Andreas Dittert

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Andreas Dittert
Spielerinformationen
Geburtstag 13. Juli 1967 (57 Jahre)
Geburtsort Wien, Österreich
Staatsbürgerschaft ÖsterreicherÖsterreich österreichisch
Körpergröße 1,93 m
Spielposition Rückraum links
Wurfhand rechts
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
–1983 OsterreichÖsterreich Union West Wien
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1983–1991 OsterreichÖsterreich Union West Wien
1991–1993 OsterreichÖsterreich UHC Stockerau
1993–1996 Deutschland HSV Düsseldorf
1996–1999 Deutschland TV Niederwürzbach
1999–2004 Schweiz TSV St. Otmar St. Gallen
Nationalmannschaft
Debüt am 1986
gegen Ungarn Ungarn
  Spiele (Tore)
Osterreich Österreich 203 (1089)
Stationen als Trainer
von – bis Station
2013–2015 Schweiz HC Romanshorn
2015–2018 Schweiz HSC Kreuzlingen
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Andreas Dittert (* 13. Juli 1967) ist ein aus Österreich stammender Handballspieler. Er spielte zumeist auf der Position linker Rückraum.

Der 1,93 Meter große Andreas Dittert spielte bei den Vereinen SG Handball West Wien, UHC Stockerau, ab 1993 HSV Düsseldorf[2] und von 1996[3] bis zum Ende der Saison 1998/1999 beim TV Niederwürzbach in Deutschland, anschließend beim Schweizer Verein TSV St. Otmar St. Gallen.

Mit dem TSV St. Otmar St. Gallen spielte er im EHF-Pokal sowie im EHF Challenge Cup.[4] Als Trainer arbeitete er 2013 bis 2015 für den Erstligisten HC Romanshorn, von Mai 2015 bis März 2018 für den NLB-Absteiger HSC Kreuzlingen.[5]

Für die österreichische Männer-Handballnationalmannschaft erzielte er in 203 Spielen 1089 Tore.[6] Andreas Dittert spielte bei der B-Weltmeisterschaft 1992 in Österreich[7] und der Weltmeisterschaft 1993.

Einzelnachweise

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  1. Tausend Tore und eine Wandlung. derstandard.at, 24. März 2013, abgerufen am 14. Mai 2019.
  2. Hallenheft 10/2007 der HSG Düsseldorf (PDF; 5,3 MB)
  3. archiv.thw-handball.de, abgerufen am 9. März 2018
  4. www.eurohandball.com, abgerufen am 9. März 2018
  5. www.hsc-kreuzlingen.ch, abgerufen am 9. März 2018
  6. öhb.de (Memento vom 13. April 2007 im Internet Archive), abgerufen am 24. Dezember 2009
  7. „Die Handball-EM wird eine "Lokomotive"“, www.nachrichten.at, 17. September 2009, abgerufen am 9. März 2018 (10. April 2016)