Anna Kuschnarowa

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Anna Kuschnarowa (* 1975 in Würzburg)[1] ist eine deutsche Autorin und Fotografin.

Anna Kuschnarowa studierte Ägyptologie, Prähistorische Archäologie und Germanistik an der Universität Leipzig, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und an der Universität Bremen. Sie unterrichtete zehn Jahre zu ägyptologischen Themen an der Universität Leipzig und hatte mehrere Lehraufträge an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Im Jahr 2011 gründete sie mit einer Kollegin die Seschat Fernschule für Ägyptologie.[2]

Kuschnarowa lebt seit 2008 als freie Autorin, Fotografin und Dozentin in Leipzig. In ihren Texten beschäftigt sie sich vor allem mit politischen Themen. Seit 2013 ist sie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“-Patin der Theresia-Gerhardinger-Realschule Weichs.[3]

  • Marc Böhmann: „Schattensommer“ im Unterricht. Lehrerhandreichung zum Jugendroman von Anna Kuschnarowa. Beltz, Weinheim/Basel 2011, ISBN 978-3-407-62708-7.
  • Anna-Lena Wiederhold: „Junkgirl“ im Unterricht. Lehrerhandreichung zum Jugendroman von Anna Kuschnarowa. Beltz, Weinheim/Basel 2012, ISBN 978-3-407-62831-2.
  • Gerald Merkel: „Kinshasa Dreams“ im Unterricht. Lehrerhandreichung zum Jugendroman von Anna Kuschnarowa. Beltz, Weinheim/Basel 2014, ISBN 978-3-407-62915-9.

Einzelnachweise

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  1. Biografisches auf der Website der Autorin. Archiviert vom Original am 19. November 2015; abgerufen am 19. Februar 2021.
  2. Seschat Fernschule für Ägyptologie
  3. Eine Schule ohne Rassismus. In: merkur.de. 2. Juli 2013, abgerufen am 22. August 2013.
  4. Ralf Husemann (Süddeutsche Zeitung): Kuschnarowa, Anna: Djihad Paradise. KinderundJugendmedien.de, archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 19. Februar 2021.
  5. Buch des Monats 01/11 Anna Kuschnarowa – Schattensommer (Memento vom 24. Juni 2013 im Internet Archive)
  6. @1@2Vorlage:Toter Link/www.dradio.deDeutschlandradio Kultur (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2024. Suche in Webarchiven)
  7. @1@2Vorlage:Toter Link/www.dradio.deDeutschlandradio Kultur (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2024. Suche in Webarchiven)
  8. Ulla-Hahn-Autorenpreis (Memento vom 10. Januar 2013 im Internet Archive)
  9. Ministerin Schäfer: Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2013 geht an Anna Kuschnarowa. In: nrw.de. 29. Juli 2013, archiviert vom Original am 4. August 2013; abgerufen am 15. Dezember 2024.
  10. 7 Nominierungen für den Buxtehuder Bullen 2013. In: leser-welt.de. 12. Juni 2014, abgerufen am 15. Dezember 2024.
  11. Anna Kuschnarowa erhält das Bad Harzburger „Eselsohr“. In: goslarsche.de. 16. Oktober 2014, abgerufen am 15. Dezember 2024 (Bezahlschranke).