Poker Face (Lied)

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Poker Face
Cover
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Lady Gaga
Veröffentlichung 19. August 2008 (Album)
23. September 2008 (Single)
Länge 3:57
Genre(s) Pop
Autor(en) Lady Gaga, RedOne
Album The Fame
Coverversion
2010 Meg Pfeiffer
Lady Gaga, die Sängerin des Liedes

Poker Face ist ein Popsong der US-amerikanischen Sängerin Lady Gaga aus dem Jahr 2008, der von ihr und RedOne geschrieben wurde. Er war die zweite Auskopplung aus ihrem Debütalbum The Fame.

Das Lied brachte der Sängerin den internationalen Durchbruch und erreichte in zahlreichen Ländern die Spitze der Charts. Mit über 16 Millionen verkauften Einheiten gehört Poker Face zu einem der meistverkauften Songs aller Zeiten. Bei den Grammy Awards 2010 erhielt das Stück eine Auszeichnung in der Kategorie Best Dance Recording.

Poker Face wurde von RedOne und Lady Gaga geschrieben.[1] Als Musiker wirkten neben Gaga als Sängerin RedOne, Dave Russel, Robert Orton und Gene Grimaldi mit, die auch als Toningenieure genannt werden. Produzent war RedOne.[2]

Musikalischer Stil

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Poker Face ist ein Popsong und folgt stilistisch der ersten Singleauskopplung des Albums, Just Dance. Kerrie Mason von der Musikzeitschrift Billboard schrieb, die Komposition von Poker Face habe einen Hintergrund aus der Urban, Hip-Hop- und Underground-Szene von New York City.[3] Das Lied enthält ein Sample aus dem Refrain von Ma Baker („Ma, Ma, Ma, Ma“) der deutschen Popgruppe Boney M.[4][5]

Lady Gaga sagte bei Fox News, dass die Hauptthemen des Songs Sexualität und Bisexualität seien.[6] In einem Interview wurde sie nach der Bedeutung der Zeile „bluffin’ with my muffin“ gefragt; sie erklärte, dass diese Zeile eine Metapher für ihre Vagina sei:

„Offensichtlich ist ‚my pussy’s poker face!‘. Ich übernahm diese Zeile von einem anderen Lied mit dem Titel Blueberry Kisses, das ich geschrieben, aber nie veröffentlicht habe. Es handelt von einem Mädchen, das für ihren Freund darüber singt, wie sie ihn sexuell bereichern wolle. Ich nutzte diese Zeile schließlich für Poker Face. ([Gaga singt]: ‚Blueberry kisses, the muffin man misses them kisses‘.)“[7]

Die Idee hinter dem Lied sei, eine Beziehung zu einem Mann zu haben, sich aber dennoch für Frauen zu interessieren und sie zu bevorzugen. Also muss der Mann im Liedtext ihr Poker Face, ihr Pokergesicht lesen, um zu verstehen, was sie denkt.[8] In einem anderen Interview erklärte Gaga, dass Poker Face als Popsong geschrieben worden sei und ihren „Rock-’n’-Roll-Freunden“ Tribut zolle.[9]

Lady Gaga trat mit dem Lied bei zahlreichen Shows auf, wie etwa den AOL Sessions,[10] im Cherrytree House ihrer Plattenfirma Interscope Records[11] oder bei den MTV-Sessions.[12] Ihren Auftritt bei American Idol am 1. April 2009 nannten Kritiker „Alien-Disco-Performance-Kunst“.[13] Cortney Harding von Billboard schrieb: „[Es war] Gagas krönender TV-Moment … in dem sie zeigte, dass sie ein wahrer und mächtiger Popstar ist“.[14] Das Lied wurde fester Bestandteil von Lady Gagas Bühnenprogramm.[15][16] Bei den Grammy Awards 2010 sang Lady Gaga das Lied zusammen mit Elton John.[17]

Die Regie zum Musikvideo von Poker Face führten Ray Kay und Anthony Mandler.[18] Es wurde in der luxuriösen Villa PokerIsland von bwin auf Ibiza gedreht[19] und zeigt vielfach bwin-Pokerequipment als Produktplatzierung.[20]

Das Musikvideo hatte seine Weltpremiere am 22. Oktober 2008. Zu Beginn steigt Lady Gaga aus dem Pool der Villa, sie trägt eine schwarze Maske und einen schwarzen Ganzkörperleotard. Am Poolrand sitzen ihre beiden Hunde.[21] Sie wirft ihre Maske weg und beginnt zu singen.[18] Gaga trägt in dieser Szene einen metallisch glänzenden Aufkleber auf ihrer linken Wange. Eingeblendete Szenen zeigen die Sängerin im Türkisleotard beim Tanz mit mehreren Männern am Pool.[18] Bei einer wilden Party in der Villa kann jeder Tänzer und jede Tänzerin das eigene Glück beim Strip-Poker versuchen. Die Stimmung und Erregung steigt, Küsse und intime Berührungen werden getauscht. Danach sitzt Lady Gaga mit ihrer charakteristischen Pop-Music-Will-Never-Be-Low-Brow-Sonnenbrille wieder am Pool und singt die Hookline „I won’t tell you that I love you“. Zum Schluss ist eine Totale von Lady Gagas Gesicht zu sehen.

In der 19. Episode von Gagas eigener Serie Transmission Gagavision erklärte Lady Gaga die Hauptidee hinter dem Musikvideo von Poker Face. Sie sagte: „Ich wusste, dass ich sexy sein wollte, so dachte ich daran, keine Hosen zu tragen, denn das ist sexy, […] und ich wusste ich wollte futuristisch sein, so dachte ich an Schulterauflagen, denn das ist mein Ding.“[22] In manchen Versionen des Liedes wurden die Wörter „muffin“ (ein Slang-Begriff für die weibliche Vulva), „Russian Roulette“ und „gun“ durch einen Piepton zensiert.[23]

Im Juni 2009 gewann das Musikvideo in der Kategorie Best International Artist Video bei den MuchMusic Video Awards 2009.[24] Bei den MTV Video Music Awards 2009 wurde das Musikvideo in den Kategorien Video of the Year, Best New Artist, Best Female Video und Best Pop Video nominiert.

Priya Ellan von The Times bezeichnete Poker Face als einen der besten Momente des Albums.[25] Die BBC nannte Poker Face eine „fantastische Single“.[26] Bill Lamb von About.com sagte: „Poker Face wird Erfolg im Radio haben, aber es wäre besser geeignet für eine dunkle, schweißnasse Spätnachtparty-Atmosphäre.“[27] 2011 bezeichnete der Kritiker Colin Larkin Poker Face als „bestes Lady-Gaga-Lied auf Erden“.[28] Er sagte: „Lady Gaga frischte die Popwelt in den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich zum besten Zeitpunkt auf. Dank Poker Face wartet jeder auf den nächsten Schritt von Lady Gaga.“[27] Chris Williams von Billboard lobte das Stück ebenfalls: „Das Lied besitzt alles, 80er inspirierte Synthesizer, Robotergesang, eine warme, sonnige Hookline im Refrain, die um ein Vielfaches besser ist als auf der ersten Single (Just Dance) (…) Gaga spielt mit ihren Karten, und sie spielt richtig, Poker ist somit ein weiteres kitschiges Erfolgsstück von Lady Gaga.“[29]

Andy Downing von The Chicago Tribune sagte, das Lied repräsentiere und inspiriere ihre Fame Ball Tour.[30] Evan Sawdey von PopMatters.com bezeichnete Poker Face und Paparazzi folgendermaßen: „Beide Lieder orientieren sich am erfolgreichen Just Dance, damit hat Lady Gaga die elektronische Musik revolutioniert, indem sie diese Musik wieder hittauglich gemacht hat.“[31] Die Zeitschrift Rolling Stone verglich die Akustikversion des Liedes, welches Gaga auf ihrer The Fame Ball Tour spielte, mit der Musik von Amy Winehouse und bezeichnete die Akustikversion von Poker Face als „bluesig“.[32] Erika Hobert von der Zeitung New Times Broward-Palm Beach bezeichnete das Lied als „trashigen Europop“.[33]

Bei den Grammy Awards 2010 wurde das Lied in den Kategorien Song of the Year, Record of the Year und Best Dance Recording nominiert und gewann in der letzteren Kategorie.[34][35] Der Rolling Stone listete das Lied auf Platz 96 der „100 besten Lieder der 2000er-Dekade“.[36] Im Oktober 2011 platzierte die Zeitschrift NME das Stück auf Platz 103 der „150 besten Songs der letzten 15 Jahre“.[37]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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In den USA wurde Poker Face im September 2008 veröffentlicht, als der Vorgänger Just Dance erst wenige Wochen in den Charts war. Erst nachdem dieses Lied auf Platz 1 gestiegen war, wurde auch Poker Face zum Hit. Dem Sprung an die Chartspitze in den USA ging unter anderem ein Auftritt von Lady Gaga in der achten Staffel von American Idol voraus. Obwohl es nur eine Woche auf Platz 1 blieb, war es das zweiterfolgreichste Lied des Jahres in den Vereinigten Staaten. Nach Christina Aguilera war Lady Gaga die zweite Interpretin, die mit ihren ersten beiden Singles bis ganz nach oben in den Charts kam.[38][39] Beide Lieder verkauften sich alleine in den USA über sechs Millionen Mal[40], womit Lady Gaga laut Nielsen Soundscan die erste Sängerin überhaupt war, die in den USA mit zwei Liedern diese Marke übertreffen konnte.[41]

In Australien und Neuseeland erschien das Lied Ende 2008 und erreichte noch 2008 die Spitzenposition, die es acht bzw. zehn Wochen lang behauptete. Auch nach der Veröffentlichung in Europa Anfang 2009 kam es in den meisten Ländern in kurzer Zeit auf Platz 1. In Deutschland nahm es 13 Wochen[42], in Österreich 12 Wochen[43], in der Schweiz acht Wochen die Spitzenposition ein. In allen drei Ländern war es das erfolgreichste Lied des Jahres. In Großbritannien, Deutschland und der Schweiz hielt das Lied sich zudem über 70 Wochen in den Charts.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[42]1 (77 Wo.)77
 Österreich (Ö3)[43]1 (60 Wo.)60
 Schweiz (IFPI)[44]1 (72 Wo.)72
 Vereinigte Staaten (Billboard)[45]1 (40 Wo.)40
 Vereinigtes Königreich (OCC)[46]1 (84 Wo.)84
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2009)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[47]1
 Österreich (Ö3)[48]1
 Schweiz (IFPI)[49]1
 Vereinigte Staaten (Billboard)[50]2
 Vereinigtes Königreich (OCC)[51]1
Dekadencharts
ChartsJahres­charts (2000–2009)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[52]4
 Vereinigte Staaten (Billboard)[53]42

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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In Deutschland war Poker Face mit 500.000 verkauften Einheiten das Lied, das bis dahin am häufigsten als Download verkauft worden war.[54] Im Februar 2023 wurde es mit einer vierfachen Platin-Schallplatte für über 1,2 Millionen verkaufte Einheiten ausgezeichnet. Das Stück zählt damit zu den meistverkauften Singles des Landes.[55] In den Vereinigten Staaten erreichte die Single Diamantstatus mit über zehn Millionen verkauften Einheiten. Auch in Großbritannien war Poker Face der bis dahin erfolgreichste Downloadtitel[56] und verkaufte sich bislang über 1,8 Millionen Mal.[57] Weltweit wurde der Song über 16 Millionen Mal verkauft.[58]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 15× Platin1.050.000
 Belgien (BRMA) Platin30.000
 Brasilien (PMB) Diamant250.000
 Dänemark (IFPI) 2× Platin30.000
 Deutschland (BVMI) 4× Platin1.200.000
 Finnland (IFPI) Platin14.227
 Frankreich (SNEP)[59]300.000
 Italien (FIMI) 2× Platin60.000
 Japan (RIAJ) Platin (Downloads)
+ Platin (Mobile Downloads)
+ Platin (Mobile Downloads, LLG VS GLG Radio Mix)
750.000
 Kanada (MC) 8× Platin320.000
 Neuseeland (RMNZ) 2× Platin30.000
 Norwegen (IFPI) 4× Platin240.000
 Österreich (IFPI) Gold15.000
 Schweden (IFPI) 2× Platin40.000
 Schweiz (IFPI) 3× Platin90.000
 Spanien (Promusicae) 2× Platin40.000
 Südkorea (KMCA)[60]673.219
 Vereinigte Staaten (RIAA) Diamant10.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[61] 3× Platin2.300.000
Insgesamt 1× Gold
52× Platin
2× Diamant
17.432.446

Hauptartikel: Lady Gaga/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[62]
Poker Face (Meg Pfeiffer)
 DE7806.09.2010(1 Wo.)

Einzelnachweise

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  1. Lady Gaga – Lyrics – Poker Face. In: MTV. MTV Networks, abgerufen am 15. April 2009 (englisch).
  2. The Fame-CD-Booklet. Interscope Records.
  3. Kerri Mason: Lady Gaga: The Fame review. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc., 10. November 2008, archiviert vom Original am 21. Oktober 2009; abgerufen am 17. März 2009 (englisch).
  4. Poker Face by Lady Gaga sampled Boney M.'s Ma Baker. whosampled.com, abgerufen am 23. August 2015.
  5. Fraser McAlpine: Lady GaGa – 'Poker Face'. In: BBC. BBC online, 11. März 2009, abgerufen am 17. März 2009 (englisch).
  6. Hollie McKay: Lady Gaga Opens Up About Her Preference for Boys That Look Like Girls (Memento des Originals vom 24. Mai 2009 im Internet Archive) In: Fox News Channel, News Corporation, 22. Mai 2009. Abgerufen am 28. April 2009 (englisch). 
  7. Austin Scaggs: The "Just Dance" singer on leotards, the first lady and raunchy lyrics. In: Rolling Stone. Jann Wenner, 19. Februar 2009, ISSN 0035-791X (englisch).
  8. Lady GaGa Entertains Thousands At Palm Springs White Party In: Access Hollywood, NBC, 14. April 2009. Abgerufen am 17. April 2009 (englisch). 
  9. Hollie McKay: Lady Gaga Opens Up About Her Preference for Boys That Look Like Girls (Memento des Originals vom 24. Mai 2009 im Internet Archive) In: Fox News Channel, News Corporation, 22. Mai 2009. Abgerufen am 28. April 2009 (englisch). 
  10. AOL – Live Performance: Lady GaGa – Poker Face Live. In: Interscope Records. 22. Dezember 2008, abgerufen am 17. März 2009 (englisch).
  11. Now Playing: Lady Gaga live. In: Interscope Records. Abgerufen am 17. März 2009 (englisch).
  12. MTV Live Sessions (Memento vom 24. Februar 2012 im Internet Archive) mtv.co.uk, abgerufen am 15. Februar 2024 (englisch).
  13. Gil Kaufman: Lady Gaga Shows Her Flashiest 'Poker Face' On 'American Idol' In: MTV, MTV Networks, 2. April 2009. Abgerufen am 6. April 2009 (englisch). 
  14. Cortney Harding: Lady Gaga: The Billboard Cover Story. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc., 7. August 2009, abgerufen am 7. September 2009 (englisch).
  15. Jane Stevenson: Lady Gaga puts on a Monster show (Memento des Originals vom 5. Juli 2017 im Internet Archive) In: Toronto Sun, Sun Media Corporation, 29. November 2009. Abgerufen am 30. November 2009 (englisch). 
  16. T'Cha Dunlevy: Concert review: Lady Gaga romances Bell Centre crowd, Nov. 27 (Memento des Originals vom 4. Juni 2010 im Internet Archive) In: The Gazette, Canwest, 28. November 2009 (englisch). 
  17. Liz Smith: Elton John gets dirty with Lady Gaga as they duet at the Grammys In: Daily Mail, Associated Newspapers, 1. Februar 2010. Abgerufen am 30. April 2011 (englisch). 
  18. a b c Video Premiere: Lady GaGa's 'Poker Face'. In: Interscope Records. 23. Oktober 2008, abgerufen am 6. April 2009 (englisch).
  19. Lady Gaga – Poker Face. 15. Dezember 2008, abgerufen am 4. Oktober 2012 (englisch).
  20. bwin prominent platziert im neuen Lady GaGa Musik Video 'Poker Face'. In: Aktien-Portal. 4. Februar 2009, abgerufen am 1. Oktober 2009 (englisch).
  21. Lady Gaga Music Video Star Found Dead. In: TMZ.com. 21. Oktober 2009, abgerufen am 21. Oktober 2009 (englisch).
  22. Transmission Gagavision: Episode 19. In: Interscope Records. 13. Dezember 2008, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  23. Amelia G: Lady Gaga is Bluffin with her Muffin. In: Blue Blood. 18. März 2009, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  24. Fans agog over Lady Gaga at MMVAs; Nickelback takes most hardware. In: yahoo.com. 2. Dezember 2008, abgerufen am 21. April 2024 (englisch).
  25. Priya Elan: The Big CD: Lady GaGa – The Fame. In: The Times. News Corporation, 10. Oktober 2008, abgerufen am 3. Februar 2008 (englisch).
  26. Music group: BBC review of The Fame. In: BBC. BBC.co.uk, 9. Oktober 2008, abgerufen am 2. Januar 2009 (englisch).
  27. a b Bill Lamb auf about.com (Memento vom 29. April 2012 im Internet Archive), abgerufen am 5. Oktober 2012
  28. Colin Larkin über Poker Face (Memento vom 13. Februar 2012 im Internet Archive)
  29. Chris Williams: Single Reviews: Poker Face. In: Billboard. Nielsen Business Media Inc., 28. Februar 2009, abgerufen am 28. Februar 2009 (englisch).
  30. Andy Downing: Lady Gaga delights. In: Chicago Tribune. Tribune Company, 26. März 2009, archiviert vom Original am 24. Oktober 2012; abgerufen am 14. April 2009 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chicagotribune.com
  31. Evan Sawdey: The Fame by Lady Gaga. In: PopMatters.com. 12. Januar 2009, abgerufen am 14. April 2009 (englisch).
  32. Mikael Wood: Lady Gaga’s "Fame" Attracts Kanye West, Perez Hilton to L.A. Show. In: Rolling Stones. Jann Wenner, 16. März 2009, ISSN 0035-791X (englisch).
  33. Erika Hobart: Some Like It Pop. In: New Times Broward-Palm Beach. New Times Media, 31. März 2009, archiviert vom Original am 24. Oktober 2014; abgerufen am 15. April 2009 (englisch).
  34. Simon Whey: Swift reward: Taylor's Grammy double In: The Guardian, Guardian News and Media, 1. Februar 2010 (englisch). 
  35. James Montgomery: Grammy Nominations Special: Beyonce, Lady Gaga, Taylor Swift Lead Pack In: MTV, MTV Networks, 2. Dezember 2009. Abgerufen am 3. Dezember 2009 (englisch). 
  36. 100 Best Songs of the Decade: Rolling Stone. In: Rolling Stone. Jann Wenner, 9. Dezember 2009, ISSN 0035-791X (englisch).
  37. http://www.nme.com/list/150-best-tracks-of-the-past-15-years/248648/page/5
  38. Ayala Ben-Yehuda, Silvio Pietroluongo: Lady GaGa Scores Hot 100 Milestone With 'Poker Face' In: Billboard, Nielsen Business Media, Inc., 2. April 2009 (englisch). 
  39. Billboard Hot Dance Club Songs. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc, 21. Februar 2009, archiviert vom Original am 6. November 2012; abgerufen am 8. September 2009 (englisch).
  40. http://www.billboard.com/#/news/adele-s-rolling-in-the-deep-now-biggest-1006349352.story
  41. Gary Trust: Ask Billboard: Katy Perry First With Five 4-Million Sellers. In: billboard.com. 17. September 2011, abgerufen am 15. Februar 2024 (englisch).
  42. a b Lady Gaga – Poker Face Chartplatzierung Deutschland. GfK Entertainment, abgerufen am 30. April 2018.
  43. a b Lady Gaga – Poker Face Chartplatzierung Österreich. In: Austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 30. April 2018.
  44. Lady Gaga – Poker Face Chartplatzierung Schweiz. In: Hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 30. April 2018.
  45. Lady Gaga – Poker Face Chartplatzierung Vereinigte Staaten. Billboard, abgerufen am 30. April 2018.
  46. Lady Gaga – Poker Face Charthistory Vereinigtes Königreich. Official Charts Company, abgerufen am 5. Juni 2024 (englisch).
  47. Jahrescharts 2009 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 23. März 2024.
  48. Jahrescharts 2009 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 23. März 2024.
  49. Jahrescharts 2009 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 23. März 2024.
  50. Jahrescharts 2009 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  51. Jahrescharts 2009 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  52. Dekadencharts 2000-2009 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 6. Juni 2024.
  53. Decade End Charts (Memento vom 26. März 2011 im Internet Archive) billboard.biz, abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  54. Philip Bahrain: Lady Gaga: Neuer Rekord mit Pokerface. In: inforand. Dein Informant. 17. Februar 2011, abgerufen am 24. Januar 2021 (deutsch).
  55. Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Bundesverband Musikindustrie, Februar 2023, abgerufen am 13. Februar 2023.
  56. Geoff Taylor: 2009 Is Record Year For UK Singles Sales (Memento des Originals vom 1. Mai 2012 im Internet Archive) In: Official Charts Company, British Phonographic Industry, 23. Oktober 2009. Abgerufen am 3. November 2009 (englisch). 
  57. Alan Jones: Adele makes UK digital first In: Music Week, 5. Juli 2011. Abgerufen am 11. Juli 2011 (englisch). 
  58. Digital Music Sales Around The World. (PDF; 1,7 MB) International Federation of the Phonographic Industry, 21. Januar 2010, S. 10, archiviert vom Original am 2. Juli 2018; abgerufen am 22. Januar 2010 (englisch).
  59. Lady Gaga : quels sont les plus gros tubes de la popstar en France ? chartsinfrance.net, 16. Mai 2015, abgerufen am 22. Januar 2022 (französisch).
  60. Download Chart 2010. In: circlechart.kr. Abgerufen am 15. Februar 2024 (koreanisch).
  61. George Griffiths: Lady Gaga's Official Top 40 biggest songs in the UK. In: officialcharts.com. 22. Oktober 2024, abgerufen am 16. November 2024 (englisch).
  62. Chartquellen: DE