Anton Kasakow

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Anton Kasakow
Geburtstag 8. November 2004[1]
Nationalität Ukraine Ukraine
Profi 2022–2024
Höchstes Break 115 (Q School 2021/3)[2]
Century Breaks 3[2]
Weltranglistenplatzierungen
Höchster WRL-Platz 92 (Juni–Juli 2023)
Medaillenspiegel
UM (Poolbillard) 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
UM (Snooker) 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
UM (6-Red-Snooker) 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille

Anton Oleksandrowytsch Kasakow (ukrainisch Антон Олександрович Казаков,[1][3] englische Transkription: Anton Kazakov;[2][4]8. November 2004) ist ein ukrainischer Snookerspieler aus Dnipro.

Der ukrainische Meister von 2019 wurde 2022 durch den Gewinn der WSF Junior Championship Snookerprofi.

Anton Kasakow spielte zunächst Poolbillard. Als Zehnjähriger nahm er im Sommer 2015 erstmals an der ukrainischen Juniorenmeisterschaft teil und erreichte in den Disziplinen 14/1 endlos und 9-Ball das Viertelfinale.[1] Ein Jahr später gewann er mit dem Erreichen des Halbfinales im 14/1 endlos, in dem er gegen den späteren Turniersieger Mykyta Rudenko (29:35) verlor, seine erste Medaille. Ende des Jahres nahm er erstmals an der nationalen Meisterschaft der Erwachsenen teil. Nachdem er im 14/1 endlos in der Vorrunde ausgeschieden war, gewann er im 8-Ball die Bronzemedaille, als er ins Halbfinale einzog, dort jedoch gegen Arsen Petrossow (5:7) verlor. Anschließend kam er auch im 9-Ball unter die besten 4 und verlor diesmal sein Semifinale gegen den damaligen 8-Ball-Europameister Witalij Pazura (5:8). Beim 10-Ball-Wettbewerb verpasste er hingegen den Einzug in die Endrunde.

Im Juli 2017 erzielte Kasakow bei den Jugendlichen mit dem dritten Platz im 8-Ball eine weitere Podestplatzierung. In der folgenden Zeit wendete er sich verstärkt dem Snooker zu. Erst Ende 2019 trat er wieder im Poolbillard in Erscheinung, als er bei der Jugendmeisterschaft der Oblast Dnipropetrowsk im 8-Ball Zweiter wurde. Wenig später gewann er durch einen 5:3-Finalsieg gegen Ihor Ljalin die Solar Open 2019, ein überregionales 9-Ball-Juniorenturnier in seiner Heimatstadt Dnipro.[5] Im Juli 2020 wurde er durch Finalsiege gegen Walentyn Kobez erstmals ukrainischer Juniorenmeister in den Disziplinen 14/1 endlos und 10-Ball.[1] Beim ukrainischen Pokal kam er 2020 und 2021 nicht über die Vorrunde hinaus.

2015–2022: Anfänge

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Anton Kasakow begann im Alter von 11 Jahren mit dem Snookerspielen.[6] Bei seinem ersten größeren Turnier, dem ukrainischen Unabhängigkeitspokal im August 2016 in Kiew, qualifizierte er sich als Zweitplatzierter seiner Gruppe für das Sechzehntelfinale, in dem er dem späteren Finalisten Andrij Schulha mit 1:3 unterlag.[1]

Im Oktober 2017 zog der Zwölfjährige gleich bei seiner ersten Teilnahme an der ukrainischen Meisterschaft der Erwachsenen ins Halbfinale ein. Nachdem er unter anderem Witalij Pazura besiegt hatte, verlor er im Semifinale mit 0:3 gegen Wladyslaw Wyschnewskyj. Einen Monat später nahm er in Katar zum ersten Mal an der Amateurweltmeisterschaft teil, konnte in den vier Gruppenspielen aber nur drei Frames für sich entscheiden und schied somit als Gruppenletzter aus.[7] Im Dezember erreichte er beim Finalturnier des ukrainischen Pokals 2017 das Achtelfinale, in dem er nur knapp dem Rekordsieger Serhij Issajenko (2:3) unterlag.[1]

Anfang 2018 spielte Kasakow in Sofia erstmals bei der Europameisterschaft und ging dort in allen drei Altersklassen an den Start. Nachdem er bei den U18-Junioren als Gruppendritter die Endrunde knapp verpasst hatte, erreichte er in der U21-Jugend die Runde der letzten 57, in der er dem Polen Daniel Holoyda mit 1:4 unterlag. Bei den Erwachsenen zog er anschließend als Gruppendritter in die Runde der letzten 72 ein und besiegte den Nordiren Stephen Brady mit 4:3, bevor er sich in der Runde der letzten 64 dem ehemaligen Profi Fraser Patrick klar mit 1:4 geschlagen geben musste.[7]

Bei der ukrainischen Meisterschaft 2018 erreichte er erneut das Halbfinale und verlor dort wieder gegen Wladyslaw Wyschnewskyj (2:4). Im Oktober verpasste er in Kiew bei seiner ersten Teilnahme an der Baltic Snooker League nur knapp den Einzug ins Viertelfinale.[1] Beim ukrainischen Pokalfinale 2018 erreichte Kasakow, nachdem er unter anderem Titelverteidiger Serhij Issajenko (3:1) besiegt hatte, das Halbfinale, in dem er dem späteren Titelträger Alan Trigg jedoch mit 3:4 unterlag.

Im Februar 2019 gewann Kasakow zum ersten Mal ein Turnier des ukrainischen Pokals, als er sich beim Auftaktturnier der Serie 2019 im Finale mit 4:1 gegen Dmytro Ossypenko durchsetzte.[8] Wenig später erzielte er bei der U18-Europameisterschaft sein bis dahin bestes Ergebnis, als er unter anderem durch Siege gegen Bulcsú Révész und Eelis Lappalainen ins Viertelfinale einzog, in dem er dem Iren Ross Bulman mit 2:4 unterlag.[9] Anschließend erreichte er bei der U21-EM die Runde der letzten 32 und verlor mit 1:4 gegen Florian Nüßle. Bei den Herren verpasste er hingegen als Gruppendritter knapp den Einzug in die Endrunde, wenngleich er als einziger Spieler seiner Gruppe gegen den dreimaligen österreichischen Meister Andreas Ploner gewonnen hatte.

Im Mai 2019 zog Kasakow bei der ukrainischen 6-Red-Meisterschaft ins Endspiel ein. Im Finale verlor er mit 0:5 gegen Wladyslaw Wyschnewskyj, der das Turnier dadurch zum vierten Mal in Folge gewann. Am darauf folgenden Tag wurden Kasakow und Wyschnewskyj gemeinsam ukrainische Mannschaftsmeister, nachdem sie sich im Finale gegen Wadym Korjahin und Serhij Petrasch durchgesetzt hatten.[10] Ende des Monats erreichte Kasakow bei der 6-Red-Europameisterschaft die Runde der letzten 32, in der er dem Sieger von 2017, Kristján Helgason, mit 2:4 unterlag.[9] Im Sommer 2019 gelangte er beim Baltic-Snooker-League-Stopp in Lwiw ins Achtelfinale und schied beim Unabhängigkeitspokal in der ersten Runde aus.[1]

Im September 2019 wurde Kasakow im Alter von 14 Jahren, 10 Monaten und 22 Tagen als bislang jüngster Spieler ukrainischer Meister.[3][4][11] Im Finale besiegte Kasakow, der im Verlauf des Turniers nur einen Frame verloren hatte (im Achtelfinale gegen Rekordmeister Serhij Issajenko), den Titelverteidiger Wladyslaw Wyschnewskyj mit 4:0, gegen den er in den beiden Vorjahren jeweils im Halbfinale ausgeschieden war. Ende des Jahres erreichte er beim Finalturnier des ukrainischen Pokals das Halbfinale und unterlag dort dem späteren Turniersieger Julian Bojko (1:3).[1]

Anfang 2020 erreichte Kasakow bei den WSF Junior Open, nachdem er unter anderem gegen Antoni Kowalski und Luis Vetter gewonnen hatte, das Achtelfinale, in dem er jedoch mit 0:3 gegen den Inder Kreishh Gurbaxani verlor. Kurz darauf schied er bei den WSF Open mit nur einem Sieg in der Vorrunde aus.[12] Im Februar 2020 gelangte Kasakow bei der ukrainischen 6-Red-Meisterschaft ins Halbfinale und verlor dort gegen den späteren Turniersieger Julian Bojko (3:4).[1] Bei den Europameisterschaften 2020 im portugiesischen Albufeira erreichte er in der Altersklasse U18 das Achtelfinale und bei den U21-Junioren sowie im 6-Red-Snooker das Sechzehntelfinale.[12] Nachdem er bei der nationalen U21-Meisterschaft den dritten Platz belegt hatte, zog er im September 2020 bei der ukrainischen Meisterschaft der Herren zum zweiten Mal ins Endspiel ein, musste sich nach seinem Vorjahreserfolg nun jedoch Denys Chmelewskyj mit 2:4 geschlagen geben,[1][13] mit dem er drei Monate zuvor die Mannschaftsmeisterschaft gewonnen hatte.[14] Wenig später zog er beim ukrainischen Pokal ins Finale ein und verlor gegen Wladyslaw Wyschnewskyj (0:4).[15]

Im Februar 2021 erreichte Kasakow bei der ukrainischen 6-Red-Meisterschaft das Halbfinale. Drei Monate später nahm er erstmals an der Q School teil, gewann aber lediglich beim ersten von drei Turnieren ein Spiel und verpasste damit deutlich die Qualifikation für die Profitour.[16] Im Sommer 2021 zog er bei drei nationalen Meisterschaften ins Endspiel ein; während Kasakow beim Mannschaftswettbewerb gemeinsam mit Denys Chmelewskyj gegen Julian Bojko und Matwij Lahodsynskyj verlor,[17] setzte er sich bei den U18-Junioren mit 3:2 gegen Matwij Lahodsynskyj durch und musste sich im Herreneinzel Wladyslaw Wyschnewskyj mit 1:4 geschlagen geben.

Bei der Europameisterschaft im Oktober 2021 verbesserte er seine Ergebnisse gegenüber dem Vorjahr deutlich und kam bei allen vier Wettbewerben mindestens in die Runde der letzten 32; so gelangte er bei den U21-Junioren ins Halbfinale, in dem er dem Belgier Julien Leclercq (2:4) unterlag und bei den Herren ins Achtelfinale, in dem er gegen den Russen Iwan Kakowski (1:4) verlor.

Anfang 2022 erreichte Kasakow bei der ukrainischen 6-Red-Meisterschaft zum vierten Mal in Folge das Halbfinale und verlor gegen Matwij Lahodsynskyj.

Nach einigen Turnierausfällen bedingt durch die COVID-19-Pandemie trat er 2022 erneut beim WSF-Jugendturnier an. Mit dem Waliser Liam Davies besiegte er im Halbfinale einen der Favoriten und durch einen 5:3-Sieg im Finale gegen Jake Crofts aus England gewann er den Titel. Damit erhielt er auch die Startberechtigung für die Spielzeiten 2022/23 und 2023/24 der World Snooker Tour der Profis.

Bei der WSF Championship schied er hingegen in der Vorrunde aus. Wenig später erreichte er bei einem Turnier der EPSB Open Series das Viertelfinale und schied bei einem Turnier der Q Tour in der Vorrunde aus.[16] Im April 2022 nahm Kasakow als einer von 24 Amateuren an der Qualifikation zur Profiweltmeisterschaft teil und musste sich in der ersten Runde dem Chinesen Zhang Anda mit 0:6 geschlagen geben. Bei den Amateureuropameisterschaften 2022 erreichte er bei den U18-Junioren das Halbfinale, in dem er dem späteren Europameister Liam Davies unterlag, und bei den Herren das Viertelfinale, in dem er gegen Umut Dikme ausschied.[18]

2022/23: Erste Profisaison

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Im Juni 2022 gab Kasakow bei der Championship League sein Profidebüt und gewann gleich sein erstes Spiel. Nachdem er Tom Ford mit 3:1 besiegt hatte, verlor er jedoch gegen Chris Wakelin und Ian Burns und schied als Gruppenletzter aus.[18] Anschließend blieb er bis zum letzten Turnier der Spielzeit sieglos, sein nächster Sieg gelang ihm erst in der WM-Qualifikation 2023, als er sich gegen den Ägypter Mohamed Ibrahim mit 10:6 durchsetzte, bevor er dem Engländer Mark Joyce mit 3:10 unterlag. Zweimal hatte er im Verlauf der Saison erst im Decider verloren; in der Qualifikation zu den Northern Ireland Open 2022 gegen Si Jiahui und beim WST Classic 2023 gegen Jackson Page. Er beendete seine erste Profisaison auf dem 121. Weltranglistenplatz.

Daneben nahm Kasakow ab Dezember 2022 an mehreren Turnieren der Amateurserie EPSB Open Series teil, wobei er im Januar 2023 ein Turnier durch einen 3:2-Finalsieg gegen den Engländer Chae Ross gewann und einmal das Halbfinale erreichte.[18]

Einzelerfolge

Ergebnis Jahr Turnier Finalgegner Endstand
Amateurturniere
Sieger 2019/1 Ukrainischer Pokal[8] UkraineUkraine Dmytro Ossypenko 4:1
Finalist 2019 Ukrainische Meisterschaft (6-Red) UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 0:5
Sieger 2019 Ukrainische Meisterschaft UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 4:0
Finalist 2020 Ukrainische Meisterschaft UkraineUkraine Denys Chmelewskyj 2:4
Finalist 2020 Ukrainischer Pokal[15] UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 0:4
Sieger 2021 Ukrainische U18-Meisterschaft UkraineUkraine Matwij Lahodsynskyj 3:2
Finalist 2021 Ukrainische Meisterschaft UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj 1:4
Sieger 2022 WSF Junior Championship EnglandEngland Jake Crofts 5:3
Sieger 2023 EPSB Open Series – Event 4 EnglandEngland Chae Ross 3:2

Mannschaftserfolge

Ergebnis Jahr Turnier Teampartner Finalgegner Endstand
Sieger 2019 Ukrainische Meisterschaft[10] UkraineUkraine Wladyslaw Wyschnewskyj UkraineUkraine Wadym Korjahin
UkraineUkraine Serhij Petrasch
3:0
Sieger 2020 Ukrainische Meisterschaft[14] UkraineUkraine Denys Chmelewskyj UkraineUkraine Kyrylo Bajdala
UkraineUkraine Jurij Semko
3:1
Finalist 2021 Ukrainische Meisterschaft[17] UkraineUkraine Denys Chmelewskyj UkraineUkraine Julian Bojko
UkraineUkraine Matwij Lahodsynskyj
2:3

Saisonübersicht

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Turnier

2021/
22
2022/
23

Weltrangliste WRL AP
EP


121

Triple-Crown-Turniere
UK Championship

QR

Masters

Weltmeisterschaft

QR QR

Ranglistenturniere

British Open

QR

Championship League

 ET
R1
 ET

China Championship

n. a.

China Open

n. a.

English Open

QR

European Masters

QR

German Masters

QR

Gibraltar Open

n. a.

Northern Ireland Open

QR

Paul Hunter Classic

n. a.

Players Championship

NQ NQ

Riga Masters

n. a.

Scottish Open

QR

Shanghai Masters

n. a.

Snooker Shoot-Out

L128

Tour Championship

NQ NQ

Turkish Masters

n. a.

Welsh Open

QR

World Grand Prix

NQ NQ

World Open

n. a.

WST Classic n. a. L128

WST Pro Series

n. a.

Legende
S Sieger
F Finalist
HF Halbfinalist
VF Viertelfinalist
AF Achtelfinalist
LX Niederlage in der Runde der letzten X
RX Niederlage in Runde X
WR Niederlage in der Wildcardrunde
QR Niederlage in der Qualifikation
NQ Nicht qualifiziert
nicht teilgenommen
keine Weltranglistenplatzierung
n. a. nicht ausgetragen
k. R. keine Rangliste
TS / TN Turniersiege / Teilnahmen
AP Ranglistenposition am Saisonbeginn
EP Ranglistenposition am Saisonende
WRL 
Bis zur Saison 2009/10 wird die Ranglistenplatzierung am Saisonbeginn angegeben, ab der Saison 2010/11 sind die Platzierungen am Saisonbeginn und am Saisonende angegeben.
ET 
Das Turnier war ein Einladungsturnier.
MR 
Das Turnier war ein Minor-ranking-Turnier.
NR 
Das Turnier war ein Non-ranking-Turnier.
PT 
Das Turnier war ein Minor-ranking-Turnier im Rahmen der Players Tour Championship.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k Казаков Антон Александрович. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 21. September 2020.
  2. a b c Anton Kazakov bei CueTracker (Stand: 4. April 2022)
  3. a b Казаков Антон Александрович. In: billiard.net.ua. Federazija Sportywnoho Biljardu Ukrajiny, abgerufen am 18. Februar 2020.
  4. a b Teenager Kazakov Wins Ukrainian National Title. In: wpbsa.com. WPBSA, 1. Oktober 2019, abgerufen am 18. Februar 2020 (englisch).
  5. Ruslan Korynenko: Победители "Solar Open". In: billiardnews.com.ua. 17. Dezember 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Februar 2020 (ukrainisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.billiardnews.com.ua (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Derek Kiely: Anton Kazakov (Ukraine). In: ebsa.tv. EBSA, 4. Februar 2018, abgerufen am 18. Februar 2020 (englisch).
  7. a b Prize Money Won By Anton Kazakov In Season 2017–2018. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 18. Februar 2020 (englisch).
  8. a b Ruslan Korynenko: Антон Казаков – володар Кубку України! In: billiardnews.com.ua. 4. Februar 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Februar 2020 (ukrainisch).@1@2Vorlage:Toter Link/billiardnews.com.ua (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  9. a b Prize Money Won By Anton Kazakov In Season 2018–2019. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 18. Februar 2020 (englisch).
  10. a b Командний (парний) Чемпіонат України серед чоловіків та жінок "Снукер" (2019). In: tournamentservice.net. Abgerufen am 2. April 2022 (ukrainisch).
  11. Ruslan Korynenko: Антон Казаков – чемпіон України. In: billiardnews.com.ua. 30. September 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Februar 2020 (ukrainisch).@1@2Vorlage:Toter Link/billiardnews.com.ua (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  12. a b Prize Money Won By Anton Kazakov In Season 2019–2020. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 18. Februar 2020 (englisch).
  13. Prize Money Won By Anton Kazakov In Season 2020–2021. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 21. September 2020 (englisch).
  14. a b Командний (парний) Чемпіонат України серед чоловіків та жінок "Снукер" (2020). In: tournamentservice.net. Abgerufen am 2. April 2022 (ukrainisch).
  15. a b Кубок України 2020 серед чоловіків та жінок "Снукер". In: tournamentservice.net. Abgerufen am 2. April 2022 (ukrainisch).
  16. a b Prize Money Won By Anton Kazakov In Season 2021–2022. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
  17. a b Командний (парний) Чемпіонат України серед чоловіків та жінок "Снукер" (2021). In: tournamentservice.net. Abgerufen am 2. April 2022 (ukrainisch).
  18. a b c Prize Money Won By Anton Kazakov In Season 2022–2023. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 30. Juni 2022 (englisch).