritte Phase: Sing Off

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Die dritte Phase, diesmal „Sing Off“ genannt, wurde am 30. September und 1. Oktober 2016 in Berlin aufgezeichnet[6] und in zwei Fernsehsendungen am 4. und 8. Dezember 2016 ausgestrahlt. In der Vorbereitung wurden die Teilnehmer von Robbie Williams, Emeli Sandé, Alicia Keys und Shawn Mendes unterstützt. Im Sing Off trug jeder der 40 verbliebenen Teilnehmer ein Lied vor; jeder Coach wählte drei seiner zehn Kandidaten für die Liveshow-Phase aus. Von den zwölf Liveshowteilnehmern hatten sechs in den Blind Auditions alle vier Jurystimmen erhalten, nämlich Marc Amacher, Tay Schmedtmann, Friedemann Petter, Florian Unger, Robin Resch und Stas Schurins.

Folge Coach Auftritt Kandidat Song
14 Michi und Smudo 1 Lara Trautmann Dernière danse von Indila
2 Danyal Demir Say You Won’t Let Go von James Arthur
3 Jonny vom Dahl Halt Dich an Deiner Liebe fest von Rio Reiser
4 Marc Amacher Personal Jesus von Depeche Mode
5 Florentina Krasniqi Into You von Ariana Grande
6 Ruth Lomboto I Just Can’t Stop Loving You von Michael Jackson featuring Siedah Garrett
7 Lukas Räuftlin Neuanfang von Clueso
8 Yasmin Sidibe Rather Be von Clean Bandit
9 Sally Grayson Worry von Jack Garratt
10 Robert Ildefonso Mercy von Duffy
Andreas Bourani 11 Michael Caliman Nothing Compares 2 U von The Family
12 Bünyamin Yazici Chöre von Mark Forster
13 Steven Sylvester Ludkowski Don’t Lose My Number von Phil Collins
14 Joel Guzman Georgia on My Mind von Hoagy Carmichael
15 Leon Braje Symphonie von Silbermond
16 Lucie Fischer Next to Me von Emeli Sandé
17 Daniel Moczarski Hero von Chad Kroeger und Josey Scott
18 Neo Kaliske Don’t Look Back in Anger von Oasis
19 Tay Schmedtmann Ich atme ein von Roger Cicero
20 Jonas Hug Save Tonight von Eagle-Eye Cherry
15 Yvonne Catterfeld 21 Mathea Elisabeth Höller Purple Rain von Prince
22 Alessio Loriga 20.000 Meilen von Xavier Naidoo
23 Nico Laska Keep Your Head Up von Ben Howard
24 Vanessa Iraci Hallelujah von Alicia Keys
25 Marie Claudia Apenou Hotter than Hell von Dua Lipa
26 Friedemann Petter Keine Rosen von Teesy
27 Flávio Martins Cold Water von Major Lazer featuring Justin Bieber and
28 Pauline Steinbrecher Fire Under My Feet von Leona Lewis
29 Boris Alexander Stein Eiserner Steg von Philipp Poisel
30 Vera Tavares I Say a Little Prayer von Dionne Warwick
Samu Haber 31 Fabian Ludwig Treat You Better von Shawn Mendes
32 Florian Unger Männer weinen nicht von Adesse featuring Sido
33 Laura Ritter Habits (Stay High) von Tove Lo
34 Anna-Lena Schäfer Einer dieser Steine von Sido featuring Mark Forster
35 Dorothea Proschko Whataya Want from Me von Adam Lambert
36 Andreas Steiger Human von Rag ’n’ Bone Man
37 Andrina Travers Best of You von Foo Fighters
38 Robin Resch Wonderwall von Oasis
39 Anna-Maria Nemetz Paparazzi von Lady Gaga
40 Stas Schurins Skyscraper von Demi Lovato

Vierte Phase: Die Liveshows

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Es fanden zwei Livesendungen am 11. und 18. Dezember 2016 in Berlin statt. Damit wurde die Anzahl der Liveshows gegenüber früheren Staffeln nochmals reduziert: In Staffel 1 fanden sieben Liveshows statt, in Staffel 2 sechs, in Staffel 3 und 4 jeweils vier und in Staffel 5 noch drei Liveshows. Beide Livesendungen wurden vom Fernsehsender Sat.1 übertragen.[7] Wie in Staffel 5 verteilten die Coaches keine Prozentpunkte, sondern alle Entscheidungen fielen per Televoting durch die Zuschauer.

Erste Liveshow (Halbfinale)

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In der ersten Liveshow am 11. Dezember 2016 kamen vier der zwölf Kandidaten weiter: In jeder Coachinggruppe trugen die drei Teilnehmer hintereinander ein Lied vor, wonach die Zuschauer per Televoting einen von ihnen ins Finale wählten.

Max Giesinger führte sein Lied 80 Millionen mit den zwölf Kandidaten auf.

Coach Auftritt Kandidat Song Televoting
Andreas Bourani 1 Michael Caliman Licence to Kill von Gladys Knight 06,7 %
2 Lucie Fischer Hungriges Herz von Mia 12,5 %
3 Tay Schmedtmann Wie schön Du bist von Sarah Connor 80,9 %
Samu Haber 4 Stas Schurins Rise Up von Andra Day 34,2 %
5 Florian Unger Hand in Hand von Julian le Play 10,0 %
6 Robin Resch Chasing Cars von Snow Patrol 55,8 %
Yvonne Catterfeld 7 Friedemann Petter Bye Bye von Cro 08,4 %
8 Vera Tavares Dirty Diana von Michael Jackson 35,4 %
9 Boris Alexander Stein Still von Jupiter Jones 56,2 %
Michi und Smudo 10 Robert Ildefonso Beggin’ von The Four Seasons 35,2 %
11 Yasmin Sidibe Somebody That I Used to Know von Gotye featuring Kimbra 12,2 %
12 Marc Amacher T.N.T. von AC/DC 52,6 %

Zweite Liveshow (Finale)

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Die zweite Liveshow, das Finale, fand am 18. Dezember 2016 statt. Jeder Finalteilnehmer trug einen Song vor, sang außerdem ein Duett mit seinem Coach und ein weiteres Duett mit einem Gastkünstler: Boris Alexander Stein sang mit OneRepublic, Marc Amacher mit Emeli Sandé, Tay Schmedtmann mit John Legend, Robin Resch mit James Arthur. Alle vier Finalisten sangen zu Beginn der Sendung mit Alicia Keys deren Hit If I Ain’t Got You. Keys führte im weiteren Verlauf noch ihren neuen Song Blended Family (What You Do for Love) auf.

Per Televoting wurden Tay Schmedtmann und Robin Resch als die zwei Künstler gewählt, die ihren neuen eigenen Song vortragen durften. Nachdem Resch seinen Song Disneyland und Schmedtmann sein Lied Lauf Baby Lauf gesungen hatte, kam Tay Schmedtmann auf ein Televoting-Ergebnis von knapp 54 Prozent. Damit gewann erstmals ein Schützling von Andreas Bourani den Wettbewerb.

Rang Kandidat Coach Songs Televoting 1 Televoting 2
1 Tay Schmedtmann Andreas Bourani Coverversion Sie sieht mich nicht von Xavier Naidoo 53,87 %
Duett mit Coach Eisberg von Andreas Bourani
Duett mit Gastkünstler Love Me Now von John Legend
eigener Song Lauf Baby Lauf
2 Robin Resch Samu Haber Coverversion Photograph von Ed Sheeran 46,13 %
Duett mit Coach Hollywood Hills von Sunrise Avenue
Duett mit Gastkünstler Say You Won’t Let Go von James Arthur
eigener Song Disneyland
3 Marc Amacher Michi und Smudo Coverversion Are You Gonna Go My Way von Lenny Kravitz
Duett mit Coach Ernten was wir säen von Die Fantastischen Vier
Duett mit Gastkünstlerin Breathing Underwater von Emeli Sandé
4 Boris Alexander Stein Yvonne Catterfeld Coverversion Demo (Letzter Tag) von Herbert Grönemeyer
Duett mit Coach Irgendwas von Yvonne Catterfeld featuring Bengio
Duett mit Gastkünstler Let’s Hurt Tonight von OneRepublic

Einschaltquoten

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Im Durchschnitt sahen 3,58 Millionen Zuschauer die sechste Staffel von The Voice of Germany auf ProSieben und Sat.1, der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug 11,2 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen im Durchschnitt 2,19 Millionen Zuschauer zu, was einem Marktanteil von 19,2 Prozent entsprach.[8]

Folge Sendung Sender Datum Zuschauer Marktanteil Quelle
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
01 Blind Auditions ProSieben Do, 20. Oktober 2016 4,10 Mio. 2,52 Mio. 13,4 % 23,1 % [9]
02 Blind Auditions Sat.1 So, 23. Oktober 2016 4,02 Mio. 2,48 Mio. 11,6 % 19,3 % [10]
03 Blind Auditions ProSieben Do, 27. Oktober 2016 4,02 Mio. 2,46 Mio. 13,2 % 23,4 % [11]
04 Blind Auditions Sat.1 So, 30. Oktober 2016 4,12 Mio. 2,53 Mio. 12,2 % 20,6 % [12]
05 Blind Auditions ProSieben Do, 3. November 2016 3,90 Mio. 2,47 Mio. 12,8 % 23,5 % [13]
06 Blind Auditions Sat.1 So, 6. November 2016 4,19 Mio. 2,45 Mio. 11,8 % 18,5 % [14]
07 Blind Auditions ProSieben Do, 10. November 2016 3,86 Mio. 2,39 Mio. 12,5 % 22,2 % [15]
08 Blind Auditions Sat.1 So, 13. November 2016 3,71 Mio. 2,33 Mio. 10,5 % 17,4 % [16]
09 Blind Auditions ProSieben Do, 17. November 2016 3,74 Mio. 2,31 Mio. 12,0 % 21,5 % [17]
10 Battle Round Sat.1 So, 20. November 2016 3,39 Mio. 2,01 Mio. 9,6 % 15,2 % [18]
11 Battle Round ProSieben Do, 24. November 2016 3,15 Mio. 1,97 Mio. 10,8 % 19,5 % [19]
12 Battle Round Sat.1 So, 27. November 2016 3,12 Mio. 1,94 Mio. 9,0 % 14,9 % [20]
13 Battle Round ProSieben Do, 1. Dezember 2016 3,50 Mio. 2,21 Mio. 11,6 % 21,7 % [21]
14 Sing Off Sat.1 So, 4. Dezember 2016 3,05 Mio. 1,83 Mio. 9,6 % 15,7 % [22]
15 Sing Off ProSieben Do, 8. Dezember 2016 2,79 Mio. 1,72 Mio. 10,2 % 18,2 % [23]
16 Liveshow Sat.1 So, 11. Dezember 2016 3,04 Mio. 1,73 Mio. 9,8 % 15,1 % [24]
17 Liveshow Sat.1 So, 18. Dezember 2016 3,08 Mio. 1,81 Mio. 10,4 % 16,2 % [25]

Einzelnachweise

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  1. Lena Gercke und Thore Schölermann moderieren „The Voice of Germany“ 2016. the-voice-of-germany.de, 5. Juli 2016, abgerufen am 19. Juli 2016.
  2. „The Voice of Germany 2016“: Alle Stühle sind besetzt! the-voice-of-germany.de, 14. Juni 2016, abgerufen am 19. Juli 2016.
  3. Uwe Mantel: Kleine Revolution: Sat.1 zeigt „The Voice“ sonntag. In: dwdl.de. 15. September 2016, abgerufen am 15. September 2016.
  4. „The Voice of Germany“: Im Februar beginnt die Suche nach der neuen Jamie-Lee Kriewitz. In: rp-online.de. 3. Februar 2016, abgerufen am 19. Juli 2016.
  5. The Voice of Germany - Die „Battles“! In: tvtickets.de. Abgerufen am 22. August 2016.
  6. The Voice of Germany - Der „Sing Off“ 2016. In: tvtickets.de. Abgerufen am 6. September 2016.
  7. Katharina Happ: "The Voice of Germany" Finale 2016. In: hoerzu.de. Abgerufen am 3. November 2016.
  8. David Grzeschik: Quotencheck: «The Voice of Germany» (Staffel 6). In: quotenmeter.de. 20. Dezember 2016, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  9. Sidney Schering: «The Voice of Germany» startet mit Spitzenwerten. In: quotenmeter.de. 21. Oktober 2016, abgerufen am 21. Oktober 2016.
  10. TV-Quoten vom Wochenende: „The Voice of Germany“ behauptet sich auf neuem Sendeplatz. In: horizont.net. 24. Oktober 2016, abgerufen am 25. Oktober 2016.
  11. TV-Quoten: Gute Quoten für den Island-Krimi im Ersten /„The Voice“ weiter stark. In: horizont.net. 28. Oktober 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016.
  12. Die TV-Quoten vom Wochenende: „The Voice of Germany“ schlägt den „Tatort“ in der Zielgruppe. In: horizont.net. 31. Oktober 2016, abgerufen am 31. Oktober 2016.
  13. TV-Quoten: „The Voice of Germany“ weiter stark unterwegs. In: horizont.net. 4. November 2016, abgerufen am 4. November 2016.
  14. Die TV-Quoten vom Wochenende: Kieler „Tatort“ landet hauchdünn vor „The Voice of Germany“. In: horizont.net. 7. November 2016, abgerufen am 7. November 2016.
  15. TV-Quoten: „The Voice of Germany“ lässt der Konkurrenz weiter keine Chance. In: horizont.net. 11. November 2016, abgerufen am 11. November 2016.
  16. Die TV-Quoten vom Wochenende: Jubiläums-„Tatort“ erzielt Wahnsinns-Quote, Pro Sieben verpatzt Start von „Deutschland tanzt“. In: horizont.net. 14. November 2016, abgerufen am 14. November 2016.
  17. TV-Quoten: „Bambi“ muss sich den „Bergrettern“ und „The Voice“ geschlagen geben. In: horizont.net. 18. November 2016, abgerufen am 18. November 2016.
  18. Die TV-Quoten vom Wochenende: Knapp 9 Millionen sehen „Tatort“ aus Wiesbaden / Neuer Saisonrekord für Sky. In: horizont.net. 21. November 2016, abgerufen am 21. November 2016.
  19. "The Voice of Germany" läuft „RTL Spendenmarathon“ den Rang ab. In: horizont.net. 25. November 2016, abgerufen am 25. November 2016.
  20. Die TV-Quoten vom Wochenende: „Polizeiruf 110“ gelingt Tagessieg, „The Voice“ weiterhin konstant. In: horizont.net. 28. November 2016, abgerufen am 28. November 2016.
  21. TV-Quoten: Mäßiger Start für „Schnapp Dir das Geld!“, guter Start für „Nissa“. In: horizont.net. 2. Dezember 2016, abgerufen am 3. Dezember 2016.
  22. Die TV-Quoten vom Wochenende: RTL-Jahresrückblick kommt nicht gegen „Tatort“ und „The Voice“ an. In: horizont.net. 5. Dezember 2016, abgerufen am 5. Dezember 2016.
  23. TV-Quoten: „Eine zauberhafte Nanny“ verhilft Vox zu zweistelligen Marktanteil. In: horizont.net. 9. Dezember 2016, abgerufen am 9. Dezember 2016.
  24. Die TV-Quoten vom Wochenende: „Tatort“ und „The Voice“ bleiben die Zuschauerlieblinge am Sonntag. In: horizont.net. 12. Dezember 2016, abgerufen am 12. Dezember 2016.
  25. Die TV-Quoten vom Wochenende: Starke Quoten für „Tatort“-Doppelpack im Ersten. In: horizont.net. 19. Dezember 2016, abgerufen am 19. Dezember 2016.