Ardetzenberg
Ardetzenberg | ||
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Ardetzenberg vom Stadtschrofen | ||
Höhe | 631 m ü. A. | |
Lage | nördlich von Feldkirch Stadt | |
Gebirge | Grenze zum Rätikon | |
Dominanz | 1,35 km → Hoher Sattel | |
Schartenhöhe | 174 m ↓ Feldkirch-Innenstadt | |
Koordinaten | 47° 15′ 7″ N, 9° 36′ 9″ O | |
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Der Ardetzenberg ist ein 631 m ü. A. hoher Berg im Vorarlberger Rheintal. Er liegt in Feldkirch nördlich der Innenstadt. Südwestlich wird der Ardetzenberg durch die Illschlucht begrenzt. Rund um den Ardetzenberg liegen die Stadtteile Tisis, Tosters, Gisingen, Altenstadt, Levis und Feldkirch Stadt.
Auf dem Ardetzenberg befindet sich das Institut St. Josef und weiter oben der Wildpark Feldkirch. Die Ardetzenberger Funkenzunft veranstaltet auf dem Berg den jährlich am Funkensonntag stattfindenden Funken.[1]
Seit dem Jahr 1998 kann der Ardetzenberg durch den 375 Meter langen Ardetzenbergtunnel im Zuge der Landesstraße L53 (Bangser Straße) vom Feldkircher Stadtzentrum aus direkt durchquert werden. Der Tunnel verbindet den zentralen Straßenverkehrsknoten der Stadt, die sogenannte Bärenkreuzung am Rand der Altstadt, mit den nordwestlich des Ardetzenbergs gelegenen Ortsteilen Tosters und Gisingen.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Feldkirch: Ardetzenberger Funken ( vom 5. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ Damals-Heute: Ardetzenbergtunnel – Bärenkreuzung. Artikel auf Vorarlberg Online vom 14. März 2011.