Die Saison umfasste acht Stationen in Europa und Nordamerika. Die Saison begann am 9. Dezember 2006 in Steamboat Springs und endete am 18. März 2007 in Ruka. Gesamtsieger wurde der Norweger Einar Uvsløkk, wohingegen sein Landsmann Mikko Kokslien den Sprint-Cup gewinnen konnte. Die Nationenwertung gewann Deutschland.
Um die B-Weltcup-Gesamtwertungen zu ermitteln, wurde das folgende Punktesystem angewandt. Zumindest für die Einzelwettbewerbe unterschied sich die Punktvergabe nicht von den anderen Wettkampfserien. Zu beachten ist allerdings, dass die Saison in drei Perioden aufgeteilt wurde, die für die Gesamtwertungen zusätzlich maßgeblich waren. So konnte gemäß Artikel 4.1 des Reglements nur ein Athlet Gesamtsieger werden, der in der letzten Periode nicht für den Weltcup startberechtigt war. Darüber hinaus regelt der Artikel den Fall von Punktgleichheit: „Wenn zwei oder mehrere Wettkämpfer die gleiche Punktzahl in der Endwertung haben, wird die Reihenfolge nach der höchsten Anzahl von Einzelsiegen bzw. nach den nächst folgenden Platzierungen entschieden.“[1] Zu berücksichtigen sind positive beziehungsweise negative Zuschlagsberechnungen, die in die Einzelwertungen mit einflossen und ein unübersichtliches Punkteschema nach sich zogen. Die Summe der drei punktbesten Wettkämpfer pro Bewerb von ein und demselben Skiverband wurden zusammen mit den Punkten der Teamwettkämpfe für die Nationenwertung herangezogen.
Der B-Gesamtweltcup-Sieger erhielt die große, der Sieger der Sprintwertung die kleine Trophäe. Die Athleten auf den Rängen 1 bis 6 wurden zudem mit FIS-Medaillen ausgezeichnet.