Andranik Tangian

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Andranik Tangian
Andere Namen Melik-Tangyan
Tanguiane
Geburtstag 29. März 1952 (72 Jahre)
Geburtsort Moskau
Nationalität Sowjetunion Sowjetunion
Russland Russland
Deutschland Deutschland
Fachbereiche Angewandte Mathematik
Politische Ökonomie
Musikforschung
Bekannt für Mathematische Theorie der Demokratie
Drittstimme-Wahlmethode
Kritik der Europäischen Flexicurity-Beschäftigungsstrategie
Modelle der künstlichen Wahrnehmung in der Musik
Alma Mater Lomonossow-Universität Moskau

Andranik Semovich Tangian (Melik-Tangyan) (russisch Андраник Семович Тангян (Мелик-Тангян)) (* 29. März 1952 in Moskau) ist ein russisch-deutscher Mathematiker, politischer Ökonom und Musiktheoretiker. Tangian ist bekannt für seine Mathematische Theorie der Demokratie und die Erfindung der Drittstimme-Wahlmethode. Er hat sich auch als Kritiker der Flexicurity-Beschäftigungsstrategie, mit der Methode zur Konstruktion von Zielfunktionen für Entscheidungsmodelle in der politischen Praxis einen Name gemacht. Außerdem hat er in seiner Zeit die Entwicklung aktueller Modelle der künstlichen Wahrnehmung in der Musik wesentlich vorangetrieben.

Er ist Professor am Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) des Karlsruher Instituts für Technologie.[1][2]

Leben und Beruf

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Andranik Tangian wurde am 29. März 1952 in Moskau, Sowjetunion, geboren. Nach Abschluss der Fakultät für Mechanik und Mathematik der Lomonossow-Universität Moskau 1974 arbeitete Tangian an der Gubkin-Universität für Erdöl und Gas und dem Zentralen ökonomisch-mathematischen Institut (ZEMI) der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, wo er 1979 in Mathematik promovierte.

Später arbeitete er als Assistent an der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und dem Rechenzentrum der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, an welchem er 1989 in Mathematik auch habilitiert wurde.

Als autodidaktischer Komponist debütierte er 1977 mit Orchestermusik für das Theaterstück Das letzte Trimester am Russischen Akademischen Jugendtheater[3] und besuchte danach zwei Jahre lang die Klasse von Edisson Denissow am Moskauer Konservatorium. Im Rechenzentrum der Akademie der Wissenschaften organisierte Tangian das erste sowjetische Seminar für Computermusik und kooperierte hierzu mit dem Komponistenverband der Sowjetunion.

Auf Einladung von Josef Gruber verbrachte Tangian das akademische Jahr 1990/91 an der Fernuniversität Hagen, wo er seine erste Monographie über die mathematische Theorie der Demokratie veröffentlichte.[4]

Während der nächsten zwei Jahre war Tangian Gastprofessor/Forscher am Computermusik-Studio ACROE-LIFIA des Grenobler Instituts für Technologie, wo er die Monografie Artificial Perception and Music Recognition verfasste.[5] Parallel dazu unterrichtete er Mathematik an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne.

Von 1993 bis 2002 leitete Tangian ein Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Konstruktion von Zielfunktionen für ökonometrische Entscheidungsmodelle an der FernUniversität Hagen.[6] 1998 erhielt er die deutsche Habilitation in mathematischer Ökonomie und wurde Privatdozent.

Von 2003 bis 2017 arbeitete Tangian an der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf, wo er Leiter des Referats „Policy Modeling“ wurde und über die europäische Beschäftigungspolitik forschte. Dazu erschien das Buch Flexicurity and Political Philosophy.[7] Gleichzeitig leitete er am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Universitäts-Kurs Entscheidungsfindung in Politik und Wirtschaft. Am KIT wurde Tangian 2008 erneut in allgemeiner Volkswirtschaftslehre umhabilitiert und 2009 zum Professor ernannt. Auf der Grundlage dieses Kurses hat Tangian zwei Monographien zur mathematischen Theorie der Demokratie veröffentlicht[8][9] und Experimente mit der alternativen Drittstimme-Wahlmethode organisiert.[10][11][12][13][14][15]

Mathematische Theorie der Demokratie

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Durch die Kombination der Ansätze der Sozialwahltheorie und Neuen politischen Ökonomie untersucht Tangians Theorie mathematisch das grundlegende Konzept moderner Demokratien – das der politischen Repräsentation.[8][9] Zu diesem Zweck werden mehrere Repräsentativitätsindizes eingeführt und sowohl für die theoretische Analyse als auch für Anwendungen verwendet.[16][17][18]

Drittstimme Wahlmethode

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Die im Rahmen der mathematischen Theorie der Demokratie entwickelte Methode geht davon aus, dass die Wähler nicht namentlich für die Kandidaten stimmen, sondern Ja/Nein-Antworten auf politische Fragen aus den Kandidatenmanifesten geben.[9][19][20] Das so ermittelte Gleichgewicht der öffentlichen Meinung zu diesen Themen wird dann verwendet, um die repräsentativsten Kandidaten zu finden und das repräsentativste Parlament zu bilden.[21][14][15]

Entscheidungstheorie

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Für Entscheidungsmodelle hat Tangian mehrere Methoden zur Konstruktion von Zielfunktionen (= zusammengesetzte Indizes, die die Präferenzen der Entscheidungsträger verkörpern) entwickelt.[22][23] Sie halfen unter anderem dabei, die Budgetverteilung an 16 westfälischen Hochschulen und die Europagrants an 271 deutsche Regionen zum Ausgleich der Arbeitslosenquote zu optimieren.[24][25]

Tangians zehn empirische Modelle von Flexicurity – der europäischen Politik, die die Flexibilisierung der Beschäftigung durch Maßnahmen der sozialen Sicherheit kompensieren soll – zeigen, dass sie die Erwartungen nicht erfüllt.[7] Alternativ werden die im Rahmen dieser Studien entwickelten Jobqualitätsindikatoren[26] für die Arbeitsplatzsteuer vorgeschlagen, die – analog zur Ökosteuer – Arbeitgeber für schlechte Arbeitsbedingungen als „soziale Verschmutzung“ belasten sollen.[27]

Die aktuelle Zunahme der Ungleichheit wird laut Tangian unter anderem durch eine Produktivitätssteigerung verursacht, die es ermöglicht, Arbeiter in sogenannten „Arbeitsäquivalenten“ unterzubezahlen – und trotzdem den Eindruck fairer Löhne zu wahren – und die oberen Schichten der Gesellschaft mit dem zusätzlichen Gewinn zu bereichern.[28]

Künstliche Wahrnehmung und automatische Notation von Musik

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Der Ansatz setzt Tangians Prinzip der Korrelativität der Wahrnehmung zur Strukturierung von Daten ohne Kenntnis der Strukturen um, die auf speichersparenden Datendarstellungen basiert.[5][29][30] Dieses Modell wird für polyphone Stimmentrennung / Akkorderkennung und Tempoverfolgung bei variablem Tempo verwendet.[31][32]

Modellierung der Interpretation

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Tangian hat vorgeschlagen, den Musiktext nach Segmentfunktionen zu segmentieren und die Segmente unter Verwendung von Tempo-Hüllkurven, Dynamik und anderen Ausführungstechniken anzuzeigen. All dies wird in einer bedingten „Orchesterpartitur“ dargestellt.[33] Diese Idee wird auch auf die Theateraufführung und ihre Notation angewendet.[34]

Algorithmische Komposition

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In den 2000er Jahren hat Tangian Algorithmen entwickelt, um rhythmische Kanons und Fugen zu finden (= polyphone Strukturen, die durch ein oder zwei rhythmische Muster erzeugt werden, die in ihrem Zusammenspiel einen regelmäßigen Pulsschlag erzeugen, jedoch ohne gleichzeitliche Ereignisse von verschiedenen Stimmen).[35][36][37][38] Als Harmoniealgorithmen wurden 2D- und 3D-Proximity-Maps für Dur- und Moll-Tonarten und Akkorde entwickelt.[39]

Tangian gehört zur armenischen Adelsfamilie Melik-Tangyan, die seit dem 10. Jahrhundert in armenischen Chroniken erwähnt wird.[40] Tangians Vater, Sema Tanguiane, war von 1975 bis 1987 stellvertretender Generaldirektor der UNESCO für Bildung. Die Mutter Augusta Moussatova war Universitätslehrerin für Spanisch.[41][42]

Andranik Tangian lebt mit seiner Frau Olga Trifonova, der Tochter des sowjetischen Schriftstellers Juri Trifonow, in Düsseldorf. Das Ehepaar hat drei Kinder: Ekaterina, Nina Römer und Mikhail.

Commons: Andranik Tangian – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Armenische Encyclopedie der Hayazg-Stiftung. Tangian Andranik Semovich (russisch, Online [abgerufen am 15. Februar 2021]).
  2. Personal page of Andranik S. Melik-Tangyan. (Online [abgerufen am 15. Februar 2021]).
  3. Z. Sukhina: Открытие имен (Entdeckung von Namen). In: Советская культура (Sowjetische Kultur). 5. April 1977, S. 8 (russisch).
  4. Andranick Tanguiane (Tangian): Aggregation and representation of preferences: introduction to mathematical theory of democracy. Springer, Berlin–Heidelberg 1991, ISBN 978-3-642-76516-2, doi:10.1007/978-3-642-76516-2.
  5. a b Andranick Tanguiane (Tangian): Artificial Perception and Music Recognition (Lecture Notes in Artificial Intelligence 746). Springer, Berlin-Heidelberg 1993, ISBN 978-3-540-57394-4.
  6. Constructing and Applying Objective Functions. Proceedings of the Fourth International Conference on Econometric Decision Models Constructing and Applying Objective Functions, University of Hagen, held in Haus Nordhelle, August, 28 — 31, 2000 (Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems 510). Springer, Berlin 2002, ISBN 978-3-540-42669-1, doi:10.1007/978-3-642-56038-5.
  7. a b Andranik Tangian: Flexicurity and Political Philosophy. Nova, New York 2011, ISBN 978-1-61122-816-8.
  8. a b Andranik Tangian: Mathematical Theory of Democracy. Springer, Berlin-Heidelberg 2014, ISBN 978-3-642-38723-4, doi:10.1007/978-3-642-38724-1.
  9. a b c Andranik Tangian: Analytical Theory of Democracy. Vols. 1 and 2. Springer, Cham, Switzerland 2020, ISBN 978-3-03039690-9, doi:10.1007/978-3-030-39691-6.
  10. Manuel T. Klein: Von Wahlen, Wählern und Gewählten. In: Die Rheinpfalz. 67. Jahrgang, 21. März 2011 (kit.edu [PDF]).
  11. Ekart Kinkel: Plädoyer für die Drittstimme: KIT-Forscher für sanfte Reform des Wahlrechts. In: Badische Neueste Nachrichten. 103. Jahrgang, 6. Mai 2014, S. 15 (kit.edu [PDF]).
  12. Nicola Schmidt: Denn sie wissen nicht, was sie wählen. In: Autopilot an! Perspective-Daily. 7. Oktober 2016 (perspective-daily.de).
  13. Ekart Kinkel: Die Drittstimme: Volkswirtschaftsprofessor Andranik S. Tangian hat am KIT ein alternatives Wahlverfahren zur Repräsentanz des Bürgerwillens entwickelt. In: LooKIT. Nr. 2, 2017, S. 74–76 (kit.edu [PDF]).
  14. a b World Forum for Democracy 7-9 November 2016, Lab 7: Reloading Elections: Turning a political education instrument (voting advice application) in a new election method. Council of Europe, Strasbourg (Online).
  15. a b World Forum for Democracy 6-8 November 2019, Lab 5: Voting under the Influence: Well informed vote. Council of Europe, Strasbourg (Online).
  16. Andranik Tangian: Analysis of the 2021 Bundestag Elections 1/4. Representativeness of the Parties and the Bundestag (= ECON Working Papers. Band 151). Karlsruhe Institute of Technology, 2022, ISSN 2190-9806, doi:10.5445/IR/1000143156 (Online).
  17. Andranik Tangian: Analysis of the 2021 Bundestag Elections 2/4. Political Spectrum (= ECON Working Papers. Band 152). Karlsruhe Institute of Technology, 2022, ISSN 2190-9806, doi:10.5445/IR/1000143157 (Online).
  18. Andranik Tangian: Analysis of the 2021 Bundestag Elections 3/4. Tackling the Bundestag Growth (= ECON Working Papers. Band 153). Karlsruhe Institute of Technology, 2022, ISSN 2190-9806, doi:10.5445/IR/1000143158 (Online).
  19. Andranik Tangian: An election method to improve policy representation of a parliament. In: Group Decision and Negotiation. 26. Jahrgang, Nr. 1, 2017, S. 181–196, doi:10.1007/S10726-016-9508-4.
  20. Andranik Tangian: Analysis of the 2021 Bundestag Elections 4/4. The Third Vote Application (= ECON Working Papers. Band 154). Karlsruhe Institute of Technology, 2022, ISSN 2190-9806, doi:10.5445/IR/1000143159 (Online [abgerufen am 8. August 2022]).
  21. Marius Amrhein, Antonia Diemer, Bastian: The Third Vote (web page). Karlsruhe Institute of Technology, Institute ECON, abgerufen am 15. Dezember 2020.
  22. Andranik Tangian: Constructing a quasi-concave quadratic objective function from interviewing a decision maker. In: European Journal of Operational Research. 141. Jahrgang, Nr. 3, 2002, S. 608–640, doi:10.1016/S0377-2217(01)00185-0.
  23. Andranik Tangian: A model for ordinally constructing additive objective functions. In: European Journal of Operational Research. 159. Jahrgang, Nr. 2, 2004, S. 476–512, doi:10.1016/S0377-2217(03)00413-2.
  24. Andranik Tangian: Redistribution of university budgets with respect to the status quo. In: European Journal of Operational Research. 157. Jahrgang, Nr. 2, 2004, S. 409–428, doi:10.1016/S0377-2217(03)00271-6.
  25. Andranik Tangian: Multi-criteria optimization of regional employment policy: A simulation analysis for Germany. In: Review of Urban and Regional Development. 20. Jahrgang, Nr. 2, 2008, S. 103–122, doi:10.1111/j.1467-940X.2008.00144.x (wiley.com).
  26. Indicators of job quality in the European Union. IP/A/EMPL/ST/2008-09 PE 429.972. European Parliament, Brussels 2009, S. 111–112 (Online [PDF; abgerufen am 15. Februar 2021]).
  27. Andranik Tangian: Decent work: indexing European working conditions and imposing workplace tax. In: Transfer. 15. Jahrgang, Nr. 3/4, 2009, S. 527–556, doi:10.1177/10242589090150031801.
  28. Andranik Tangian: Declining labor–labor exchange rates as a cause of inequality growth (= ECON Working papers. Band 104). Karlsruhe Institute of Technology, Karlsruhe 2017, doi:10.5445/IR/1000075512 (Online).
  29. Andranick Tanguiane (Tangian): A principle of correlativity of perception and its application to music recognition. In: Music Perception. 11. Jahrgang, Nr. 4, 1994, S. 465–502, doi:10.2307/40285634.
  30. Andranick Tanguiane (Tangian): Towards axiomatization of music perception. In: Journal of New Music Research. 24. Jahrgang, Nr. 3, 1995, S. 247–281, doi:10.1080/09298219508570685.
  31. Andranick Tangian: How do we think: Modeling interactions of perception and memory (= KIT Scientific Working Papers. Band 166). Karlsruhe Institute of Technology (KIT), 2021, ISSN 2194-1629, doi:10.5445/IR/1000133287 (Online).
  32. Andranik Tangian: Breaking the vicious circle of rhythm–tempo definitions (= KIT Scientific Working Papers. Band 168). Karlsruhe Institute of Technology (KIT), 2021, ISSN 2194-1629, doi:10.5445/IR/1000133727 (Online).
  33. Andranik Tangian: Towards a generative theory of interpretation for performance modeling. In: Musicae Scientiae. 3. Jahrgang, Nr. 2, 1999, S. 237–267, doi:10.1177/102986499900300205.
  34. Andranik Tangian: Performance interpretation by segmentation and its notation. In: Contemporary Theatre Review. 6. Jahrgang, Nr. 4, 1997, S. 79–97, doi:10.1080/10486809708568438.
  35. Andranik Tangian: The sieve of Eratosthene for Diophantine equations in integer polynomials and Johnson’s problem (= Discussion Paper. Band 309). University of Hagen, Hagen (Online [abgerufen am 15. Februar 2021]).
  36. Andranik Tangian: Constructing rhythmic canons. In: Perspectives of New Music. 41. Jahrgang, Nr. 2, 2003, S. 64–92 (ircam.fr [PDF]).
  37. Andranik Tangian: IRCAM, Seminaire MaMuX, 9 February 2002, Mosaïques et pavages dans la musique. 2010, Constructing rhythmic fugues (addendum to Constructing rhythmic canons) – (Online [PDF; abgerufen am 16. Januar 2021]).
  38. Andranik Tangian: IRCAM, Seminaire MaMuX, 9 February 2002, Mosaïques et pavages dans la musique. 2003, Eine kleine Mathmusik I and II (Online [abgerufen am 16. Februar 2021]).
  39. Andranik Tangian: 2D and 3D proximity maps for major and minor keys and chords. (= KIT Scientific Working Papers. Band 171). Karlsruhe Institute of Technology (KIT), 2021, ISSN 2194-1629, doi:10.5445/IR/1000135520 (Online [abgerufen am 8. August 2022]).
  40. Haik Aghemian: Vater Nerses, Erzbischof Melik-Tangian: Zum 40. Jahrestag seiner nationalen und öffentlichen Aktivitäten 1886–1926. Mkhitaryan Verlag, Venedig 1926, Historische Würzeln der Familie Melik-Tangian (armenisch).
  41. Armenische Encyclopedie der Hayazg-Stiftung. Tangian Sema Amazaspovich (russisch, Online [abgerufen am 15. Februar 2021]).
  42. Легенда ЮНЕСКО: к 91-летию со дня рождения Семы Тангяна (UNESCO-Legende: Zum 91. Geburtstag von Sema Tangyan). Голос Армении (Stimme Armeniens), 21. Dezember 2017 (russisch, Online [abgerufen am 2. Februar 2021]).
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