Arielly Monteiro
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Voller Name
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Arielly Kailayne Monteiro
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Nation
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Brasilien Brasilien
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Geburtstag
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17. Mai 2003 (21 Jahre)
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Karriere
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Disziplin
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Hochsprung
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Bestleistung
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1,85 m (9. Juni 2024 in Cochabamba)
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Status
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aktiv
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Medaillenspiegel
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Hallensüdamerikameisterschaften
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0 ×
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1 ×
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1 ×
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Panamerikanische Juniorenspiele
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0 ×
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0 ×
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1 ×
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U23-Südamerikameisterschaften
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1 ×
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1 ×
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1 ×
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U20-Südamerikameisterschaften
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2 ×
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0 ×
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0 ×
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U18-Südamerikameisterschaften
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1 ×
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0 ×
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0 ×
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letzte Änderung: 28. September 2024
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Arielly Kailayne Monteiro (* 17. Mai 2003) ist eine brasilianische Leichtathletin, die sich auf den Hochsprung spezialisiert hat.
Erste internationale Erfahrungen sammelte Arielly Monteiro im Jahr 2018, als sie bei den U18-Südamerikameisterschaften in Cuenca mit übersprungenen 1,73 m die Goldmedaille gewann. Im Jahr darauf siegte sie mit derselben Höhe bei den U20-Südamerikameisterschaften in Cali und 2021 verteidigte sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Lima mit 1,79 m ihren Titel. Anschließend gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Guayaquil mit 1,77 m die Silbermedaille hinter der Kolumbianerin Jennifer Rodríguez und daraufhin sicherte sie sich bei den erstmals ausgetragenen Panamerikanischen Juniorenspielen in Cali mit 1,76 m die Bronzemedaille hinter Rodríguez und Marysabel Senyu aus der Dominikanischen Republik. 2022 gewann sie dann bei den Hallensüdamerikameisterschaften in Cochabamba mit einer Höhe von 1,73 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Sarah Freitas. Im August schied sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Cali mit 1,76 m in der Qualifikationsrunde aus und anschließend siegte sie mit derselben Höhe bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cascavel. Im Jahr darauf wurde sie bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile mit 1,78 m Sechste und 2024 gewann sie bei den Hallensüdamerikameisterschaften in Cochabamba mit 1,70 m die Bronzemedaille hinter ihrer Landsfrau Valdiléia Martins und María Isabel Arboleda aus Kolumbien. Im September gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Bucaramanga mit 1,75 m die Bronzemedaille hinter Arboleda aus Kolumbien und ihrer Landsfrau Maria Eduarda Barbosa.